Humanmedizin – die besten Beiträge

Welche guten Gründe gibt's als Deutscher in Deutschland zu arbeiten nach abgeschlossenem Medizinstudium?

Da ich bald mit das Medizinstudium abgeschlossen habe, stellt sich mir die Frage was ich dann mache.

Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund weiterhin in Deutschland zu leben und zu arbeiten:

- in Österreich und in der Schweiz sind die Arbeitsbedingungen und das Gehalt für Ärzte besser als in Deutschland

- in Österreich bekommt man ein 13. und 14. Monatsgehalt und die Arbeitsbedingungen sind besser wie ich gehört hab (nicht unterbesetzt, Überstunden werden ordnungsgemäß bezahlt, pünktlich Feierabend)

- die Politik bzw. der Staat ist in Österreich und der Schweiz vernünftiger als der Richtung Internationalsozialismus tendierende deutsche Linksstaat der nur noch auf die Belange der eigenen Bevölkerung scheißt. Das ist ist Österreich und in der Schweiz nicht so sehr der Fall wie in Deutschland

- Die Menschen in Österreich und in der Schweiz sind weniger gehirngewaschen und treffen noch vernunftbegabten, rationale Entscheidungen die nicht geprägt von linker bis linksextremer Ideologie ist

- ich glaub in Deutschland zahlt man ie höchsten Steuern, also alles Geld was ich diesem fragwürdigen I*ioten-Staat der nichts für die Deutschen tut in den A*sch schieben würde was ich sicher nicht tun werd.

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Gibt's übrhaupt Nachtweiler in Österreich oder in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland als Arzt? Sehe keine

Medizin, Deutschland, Humanmedizin

Kennt ihr jemanden, der eine empfohlene Chemotherapie abgelehnt hat, alles andere (OP etc.) gemacht hat und damit gut gefahren ist?

Giftkur ohne Nutzen - DER SPIEGEL

Giftkur ohne Nutzen - DER SPIEGEL

Giftkur ohne Nutzen - DER SPIEGEL

Oder geht das meist in die Hose, wenn man zwar den Tumor entfernen lässt und eine empfohlene Chemotherapie nicht macht?

Also ich hab auf jeden Fall von Leuten gehört, die die Chemotherapie abgelehnt haben und denen es gut geht.

Dazu kommt ja auch: Wozu eigentlich Chemotherapie?

Mit einer Chemotherapie macht man sich doch irreversibel kaputt, man wird nie wieder der Mensch sein der man vorher war.

Eine Chemotherapie verhindert außerdem nicht, dass der Krebs wieder zurückkommt. Wie oft ich schon gehört habe, dass jemand eine Chemotherapie macht und trotzdem Rezidive und Metastasen bekommt.

Es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise für einen Vorteil durch Chemotherapie. 

Im Gegenteil: Ich hab schon oft gehört, dass die Menschen, die eine Chemotherapie machen sehr leiden.

Während diejenigen, die keine Chemotherapie machen Lebensqualität haben.

Ja, es kommt vor, dass jemand mit Chemotherapie dann etwas länger lebt, aber das bringt nichts, da derjenige leidet. Es ist also keine Lebensqualität mehr.

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Und diese Aussage, dass jemand wegen Chemotherapie heute noch lebt ist wahrscheinlich völliger Blödsinn.

Ohne Chemotherapie nur allein mit OP würden viele genauso heute noch leben, nur hätten sie dann keinen kaputten durch Chemotherapie-Vergiftung zerstörten Körper und wären VITAL.

Find es immer lustig, wenn Leute behaupten "Ich lebe heute noch dank Chemotherapie"

Was ein Blödsinn. Nur weil sie sich haben Angst einjagen lassen, dass sie ohne Chemotherapie bald sterben (was Bullshit ist), heißt es nicht, dass sie ohne Chemotherapie nicht mehr leben würden.

Es macht ja außerdem keinen Sinn dies zu behaupten, da sie es ja gar nicht wissen können, denn dazu bräuchten sie eine Kopie von sich selbst, die alles genau so macht (alle Therapien) nur ohne Chemotherapie.

