Gleichberechtigung – die besten Beiträge

Was haltet ihr vom radikalen Feminismus der Grünen Jette Nietzard? Kommt es nur mir so vor, oder ist sie seltsam?

Konnten die Grünen nicht eine seriösere Person finden?

Sie sagt Dinge, die man von Politikern einfach nicht erwarten würde. Sie sagt z.B., dass sie es gut und fortschrittlich findet, wenn Frauen sich als "B*tch" oder "F*tze" bezeichnen. Das gehört doch nicht in die Politik. Was hat das mit Politik zu tun?

Sie klagt über zu wenige weibliche Orgasmen im Vergleich zu den männlichen in hetero Beziehungen. Auch dieses Thema, was hat das in der Politik zu suchen? Außerdem kann man doch nichts dafür, wenn man einer Frau einen Orgasmus bescheren will, es aber nicht kann, weil das Genital dafür nicht groß genug ist, man kann sich doch kein größeres zaubern. Das ist Anatomie und kann nicht erlernt werden, wenn die anatomischen Voraussetzungen nicht stimmen.

Dann sagt sie noch, sie findet es gut, wenn Frauen Männer finanziell ausnutzen, weil sie damit das Patriarchat mit ihren eigenen Waffen schlagen würden. Auch das hat in der Politik als Thema nichts zu suchen.

"Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen."

Das sagte sie nach der Nachricht nach Silvester über einen Unfall mit Böllern.

Das war nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch mehr seltsame und fragwürdige Aussagen.

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Meinung des Tages: Trotz Trumps Kürzung von Geldern - sollten Universitäten auch gegen politischen Widerstand Diversität fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Trump-Regierung setzt Eliteuni unter Druck

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat Fördermittel in Höhe von rund 2,2 Milliarden Dollar sowie weitere 60 Millionen Dollar an Vertragsgeldern für die Eliteuniversität Harvard eingefroren.

Als Begründung nennt sie eine angebliche Missachtung von Bürgerrechten und unzureichende Maßnahmen gegen Antisemitismus. Konkreter Auslöser war die Weigerung Harvards, mehrere politische Forderungen der Regierung umzusetzen. Besonders betroffen ist das Diversitätsprogramm, das etwa Minderheiten fördern sollte.

Trump-Regierung bedroht Autonomie der Universität

Präsident Trump fordert unter anderem, dass Harvard ausländische Studenten bei Regelverstößen den Bundesbehörden meldet, die Meinungsvielfalt überprüft und die Zulassung sowie Einstellung von Personen nicht länger nach Diversitätskriterien vornimmt.

Der Universitätspräsident Alan Garber sieht darin einen Angriff auf die Autonomie und Meinungsfreiheit der Universität, die durch die Verfassung geschützt sei.

Debatte um strukturelle Unabhängigkeit von Universitäten

Garber betont, dass Harvard gegen Antisemitismus vorgehen werde; die Universität hatte bereits im Januar Maßnahmen zum Schutz jüdischer Studierender eingeleitet und damit zwei Klagen beigelegt.

Laut Garber fehlt der Regierung das Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit; stattdessen gehe es viel mehr um ideologische Kontrolle. Während andere Hochschulen wie Columbia Zugeständnisse machten, verteidigt Harvard seine Unabhängigkeit und bemüht sich nun um alternative Finanzierungen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Universitäten auch bei politischem Widerstand Diversität weiter fördern?
  • Wie viel Einfluss auf Inhalte und Strukturen privater Universitäten sollten Eurer Meinung nach Regierungen haben dürfen?
  • Wie viel Unabhängigkeit ist überhaupt gegeben, wenn staatliche Fördermittel im Spiel sind?
  • Welche Auswirkungen könnte die Bildungspolitik Trump auf die USA als Wissenschaftsstandort haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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