Hormone – die besten Beiträge

Folgt Liebe dem Zufall oder einer Bestimmung?

Was glaubt Ihr? Wenn man sich verliebt, ist es reiner Zufall auf welche*n Partner*in das Los fällt? Ist es reines Glück (im Sinne von Lottoglück), wenn zwischen beiden der Funke überspringt?

Sind es nur die Hormone, die den Ausschlag geben; aber nicht der Menschentyp?

Oder folgt der Prozess, durch den zwei aufeinander aufmerksam werden, doch gewissen Gesetzen? Sind es (unbewusste) psychologische Gesetze, indem wir uns eine*n Partner*in ausgucken, der/die z.B. irgendwie unserer Mutter/unserem Vater ähnelt; oder der Eigenschaften hat, die uns fehlen, die wir bewundern und die uns ergänzen?

Wirkt dabei also ein psychologischer Magnetismus?

Oder sind es sogar spirituelle Gesetze, die mitspielen? Das heißt, ist die Begegnung vielleicht vorherbestimmt bzw. könnten wir die Person schon aus früheren Leben kennen?

Oder ist es eine Art von Erkennen, eine Seelenverwandschaft?

Wenn Ihr mehrere Antworten zutreffend findet, entscheidet Euch für die, die Euch persönlich am wichtigsten erscheint. Nur wenn Ihr Euch gar nicht entscheiden könnt, wählt "Mehrere Antworten treffen zu".

Ich bin sehr neugierig, für was Ihr abstimmt.

Liebe folgt den Hormonen (Romantik entsteht erst danach) 32%
Mehrere Antworten treffen zu 24%
Man erkennt einander durch die Seelenverwandtschaft 20%
Die große Liebe ist Vorhersehung (von "oben" geplant) 12%
Ein psychologischer Magnetismus bringt uns zusammen 8%
Es ist ein Glücksspiel (Zufall), wer sich in wen verliebt 4%
Ich habe eine andere Erklärung (bitte begründen) 0%
Liebe, Magie, Seele, Beziehung, Spiritualität, Psychologie, Biochemie, Hormone, Liebe und Beziehung, Romantik

Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

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