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Ehefrau danach fragen, die Beziehung sexuell zu öffnen?

Hi, Gemeinde.

Wir sind jetzt fast 10 Jahre zusammen und haben ein Kind (2 1/2).

Ich bin 39, sie 36. Die ersten drei Jahre hatten wir noch regelmäßig Sex. Dann ließ es, wie in den meisten Beziehungen, stetig nach. Seitdem unser Kind da ist, hatten wir exakt 4x Sex. Sie sagt, dass es am alltäglichen Stress liegt. Ich glaube, dass das partiell vllt stimmt, aber 4x Sex in 2,5 Jahren damit nicht begründbar sind. Das muss etwas mit fehlender Anziehung zu tun haben. Und ja: Ich unterstütze sie wirklich sehr viel. Wenn ich ehrlich zu mir selber bin, gestehe ich mir ein, dass man sich nach einer so langen Zeit einfach nicht mehr so anziehend findet.

Aber das habe ich akzeptiert. Es wird keine Besserung geben. Ich werde auch nicht weiter wie ein bedürftiger Lauch auf meine fehlenden Bedürfnisse darlegen. Allerdings ist die Kehrseite der Medaille, dass sie mir damit Lebensqualität vorenthält und es nur fair ist, wenn eine monogame Beziehung einfach nicht mehr zur Bedürfnisbefriedigung imstande ist, diese nach einer solchen Sexlosigkeit zu öffnen.

Mein Absicht ist es, ihr das genau so zu sagen. Wenn sie das nicht versteht, trenne ich mich.

Könnt ihr das verstehen? Könnt ihr mein Handeln nachvollziehen? Wie würdet ihr das finden, wenn euer langjähriger Partner mit einer solchen Forderung an euch herantritt? Würdet ihr euch trennen oder dem angesichts der Lage zustimmen?

Edit: Ich liebe sie. Aber ich gehe keine monogame Beziehung ein, um keinen Sex mehr zu haben.

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Ich denke die ganze Zeit an ihn, soll ich ihn anschreiben?

Mein Arbeitskollege hatte vor etwa 5 Tagen seinen letzten Arbeitstag. Wir hatten eine etwas andere Beziehung, wir haben uns oft auch privat getroffen, um etwas zu unternehmen, und manchmal hatten wir Sex. Der Abschied war sehr emotional, er hat geweint und mich sehr fest gedrückt und umarmt, und gesagt, wir werden uns bestimmt wieder Mal sehen… Ich habe ihm dann einen langen Text geschrieben und gesagt, dass ich ihn alles Gute wünsche, dass wir uns auf jeden Fall wieder privat treffen werden, dass er immer auf mich zählen kann, und dass er ein wunderbarer Mensch ist. Er hat natürlich darauf geantwortet, dass er sprachlos ist, dass er über mich das Gleiche und noch mehr sagen kann, usw. Wir haben seitdem nicht mehr voneinander gehört.

Ich muss erwähnen, dass diese „Beziehung“ zwischen uns seit fast 1 Jahr läuft. Ich habe noch nie starke Gefühle für ihn gespürt oder ihn mehr als ein nur Kumpel gesehen… Aber seit unseren Abschied auf der Arbeit kann ich nicht mehr aufhören, an ihn zu denken. Ich weiss nicht, was genau diese Gefühle in mir ausgelöst hat, aber jedes Mal, wenn ich an ihn denke, kommen mir die Tränen in den Augen. Ich krieg ihn einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Ich habe vor, ihn natürlich in paar Tagen anzuschreiben und zu fragen, wie es ihm so geht etc., aber ich weiss nicht, ob ich sagen soll, dass ich die ganze Zeit an ihn denke/gedacht habe, und ich wissen muss, ob er das Gleiche empfindet…

Was haltet ihr davon? Habt ihr Tipps, wie ich das angehen soll? Ich habe noch nie den ersten Schritt gemacht und habe extreme Angst davor. Es zerbricht mir den Kopf, nicht zu wissen, ob er das selbe fühlt bzw. auch an mich denkt… :-/

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