Ich frag mich immer mehr, ob die nicht eigentlich alles viel richtiger machen als die, die Arbeiten gehen.
Man kann ja schon sagen, man geht da ja nur ein paar Stunden am Tag hin und hat danach frei, hat Wochenende, man hat sogar 30 Tage Urlaub (manche mehr, manche auch nur 21 Tage).
Ich würde aber eigentlich sagen, dass die Arbeit das ganze Leben einfach bestimmt, wir richten uns nach nichts anderem aus. Wir planen unsere Hobbys und Freizeit danach ein, wann wir arbeiten müssen und wann nicht, wie viel Geld wir dafür bekommen. Wir verkaufen unsere gesamte Zeit und unseren Lebenssinn für irgendein Monatsgehalt, was dann zu mindestens 50% an den Staat geht.
Machen Arbeitslose also alles richtig?