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Bedürfnis fremder Frau aufn Arsch zu hauen OHNE Erlaubnis?

Mein Leben lang schon behandle ich Frauen, vor allem was Sexuelles betrifft, so respektvoll wie ich kann. Weil ich genau weiß, dass sexuelle Belästigung, auch die geringste, schwere psychische Traumata auslösen kann. Ich will dass sich Frauen sicher fühlen, ich möchte ihre Privatsphäre, ihre Selbstbestimmung wahren.

Trotzdem geht es mir irgendwie ab. Mit 13 hat mir ein Mädchen auf das ich stand ungefragt in den Schritt gegriffen, ich fand das geil. Ich hatte gefühlt 1000x die Situation schon, wo ich einer Frau soooo gerne an den Arsch gegriffen hätte. Ich habe viele Frauen anfassen dürfen, aber mir geht's drum dass ichs gerne aus dem Impuls heraus einfach tun wollen würde (was ich aber aus psychologischen und rechtlichen Gründen nicht tun darf).

Manchmal find ich es sehr schade, dass Berührung so unfassbar hoch gestellt wird, ich verstehe auch gar nicht, wieso das manche so mitnimmt, ich wurde auch schon ohne es zu wollen von homosexuellen Männern betouched und habe das überwunden. Ich wurde auch schon versucht vergewaltigt von einer Frau, aber irgendwie nimmt mich das jetzt nicht so mit. Ich fände bisschen so neckische, geile Berührungen im Alltag mit Fremden irgendwie schön.

Dabei ist mir halt wichtig, dass es mir nicht um mehr geht. Ich will keinen Sex mit der Person. Und naja fragen darf man ja auch nicht "Darf ich mal anfassen?" - da würde man ja ebenso eine Ohrfeige bekommen. Irgendwie finde ich es traurig, dass ich in meinem ganzen Leben keine fremde Frau einfach unerlaubt am Arshc anfassen darf, ich fände das geil. Wär so schön wenn sie das als Kompliment und nicht als Angriff auffassen könnte. So wie ich als dieses Mädchen einfach nach meinen Eiern gegriffen hat. Natürlich will man nicht von ieinem ekligen Creep angefasst werden, aber so als hygienischer gutaussehender sozialer Typ... ich weiß das macht es nicht besser...

Ich wollte nur wissen, ob irgendwer versteht was ich meine. Ich werde das nie tun, aber ich fände es schön, wenn ich es dürfte... so früher war es noch ok eine Frau an der Hüfte zu halten oder ihr sogar mal einen Klaps auf den Hintern zu geben und beim Hinterherpfeiffen hat eine Frau die Augen verdreht, etwas genervt aber auch gelächelt und nicht gleich eine metoo Kampagne gestartet. Ich habe das Gefühl Frauen sind etwas unsensibel und unberührbar geworden und irgendwie gefällt mir das nicht, dass ich weder eine Frau fragen darf danach, noch sie anfassen.

Manchmal will ich nicht wissen wer sie ist okay? Ich will nicht wissen was sie studiert und wie sie heißt. Ich will auch keinen Sex. Ich will nur einen fremden Arsch angreifen .-. Oder meinen Kopf in ihrem Ausschnitt vergraben .-. Oder auf ihrem Schoß liegen im Zug und schlafen. Es ist nicht dasselbe wie eine Freundin zu haben, der Reiz des Verbotenen und des Perversen und Unangemessenen macht es aus. Manchmal ist da einfach eine mit perfekten Brüsten oder so einem Dayymmmn Arsch und dann muss ich meine Hände in meine Hosentasche geben um mich zu beherrschen.

Ey versteht mich nicht falsch ich will auch nicht wie ein Höhlenmensch leben, sondern in einer respektvollen Zivilisation, aber irgendwie hab ich das Gefühl dass es zu weit geht. Mittlerweile kann man mit Fremden teilweise nichtmal mehr reden. Völlig verkapselt, Ohrstöpsel, ans Handy angeschlossen, Instagram Account folgen dort 2D Bilder anschauen. Eine kalte, verklemmte Gesellschaft. Aber Hauptsache am Freitag mit 2 Tonnen Schminke, High Heels und ohne Hose im Winter rausgehen und sich an irgendwen ranschmeißen. Ich fänds geiler könnten wir uns im Alltag gegenseitig bisschen befummeln.

Eine umsetzbare Lösung sehe ich jetzt direkt auch nicht, ich wollt mir nur mal diese Gedanken von der Seele schreiben und frage mich ob mich unter all dem aufkommenden Hate irgendwer versteht. Danke fürs Lesen. Bitte keine Kommentare wie "geh in Therapie" - ich werde sowas nicht tun, es ist nur Fantasie und Bedürfnis und ich halte es für natürlich.

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Macht nach so etwas eine Beziehung noch Sinn?

Würdet ihr eine Beziehung weiterführen wenn ihr die unten gelisteten Dinge herausfindet (er wurde „erwischt“ und hat es davor aktiv verheimlicht). Danach hat er damit aufgehört, Kontakt abgebrochen, usw.

  • „Stalken“ von Frauen die sich auf social media posten
  • Schicken von freizügigen Frauen an Freunde samt se*uelle Kommentare darüber
  • Konversation mit männlichen Freunden über weibliche Freundinnen (z.B. „Sie ist so hot“) aber zu euch sagt er „Sie ist nur eine Freundin. Ich finde sie nicht attraktiv.“
  • Lügen über P*rno-Konsum
  • Ihr findet heraus er war in eine ehemalige Schul-Freundin von ihm verliebt (etwa 2 Jahre her), schreibt mit ihr auf Snapchat & löscht den Chat damit du nicht herausfindest, dass er nach einem Treffen in seiner Heimatstadt gefragt hat (Treffen kam nicht zustande). Er besteht darauf, dass da keine Gefühle mehr sind und möchte es dir beweisen indem er diese Person blockt.

