Freunde finden – die besten Beiträge

Wie findet man freude am Leben?

Hi ich bin 19, männlich und lebe in Tirol. Ich bin sehr schüchtern und habe Angst vor Fremden und davor nicht gemocht zu werden.

Ich wurde mein ganzen leben lang gemobbt und ausgegrenzt, bin nicht gut in meinem job und habe kein hobby da ich mir meine interessen nicht finanzieren kann. Ickh versuche mich zwar immerwieder dazu zu zwingen auf partys zu gehen um urgendwannmal vielleicht ein Mädchen kennenzulernen aber ich laufe immer nach spätestens 10 minuten davon und verabschiede mich nicht von meinen Freunden.

Ich weiß auch nicht ob meine Freunde auch wirklich Freunde sind da ich mit ihnen kaum Interessen teiie. Ich habe seit juli 2021 kein gespräch mehr mit einem Mädchen gehsbt und war auch davor nie wirklich mit einem befreundet. Das ist bald ¼ meines Lebens.

Ich habe Angst das aus meiner zukunft nichts wird, dass ich alleine sterbe ohne nur jemals wieder mit einem Mädchen geredet zu haben und Angst davor nie in irgendwas gut zu sein.

Ich habe auch angst vor alk und drogen da ich nicht weis wie ich mich verhalten würde, da ich so schon auf genug blöde ideen komme und Angst savor gefangen zu sein da ich mit meinem Auto nicht flüchten könnte. Ich weiß auch nicht ob mir es helfen würde mal nicht nüchtern zu sein oder ob es das alles nur schlimmer macht

Ich werde mir in meinem leben nie meine Träume erfüllen können obwohl diese nichtmal viel verlangt sind, Ich wünsche mir nur eine liebevolle Familie und Freunde und eine Freizeitbeschäftigung die mir spaß macht.

Wie kann ich wieder freude empfinden?

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Ist es normal, keine Freunde zu haben?

Ich schaffe es zwar mit allen Menschen in meinem Umfeld irgendwie Verhältnisse aufzubauen, die Freundschaften ähneln und teilweise auch zu richtigen Freundschaften werden, jedoch schaffe ich es nicht, diese Beziehungen für einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Die Leute, die ich kennenlerne, sind meistens viel zu sehr darauf fokussiert sich selbst irgendwie zu präsentieren, indem sie versuchen, cool zu wirken und sehr viel Zeit und Arbeit in ihr Äußeres investieren. Zudem verbringen sie sehr viel Zeit in ihren Freundesgruppen, mit denen sie kiffen, trinken und auf Parties gehen. Ich kann mit dieser Kultur nicht viel Anfangen. Ich habe keine wirklich konkreten Interessen, die mir dabei helfen würden, mich in einer dieser Gruppen wirklich zu etablieren, da ich mich eher mit verschiedenen Themengebieten beschäftige, über welche ich jeweils ein gleichermaßen großes Wissen verfüge. Ich bin allgemein in vielen Lebensbereichen recht felxibel und nicht wirklich darauf fokussiert, möglichst viel für mich selbst zu gewinnen, sondern helfe anderen lieber. Das ist einer der Hauptfaktoren, der mich davon abhält, wirklich Freunde zu finden, da ich schnell als naiv und dumm angesehen werde und somit eher auf einen tiefergestellten Ebene in diesen sozialen Gefügen lande. Momentan bin ich an einem Punkt angekommen, an welchem ich kaum noch eine Person habe, der wirklich vertrauen kann. Ich kann so definitiv auch leben, da ich schon immer ein Einzelgänger war, aber trotzdem interessiert es mich, ob ich dadurch irgendwie etwas im Leben verpassen könnte und ob mir das langfristig schaden könnte.

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Wie finde ich neue Freunde?

Ich habe bis jetzt immer mit 4 Freunden meine Freizeit verbracht, doch 2 davon sind seid längerem leider immer mehr dem rechten Querdenker/Verschwörungstheoretiker Kreis verfallen. Das ist jetzt auch den Anderen aufgefallen, und ich wurde heute gefragt, was ich denn von ihren „merkwürdigen Meinungen“ halte. Ich habe mich zwar in der Freundesgruppe immer wieder deutlich dagegen ausgesprochen, aber trotzdem muss ich jetzt langsam den Kontakt abbrechen, weil ich nicht mit solchem Gedankengut assoziiert werden möchte.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist aber, das ich außer die andere Freundin in der Gruppe keine Freunde habe. Ich bin auch relativ schüchtern wenn es darum geht, andere Anzusprechen, und mit anderen Jungs hab ich aktuell eher Stress als das ich mich mit jmd. gut verstehe.

