Also, ich(16,w) bin ein gläubiger Mensch, deshalb bete ich zu Gott(Allah). Ich bete zu Gott wenn es mir nicht gut geht, wenn ich dankbar bin, oder eben wenn ich einfach beten möchte (für ungläubige so etwas wie meditieren). Ich weiß jetzt nicht ob das überhaupt einen Zusammenhang hat, denn immer wenn ich am Ende bin und so sehr die Kraft verloren habe bete ich zu Gott. Und wenn ich so zurück schaue, was ich in den letzten Jahren so durchgemacht habe, finde ich es einfach überwältigend was für eine Kraft mir Gott gab/gibt und mit was für welchen Dingen er mich quasi "belohnt".. Denn ich weiß, ich alleine würde so etwas niemals überstehen, da ich mich selber zu gut kenne .. Ich habe immer sehr viel Pech, auf dem Weg zum Glück, aber wenn der Glück kommt dann ist das ein großer Glück und mein Pech ist dann eben wie verschwunden. Es ist eben wie ein Test, wie eine Schule, das Leben an sich. Meint ihr es hat einen Zusammenhang mit meiner Religion bzw mit dem beten? Und mal abgesehen von Religion, bin ich jetzt ein Mensch der viel Glück hat oder eher viel Pech? Kann man Glück überhaupt noch Glück nennen wenn man schon so viel Pech gehabt hat?