Freunde – die besten Beiträge

Plan mit 30 und dann weiter?

Hey also ich bin 30 und momentan ohne Job, ich suche eben gerade wieder in der selben Office schiene wie vor paar Monaten ( Backoffice / Teamassitent / Hausverwalter ) da ich auch 2 Lehren habe sollte das eh relativ flott gehen.

Mich hat vor 3 Wochen ca. das Unternehmen wo ich frisch angefangen habe wegen einer zulangen einschulungsphase die ich gehabt hätte ganz überraschend in der Probezeit entlassen. Obwohl ich meinem Chef fragte und der mir eben sagte alles in Ordnung und es passt alles.

So jetzt war es davor auch so wo ich mich schon sehr überfordert gefühlt habe mit meinem letzten Job und ziemlich nahe an ein Burnout gekommen bin, da es mir nur vorkam wie als würde ich nur arbeiten.

Jetzt meinte eine gute Freundin von mir auch 30 und schon 6 - 7 Jahre in ihrem Job den sie auch wirklich leidenschaftlich verfolgt, ich soll mir einen Plan zurecht legen was ich wirklich möchte und da dann hinarbeiten.

Mein Plan ( sicheren Job zu bekommen - in 2 bis 3 Jahre Aufsteigen wenn möglich - Immobilie im Ausland kaufen - reisen und ne schöne Freundin finden mit der ich das teilen kann )

Natürlich kann sich das dann noch ändern doch ich finde das gar nicht schlecht. Momentan komm mich mir einfach auch bissi durch den Wind vor.. mal hier in dem einem Job dann dort und ich möchte endlich was sicheres und festes haben .. auch was Beziehung betrifft da ich auch schon etwas lange jetzt Single bin und glücklich damit. Doch hin und wieder wäre es schön ..

Hattet ihr einen Plan mit Anfang 30 ? Wie seht ihr das ?

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Liebt mein Crush mich?

Bin ich verknallt oder deute ich alles falsch?

Disclaimer: Ich habe gestern schon mal etwas Ähnliches gepostet (anderer Account), aber mir sind seitdem noch ein paar Dinge aufgefallen. Deshalb wollte ich noch einmal eure Einschätzung hören – vielleicht hilft mir das besser weiter.

Hey,

ich bin 14 und glaube, dass ich Gefühle für meine Sitznachbarin habe. Also: Der Crush kommt eindeutig von mir, bei ihr bin ich mir aber echt unsicher.

In der Schule sitzen wir direkt nebeneinander – sie links von mir. Links von ihr wiederum sitzt ein Junge, den ich schon länger kenne und der auch gut mit ihr befreundet ist (in der Schule). Die beiden reden ziemlich viel miteinander. Neben mir (also rechts) sitzt ein eher ruhiges, schüchternes Mädchen. Unsere Sitzgruppe (also wir drei) versteht sich eigentlich ziemlich gut: Wir lachen oft, machen Witze und helfen uns gegenseitig bei Aufgaben. Es fühlt sich manchmal fast wie so eine kleine „Schul-Familie“ an.

Trotzdem bin ich total verunsichert.

Sie hatte wohl mal (oder hat vielleicht sogar noch?) einen Crush auf einen anderen Jungen aus unserer Klasse. Der ist aber vergeben – und ausgerechnet mit ihrer Freundin zusammen. Ich weiß nicht, ob sie noch an ihm hängt oder ob das schon durch ist.

Seit ein paar Tagen schreiben wir ein bisschen über Chat. Der Anfang kam von mir – ich hab ihr ein Bild geschickt, auf das sie mit einem Herz reagiert hat. Danach haben wir etwa zwei Stunden lang geschrieben. Ich war dabei auch ein bisschen mutiger, hab sie z. B. aus Spaß „Mama“ genannt. Das schien sie nicht schlimm zu finden.

Heute haben wir auch wieder kurz geschrieben, aber ihre Nachrichten sind meistens sehr kurz. Sie braucht oft auch mehrere Minuten zum Antworten, obwohl sie gerade online ist.

Was mir auch aufgefallen ist: Wenn ich ihr abends „Gute Nacht“ schreibe, kommt fast nie eine Antwort zurück. Und in der Schule sprechen wir nie über die Chats, als wäre das einfach nie passiert.