Weil diese ganze Gruppe so isoliert ist (keiner will ja mit so komischen Leuten rumhängen) hab ich bis jetzt auch noch keine Erfahrung in Clubs machen können und auch noch wenig Erfahrung mit Beziehungen sammeln können.

Wie kann ich also neue, nicht rechte oder querdenkende Freunde finden, und idealerweise auch neue Erfahrungen machen? Ich weiß, das es dafür keine Anleitung gibt, aber vllt. hat ja jmd. schon Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht.

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Will keinen Streit mit besten Freunden

Hey,

also ich habe seit ca. 11 Jahren eine Freundin mit der ich eigentlich immer befreundet war. Vor so einem Jahr ist dann noch eine andere Freundin dazu gekommen, und seit dem sind wir in so einer dreier Freundschaft. Man hört ja immer so das dreier Freundschaften nie lange halten, weil dann immer jemand ausgegrenzt wird. Ich hab das am Anfang gar nicht wahrgenommen oder geglaubt und bis vor kurzem war es auch nicht so.

In letzter Zeit merke ich aber immer öfter wie ich ausgegrenzt werde. Ich will ihnen das halt nicht vorwerfen, weil dann würde wieder ein Streit zwischen uns beginnen und ohne die beiden habe ich quasi niemanden in der Klasse, wo ich mir wirklich vorstellen könnte mit denen eng befreundet zu sein.

Meine Eltern sind halt eher bisschen strenger und deshalb kann ich auch nicht jeden Tag telefonieren. Die "neue" Freundin hat dagegen halt keine so strengen Eltern und die beiden anderen telefonieren dann halt auch mal öfter zusammen. Das stört mich ja auch gar nicht, aber vor zwei Wochen war die "neue" Freundin halt krank und die Andere und ich haben in der Schule dann fast alles zusammen gemacht und ich denke das hat unser Verhältnis auch bisschen intensiver gemacht. Die Woche darauf war ich dann krank, und dann haben die beiden halt alles zusammen gemacht.

Ein paar Beispiele die mir gerade spontan einfallen: Vor ein paar Tagen waren wir dann unten bei den Spinden und ich bin halt nachgekommen weil ich noch mit einem Lehrer geredet habe. Die eine ist dann mit dem Rücken zu mir gestanden und die andere hat mich halt gesehen und hat gesagt "Da ist sie." Ich weiß aber nicht ob sie auf mich gewartet haben oder gelästert. Oder heute in der Schule habe ich halt gerade die Tafel gewischt und die eine hat dann gesagt "Komm, ... du kommst dann eh nach oder?" Und ist halt einfach davon ausgegangen das ich nachkomme.

Ich will ihnen da halt auch keinen Vorwurf machen, weil ich irgendwie denke das die "alte" Freundin eher in bisschen ein größeres "Problem" mit mir hat und die "neuere" uns eher so bisschen zusammen halten will. Und da das Schuljahr bald zu Ende ist, denke ich das ich es noch "schaffe" bis zum Ende des Jahres...

Danke schonmal!!

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Ist es so schlimm „nur" 2 Freundinnen zu haben?

Seit ich ins Gymnasium gewechselt bin habe ich recht wenige Freunde. Es liegt nicht daran, dass ich schüchtern wäre oder nicht auf andere Menschen zugehen könnte, sondern viel mehr daran, dass ich wenig Freude am Kontakt mit Menschen habe. Natürlich finde ich es schön mit, mir nahestehenden, Personen Zeit zu verbringen, aber Zeit mit anderen Menschen, die ich nicht so gut kenne, zu verbringen laugt mich aus. Außerdem ist es schwer, mich anderen zu öffnen, da ich früher oft von angeblichen "Freunden" ausgenutzt wurde. Deshalb brauche ich Zeit um andere an mich heran zu lassen und ihnen zu vertrauen, weshalb viele nicht die Geduld dazu haben (was ich vollkommen verstehen kann)

Ich habe zwei beste Freundinnen (beide aus meiner Klasse; mit einer bin ich seit 8 Jahren befreundet, mit der anderen seit 3 Jahren), denen ich blind vertrauen würde, und sie sind mir sehr wichtig, was auf Gegenseitigkeit beruht.

Eigentlich hatte ich damit, dass ich wenige Freunde habe, nie wirklich ein Problem, ich fand es sogar ziemlich entspannend. Jedoch sagen mir meine Eltern andauernd, dass ich mir mehr Freunde suchen sollte und es nervt mich, weil sie unnötig ein Drama daraus machen, obwohl es mich selbst nicht einmal stört.

Ist es wirklich so schlimm nur wenige Freunde, aber dafür sehr gute, die mit mir durch dick und dünn gehen würden, zu haben?

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