Frauen – die besten Beiträge

Was kann ich in meinem Leben ändern bezüglich Frauen um einen Lebensneustart zu wagen?

Hallo, ich habe meinen Master of Science abgeschlossen. Ich habe ****** studiert und bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich mein Leben komplett neu umkrempeln möchte – sowohl was Frauen angeht als auch studientechnisch, beruflich und insgesamt die gesamte Lebenssituation.

Grundsätzlich muss man sagen, wir fangen mal bei den Frauen an – das ist ja ein Thema, das auf deinem Kanal sehr omnipräsent behandelt wird. Ist es so, dass die Geographie – je nach Studienort – jetzt nicht die allerhübschesten Damen der Schöpfung bereithält? Das ist einerseits körperlich bedingt, andererseits auch ideologisch. Du hast halt klassischerweise viele „Ökos“ und Linke, und dementsprechend sind die Menschen auch zwischenmenschlich nicht das Gelbe vom Ei. Aber trotzdem ist der Studiengang ein Loser-Sammelbecken. Also man kann schon sagen: Die B- und C-Klasse ist hier, und es sind jetzt nicht die heißen Studentinnen wie bei Jura oder BWL. Ich habe wirklich vor allem über das Studium eine sehr gemischte Erfahrung gemacht.

Privat habe ich bisher wahrscheinlich mit neun Frauen geschlafen und bin derzeit aber auch in einer On-Off-Beziehung. Ich würde der Frau objektiv eine Sieben von zehn geben. Also ich bin schon relativ zufrieden – das passt schon. Aber ich denke mir, dass ich da in den Endzwanzigern schon einiges verpasst habe. Dieses verdammte Studium ist jetzt vorbei. Ich habe es zwischenmenschlich sehr gehasst. Zu den Frauen habe ich immer eine Art scheinfreundliche Zweckbeziehung geführt. Ich kam immer – wenn ich mir ein bisschen Mühe gegeben habe – gut an, also wenn ich zum Beispiel nach der Nummer gefragt habe. Über Projekte hinaus habe ich mir so ein kleines Frauennetzwerk aufgebaut, das man immer für Rückfragen nutzen konnte – wie beispielsweise bei der Thesis oder anderen Sachen.

Aber so privat habe ich nie den Kontakt initiiert oder ich habe ihn, sagen wir mal, versanden lassen – einfach weil die Frauen ideologisch und biologisch zu uninteressant waren. Aber diese Phase ist nun vorbei. Ich kann mich beruflich mit einem guten Gehalt fernab dieser enttäuschenden Frauen neu positionieren, mit einem stabilen Gehalt ordentlich neue kennenlernen. Und vor allem habe ich wahrscheinlich durch ein eigenes Einkommen jetzt einen höheren SMV, den ich vorher nicht hatte. Dementsprechend ist meine Toleranzgrenze auch deutlich niedriger.

Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich mich jetzt neu positionieren soll. Ich werde wahrscheinlich auch eine nicht fachähnliche berufliche Richtung einschlagen, wo ich dann quasi mehr mit attraktiven Menschen und vor allem Frauen zu tun habe. Denkbar wäre hier Marketing oder etwas Wirtschaftliches und so weiter. Über das Studium lernt man normalerweise hübsche Mädels kennen. Das war bei mir halt ein kompletter Reinfall. Grundsätzlich muss man natürlich sagen: Wenn man jetzt an der Uni schaut, wo ich studiere – am Campus – und ich habe zwei Abschlüsse an zwei verschiedenen Universitäten gesammelt, dann ist das Frauenniveau schon zwischen fünf und sechs, wenn man die ganzen „sub5 ausblendet – also die “. Du siehst: Ich bin sehr frustriert, unzufrieden, enttäuscht. Ich nutze die neue berufliche Situation häufig in Gedanken, um mich besser auf dem Dating-Markt zu positionieren, und wollte dir die Frage stellen, was du an meiner Stelle jetzt tun würdest.

Die Zeiten der linken Propaganda und feministischen Einflussnahme von links-grün sind jetzt vorbei. Dementsprechend waren natürlich auch die Gesichter. Jetzt will ich mich auf neue Wege schlagen. Ich habe mir auch mal überlegt, ob ich meine derzeitige On-Off-Beziehung beenden soll oder ob ich sie schleichend auslaufen lasse – oder ob ich sie beibehalte und parallel einfach neue Frauen kennenlerne, in einem anderen sozialen Kontext und anderen sozialen Milieu. Vielleicht hast du ja Ratschläge für Lebensneuanfänge.

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Warum wird die Hochsensibilität nicht endlich mal als Diagnose angesehen? Ich leide seit ich denken kann darunter andere nehmen das nicht immer ernst 🙁😢😭?

Hi ihr 🙋‍♀️

ich bin 32 Jahre alt und habe außerdem noch eine körperliche Behinderung. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin auch innerlich sehr kindlich geblieben. ( womit auch einige Menschen ein Problem haben warum auch immer.)

Und ich war schon immer extrem geräuschempfindlich lärmempfindlich und auch schüchtern und zurückhaltend. Wir also meine Mutter und ich waren nun letztes Jahr im Dezember das erste mal bei einer Psychologin. Ich hab nämlich auch viele Anzeichen für Autismus und habe es testen lassen. Dabei raus kam, dass ich keinen Autismus habe aber eben hochsensibel bin.
Ich weiß, dass es noch keine richtige Diagnose ist und genau das stört mich und macht mich sogar etwas sauer.
Ihr glaubt gar nicht wie schwer manche Situationen für mich sind. Besonders dann , wenn es laut ist, viele Menschen um mich rum sind und dann sich noch jemand mit mir unterhalten möchte. Da versteh ich nämlich kein Wort. So leid es mir tut.
Und einige Leute behaupten, dass ich ja nur übertreiben würde, dass man mich härter ran nehmen müsste und so weiter. Das finde ich unmöglich!
Von klein auf bin ich schnell überfordert und überreizt. Ich fang auch schnell an zu weinen oder zickig zu werden, wenn mir was zu laut ist oder zu viel ist emotional zum Beispiel. Zum Glück nehmen meine Eltern da auch Rücksicht. Wenn sie merken oh die Stimmung kippt dann geht’s gleich wieder ins Auto zum CDs hören und nach Hause. Ich würde mir nur wünschen, dass da alle so viel Verständnis für hätten was bei einer offiziellen Diagnose ja vielleicht besser werden würde.
Es wäre wirklich praktisch für viele Leute, wenn Hochsensibilität eine richtige Diagnose wäre.

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