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Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein ...

Leider "notwendig"? ... oder ... also, so was!, Mpf! geht ja gar nicht, alles Kacke, alles Mist, voll die Gängelung?

Steht uns in Zukunft beim Schwimmen auch ein Revival des Tragens einer Badekappe bevor?

Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein
Mehrere Freibäder in Baden-Württemberg verbieten luftige Badeshorts und Burkinis. Hinter der neuen Regelung sollen nicht nur Hygiene-Maßnahmen stecken
„Männer müssen enganliegende Badehosen tragen“ und „Für Frauen ist enganliegende Badekleidung zugelassen, die maximal bis zum Knie reicht“ - diese Badevorschriften finden sich aktuell in mehreren Freibädern in Baden-Württemberg. Sie heißen übersetzt nichts anderes als: Schlabber-Badehosen und Burkinis müssen draußen bleiben oder gegen entsprechende Kleidung getauscht werden.
Dabei verweisen die Badbetreiber auf Hygiene-Maßnahmen und das Ziel einer verbesserten Wasserqualität. Zudem habe es in der Vergangenheit „sehr viele Beschwerden von Badegästen über unsachgemäße Badekleidung anderer Gäste“ gegeben, heißt es etwa seitens der Stadt Lörrach. Auf Nachfrage der Schwäbischen Zeitung präzisiert Stadt-Pressesprecher Alexander Fessler: „Mittlerweile ist es gerade bei jungen Männern zur Mode geworden, unter den Badeshorts noch Markenunterhosen zu tragen. Unser Badepersonal sah sich zahlreichen Diskussionen ausgesetzt, was viel Zeit in Anspruch genommen hat.“
Nun heißt es in der Verordnung der Bäder, die sich überwiegend im Landkreis Lörrach befinden, wörtlich: „Die Badebekleidung muss aus Kunstfaser bestehen“. Baumwolle ist nicht gestattet. Und damit die Unterhose für keine Diskussionen mehr sorgt, sind nur noch enganliegende Badekleider erlaubt. Ein Bad im Markgräferland spricht zudem von Vermüllung durch Taschentücher und Reste, die sich nicht selten in den Taschen der Badeshorts befinden würden. Neu gilt dort ebenfalls ein Verbot von „Badeshorts mit Taschen“. ......

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Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein (Schwäbische)

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Ist das ernst gemeint dass belästigte Mädchen verhöhnt werden?

Plakat der Stadt Büren: »Stopp! Grabschen verboten« Foto: Stadt Büren

Also, ich bin ehrlich gesagt baff, wie sich die Zustände mittlerweile entwickelt haben. Das ist schon sehr surreal und erschreckend.

Es ist inzwischen überall zu hören, dass in Freibädern Mädchen sexuell belästigt werden – ein gigantisches Problem. (Das muss in der heutigen Zeit leider ausdrücklich betont werden, weil viele durch Konformismus geblendet sind.) Ich werde in diesem Beitrag nicht behaupten, dass das ausschließlich von Migranten ausgeht oder Ähnliches – im Gegenteil, ich drehe den Spieß um, sodass man es sich eben nicht schönreden kann.

Warum ist auf dem Bild ein (weißes) Mädchen zu sehen, das einen (dunkelhäutigen) Jungen begrapscht? Warum verspottet man damit all die betroffenen Mädchen – allein schon durch die Tatsache, dass hier das männliche Geschlecht angegriffen wird, obwohl es in Wirklichkeit umgekehrt ist? Ganz abgesehen davon, dass auch die Hautfarbe verdreht wurde – das lässt sich vielleicht noch irgendwie rausreden in deren Narrativen. Aber dass hier das Geschlecht bewusst verdreht wurde, ist extrem respektlos, und das kann man nicht schönreden.

Und was wird dagegen unternommen? Nichts. Das ist das Traurigste an der ganzen Sache...

Mittlerweile kriegt man schon immer mehr Angst - das ist einfach nurnoch ein einziger Horror hier.. Dahinter steckt viel mehr als es augenscheinlich rüberkommt...

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