Übrigens: Man stirbt durch einen Tumor und auch durch Metastasen nicht von heute auf morgen.

Die Ärzte machen den Patienten oft viel zu viel Angst, zwängen Patienten in eine Chemotherapie, die die Ärzte selbst nicht machen würden.

Giftkur ohne Nutzen - DER SPIEGEL

Giftkur ohne Nutzen - DER SPIEGEL

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Findet ihr das Verhalten der Krankenschwester okay und wie würdet ihr reagieren? Liegt das daran, dass Krankenschwestern irgendwie neidisch auf Ärzte sind?

Hallo,

ich studiere Medizin und habe für ein paar Monate geringfügig im Kankenhaus auf einer geschlossenen Psychatrie Station (Akutstation) als Sitzwache gearbeitet, wo ich auch Nachtschichten hatte.

Bei einer Nachtschicht war ich mit 2 Krankenschwestern auf der Station.

Ich war mit den beiden Krankenschwestern im Schwesternzimmer, also da wo man essen kann, wo Besprechungen sind, man Pause machen kann, Kühlschrank vorhanden ist etc.

Eine der beiden Krankenschwestern wollte Memory spielen.

Mir ging es nicht so gut damals und ich hatte keine Lust, hab dann aber nicht nein gesagt und einfach mitgespielt.

Dann war ich schlecht im Memory und die eine Krankenschwester meinte dann irgendwas vonwegen, dass ich Abitur habe. Also vonwegen Abitur und trotzdem so schlecht in Memory.

Die ander meinte dann, dass Abitur ja auch nichts heißt, also nichts aussagt.

Ich stimme dem eh zu, dass ein Abitur nichts aussagt.

Trotzdem find ich es fragwürdig, mir quasi unterschwellig zu suggerieren ich wäre dumm oder so und hätte trotzdem Abitur?

Mir gings da wie gesagt icht gut, ich hatte eh keine Lust drauf da nachts mit 2 Krankenschwestern Memory zu spielen und wollte nur nicht nein sagen. Kein Wunder, dass man dann, wenn man lustlos ist, auch schlecht in Memory ist.

Aber mir dann direkt sowas zu sagen find ich bissl fragwürdig respektlos, oder nicht?

Oder liegt das daran, dass die Krankenschwestern manchmal neidisch sind bei Medizinstudenten, weil die später mal Ärzte sind?

Fand das jedenfalls fragwürdig. Ich hab auch nichts dazu gesagt, weil ich mir weiteren Stress oder eine Diskussion ersparen wollte und es manchmal besser ist, wenn man einfach schweigt.

Jedenfalls hatte ich Abitur mit Mathematik und Physik als Leistungskurse, was auch nicht grad die leichteste Fächerkombination ist. Ich muss mir eigentlich von niemandem erzählen lassen, dass ich dumm wäre.

Ich hätte der Krankenschwester damals auch eine Standpauke halten können, was ich letzlich eigentlich auch bereu, dass ich nichts gesagt hab.

Ich hab außerdem gehört, dass es öfter vorkommt, dass Krankenschwestern sich mit Medizinstudenten oder jungen Ärzten anlegen und man da oft als Neuling keinen leichten Stand hat. Liegt das an dieser starken Hierarchie im Krankehaus, die es leider gibt und dass manche Krankenschwestern dann irgendwie neidisch auf Ärzte sind? Kann das sein?

Ärzte sind - sofern ich das richtig verstehe - gegenüber der Pflege fachlich (medizinisch-pflegerisch) weisungsbefug und verdienen auch mehr. Kann mir vorstellen, dass deshalb Neid eine Rolle spielt.

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Medizinstudium nach Pflegeausbildung?