Sie selbst ist in der Schule gar nicht schüchtern – im Gegenteil. Sie bezeichnet sich selbst manchmal ironisch als „autistisch“ (so wie: eigen, direkt, ein bisschen chaotisch). Mit ihren Freundinnen macht sie auch manchmal kleine Witze über mich – sie nennt mich absichtlich anders oder meint, ich sei „beste Freunde“ mit dem Jungen neben ihr. Es ist nicht böse gemeint, aber es verunsichert mich trotzdem manchmal.

Ich frage mich gerade:

Deutet mein Kopf da einfach viel zu viel rein? Oder gibt es doch ein paar Zeichen, dass sie mich vielleicht ein bisschen mag?

Und: Wie verhalte ich mich jetzt? Ich will nichts überstürzen oder komisch rüberkommen, aber ich wüsste gern, ob da mehr sein könnte.

Danke euch schon mal, wenn ihr euch die Zeit nehmt! 😊

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Bin so traurig Tochter wird kaum eingeladen ist immer nur zweite wahl?

Hallo.

Ich bin so traurig. Meine Tochter ist in der ersten Klasse. Sie ist ansich ein Kind das sehr offen ist und laut Lehrerin auch extrem sozial. Sie fühlt sich auch in großen Gruppen wohl und findet leicht jemanden zum spielen ist auch nicht beleidigt wenn sie mal nicht mitspielen darf von andern Kindern aus und sucht sich dann jemand andern.
es waren auch schon ein paar Kinder bei ihr und denen hat es gut gefallen und sie wollen wieder kommen.
allerdings wird sie bis auf von einem Mädchen mit dem sie viel macht nie von anderen eingeladen. Auch bei Geburtstagspartys ist sie oft außen vor. Andere werden munter reihum eingeIaden und sie ist nicht dabei.
es gibt zwar viele zankereien unter den Kindern aber scheinbare Laden sie sich dann trotzdem ein. habe oft das Gefühl sie ist für viele nur zweite Wahl.
es muss dazu gesagt werden, dass es in dieser Klasse viele schwierige Mädchen gibt die wirklich stören, den Unterricht verweigern, während des Unterrichts rumlaufen, sich in die Hose machen , rumzicken und immer bestimmen wollen

meiner Tochter geht es in dieser Hinsicht zum Glück gut. Sie ist eine gute Schülerin und hat auch keine der oben genannten Themen.
wie kann ich ihr helfen. Liegt es an ihr? Ist sie zu schlecht? Ist sie abnormal?

Ich bin so am verzweifeln. Auch gibt es unter den Eltern so gut wie keinen Austausch. Ich arbeite recht viel und deshalb bleibt sie meist bis 16:30 viele sind schon früher weg und ich werde so ein bisschen wie die karreieregeile Rabenmutter gesehen.

Kinder, Erziehung, Freunde

Sind brave Menschen im Nachteil?

Moin Leute. Ich (22) stoße mal ein Thema an, das mich in letzter etwas rumtreibt. Es ist nämlich so, dass ich ein wachsendes Bedürfnis nach persönlicher Freiheit verspüre.

Ich habe in den letzten Monaten einige Erfahrungen gemacht. Niemand ist gestorben, aber ich bin geistig und charakterlich ziemlich stark gewachsen. Ich meine damit nicht SV oder sonstige Probleme. Dinge, die andere in meinem Alter nicht durchmachen müssen. Da kaum jemand in meinem Umfeld etwas mit meinen Erlebnissen anfangen konnte, musste ich das alles selbst verarbeiten und reflektieren.

Inzwischen bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich die Erwartungshaltung der Gesellschaft nicht mehr erfüllen will. Es fühlt sich einfach gut an, sein eigenes Ding durchzuziehen. Böse Zungen würden behaupten, dass mein Verhalten skandalös, egoistisch und arrogant ist.

Keine Panik: Mit ,,persönlicher Freiheit" habe nicht vor, jemanden zu verletzen, zu beleidigen oder Straftaten zu begehen.

Ich habe mit diesem Bewusstsein einfach eine ganz andere Energie in mir, die mich von selbst antreibt. Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, ... Eben diese persönliche Freiheit.

Das führt mich zu der heutigen Frage:

Sind Menschen, die einfach ihr eigenes Ding machen, beruflich und gesellschaftlich langfristig erfolgreicher?

Würde mich mal interessieren, was ihr so darüber denkt.

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