Wir sind seit fast 3 Jahren zusammen. Das ist alles in den ersten zwei Jahren passiert, wobei ich hier nicht ins Detail gegangen bin. Leider hat das ganze mein Selbstbewusstsein extrem verschlechtert, ich fühl mich die ganze Zeit auf der Hut und habe Angst etwas neues zu „entdecken“. Manchmal denke ich „Er versteckt diese Sachen jetzt einfach besser“.

Ich brauche Rat da ich eigentlich mein Leben mit dieser Person verbringen möchte. Alles andere ist nahezu perfekt. Aber die daraus entwickelte Eifersucht und Sorge, nicht gut genug zu sein, frisst mich auf. Manchmal denke ich mir auch einfach „Alle Männer sind so. Bei jemand anderem wär es nicht anders.“

Was meint ihr? Könntet ihr darüber hinweg sehen? Ist sein Verhalten „normal“? Überreagiere ich?

Vielen Dank im Vorraus!

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Wie würdet Ihr meine Beziehung beenden?

Guten Morgen Community!

Ich lebe seit Ewigkeiten in einer Beziehung. Noch drei Monate dann haben wir zwei Jahre voll. Das ist für mich etwas besonderes weil so lange habe ich es noch nie geschafft. Ich war sogar mal schwanger, habe das Kind aber leider verloren.

Allerdings hatte die Beziehung von Anfang an ihre Probleme. Er studiert in Hamburg Medizin bei der Bundeswehr, ich studiere in München. Er ist nie zu mir gekommen sondern immer nur maximal bis nach Berlin, wo seine und meine Eltern wohnen.

Aus Frust darüber bin ich leider zwei Mal fremdgegangen. Allerdings waren das keine Liebesbeziehungen sondern simple Vögelei bei der ich sehen wollte ob ich es noch drauf habe. Das war ein riesen Fehler und ich habe mich brutal dafür geschämt. Am Ende hat er es irgendwie raus bekommen. Er hat mir keine Vorhaltungen gemacht, keine bohren den Fragen gestellt sondern mir einfach nur einmal eine gescheuert und gemeint das Thema sei jetzt durch.

Danach war er wieder lange wie früher zu mir. Er sieht super aus, ist trainiert, hat wunderschöne Augen und ein keckes Lächeln und ist sehr höflich und charmant mit genau dem gewissen Schuss Unverschämtheit. Er lässt mich wirklich interessante Dinge erleben und es ist mit ihm nie langweilig.

Doch seit einiger Zeit merke ich dass er sich irgendwie verändert. Kürzlich hat er mich angewiesen, nicht wie früher gebeten, seine Fenster zu putzen. Weil früher haben wir manchmal zu zweit "Hausputz" gemacht und uns gefreut wie gut wir harmoniert haben und ich hab auch gerne bei ihm mit sauber gemacht. Aber er hat mich nie zuvor abkommandiert.

Ein anderes Mal hat uns ein Freund im Auto mitgenommen. Wo er früher mit zu mir nach hinten gekommen wäre hat er mich auf den Rückbank verfrachtet und ist selbst nach vorne gegangen.

Auch tut er in großer Runde oft so als hätte ich was dummes gesagt wenn ich was zum Thema sagen will oder er übergeht es einfach.

Die größte Veränderung aber vollzieht sich im Bett. Seit kurzem habe ich das Gefühl dass er mir mit Absicht weh tut. Z.B. Indem er mir wenn er kommt die Brust schmerzhaft zusammen drückt oder daran zieht. Oder mir mir den Arm um den Hals legt und mich würgt. Da sind jetzt noch ein zwei andere Indizien aber die gehen etwas zu sehr ins Detail.

Er achtet auch viel mehr darauf was ich anziehe wenn wir ausgehen. Rocksaum tief, Ausschnitt hoch. Auch soll ich mich nicht mehr soviel schminken weil ich natürlich doch viel schöner bin. Wenn er aber Lust hat dann bitte reichlich.

Nun bin ich nicht bekloppt (hoffe ich zumindest) und weiß dass ich mich offenbar in einer sogenannten toxischen Partnerschaft befinde.

Trotzdem schaffe ich es nicht mich von ihm zu trennen. Früher habe ich zwar auch alle meine Partnerschaften beendet aber ich habe auch noch nie jemanden so geliebt wie ihn. Er strahlte immer so eine Ruhe, Gelassenheit und Fassung aus, dass ich dachte: Wow. Selbst bei Vulkanausbruch, Alieninvasion oder Asteroideneinschlag , wird dieser Mann ruhig bleiben mir meine Angst nehmen und unaufgeregt den Abend schön gestalten. Mit ihm an meiner Seite werde ich sicher sein wo immer ich bin.

Und ich habe Angst, dass er sowas sagt wie: Dass ich so oder so zu anstrengend bin oder dass ich ja sowieso nur eine billige Schl.mpe bin oder sowieso zu hässlich oder zu fett und dass er vielleicht Recht hat und ich am Ende alleine da sitze. Denn ich halte es nur schwer aus allein zu sein. Das war schon immer so.

Kurz um: Ich denke diese Beziehung hat keine Zukunft, nur schaffe ich es nicht mich zu trennen. Am WE fahre ich wieder zu ihm und ich glaube ich will es versuchen ihm zu sagen. Habt Ihr Tipps wie das gehen kann?

Wie trennt man sich von seinem Freund?

Danke, dass Ihr alles gelesen habt und danke für Eure Beratung

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