Hatte bis jetzt ein MacBook mit 256GB, was ich vor 6 Jahren gekauft habe. Damals war die Basiskonfiguration 128GB und ich hatte es hochkonfiguriert. Jetzt kaufe ich ein neues und frage mich ob 256GB immer noch reichen langfristig. Dadurch, dass die Basiskonfiguration ja inzwischen 256 sind, würde ich „inflationsbereinigt“ eigentlich downgraden.
Allerdings habe ich bis heute nur 140GB belegt, also noch genügend Spielraum, da ich nichts „kreatives“ mit dem MacBook mache oder irgendwas aufwendiges produziere, sondern es rein fürs lernen und Office Arbeiten nutze.
Eigentlich würde ich auch diesmal den Speicher wieder hochkonfigurieren, da das aber doch sehr teuer ist und ich noch immer über 100GB Puffer habe, frage ich mich ob es überhaupt wirklich sinnvoll ist.