Hallo zusammen, ich habe folgende - relativ spezielle - Problematik und muss dafür auch etwas "ausholen", damit man es auch gut verstehen kann:

Ich habe mein Abitur 2023 mit einem Durchschnitt von 1,8 abgeschlossen und danach eine Ausbildung zur Pflegefachfrau begonnen. Ich möchte Medizin studieren, kam aber mit meinem Abi-Durchschnitt natürlich nicht sofort ins Studium und habe mir deshalb überlegt, dass ich erst mal eine Ausbildung im medizinischen Bereich mache, die ich nach erfolgreichem Abschluss auch bei Hochschulstart anerkennen lassen kann. Zusätzlich werde ich - voraussichtlich im kommenden November - auch noch den TMS absolvieren.

Nun ist es so: Meine Ausbildung werde ich im nächsten Jahr 2026 im September komplett abgeschlossen haben. Das Studium der Humanmedizin in Aachen beginnt im Oktober 2026, also nur einen Monat später. Die Bewerbung für das Studium der Humanmedizin beginnt und endet für mich als Alt-Abiturient bereits im Mai 2026. Meine Examensprüfungen für die Ausbildung beginnen allerdings erst im Juli, gehen dann weiter im August und enden im September 2026 - also deutlich später als die Bewerbungsfrist ist.

Natürlich habe ich mich mit diesem Anliegen schon an die Universität Aachen gewandt - diese wiederum verwies mich an Hochschulstart ohne weitere Auskunft. Hochschulstart schrieb mir u.a. folgende Antwort:

"Sie könnten sich vorab eine Glaubhaftmachung der Schule oder der prüfungsabnehmenden Stelle ausstellen lassen, aus der hervorgeht, dass es (zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung) aus den bereits absolvierten Prüfungen überwiegend wahrscheinlich ist, dass alle noch nicht bewerteten Prüfungen bestanden werden und Ihre letzte Prüfung vor dem 31.07.2026 stattfindet."

Bis zum 31.07.2026 habe ich wahrscheinlich erst eine der Examensprüfungen abgelegt und ich kann mir nicht vorstellen, dass mir die Schule oder prüfungsabnehmende Stelle eine "Glaubhaftmachung" ausstellet, aus der hervorgeht, dass ich die anderen Prüfungen auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bestehen werde. Zumal auch die letzte Prüfung ja nun nicht bis zum 31.07.2026 sondern erst im September stattfindet.

Nun könnte man das Ganze natürlich auch einfach abkürzen, abhaken und sagen: "Na dann beginne ich das Studium halt erst ein Jahr später" - aber das ist ja nicht das Ziel. Ich habe erneut Hochschulstart kontaktiert, weil ich doch nun wirklich nicht glauben kann, dass ich der Einzige bin, der mit genau dieser Thematik Fragezeichen im Kopf hat.

Hochschulstart antwortete mir, dass ich mich grundsätzlich natürlich erst mal bewerben kann und dass es sich dabei ja auch immer um "Einzelfallentscheidungen" handelt. Ich erhalte also zwar Antworten, aber keine besonders Genauen und habe das Gefühl, dass man mich damit einfach abspeisen möchte. Es kann doch nicht sein, dass ich die Erste und Einzige bin, die sich genau mit diesem Problem herumschlägt.

Problematik ist also abschließend: Ich will um jeden Preis nächstes Jahr 2026 im Oktober das Medizinstudium in Aachen beginnen und nicht noch 1 Jahr warten müssen. Die Voraussetzungen mit der Ausbildung, einem guten TMS (wenn wir mal von einem guten TMS-Ergebnis ausgehen) und meinem vorherigen Abi-Schnitt wären gegeben... Es liegt letztlich "nur" daran, dass die Ausbildung erst nach der Bewerbungsfrist bei Hochschulstart abgeschlossen wird.

Hat jemand Erfahrungen oder Tipps für mich? Hat vielleicht jemand eine genauere Antwort, wie genau das Vergabeverfahren in einem Fall wie meinem genau funktioniert? Habe ich überhaupt eine Chance nächstes Jahr noch in das Medizinstudium zu kommen oder ist es aussichtslos?

Für eure Antworten danke ich euch im Voraus!

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