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Schluss machen zu viel?

Meine Freundin (15)(ich m16) hatte am anfang unserer Beziehung verschwiegen das sie mit dem Typen in einer ihrer Freundesgruppen früher was hatte. Es ist wichtig zu erwähnen das sie halt ehrlich nicht viel in der Freundesgruppe mit ihm zu tuen hatte. Ich habe ihn mal bei ihr auf snap gesehen und rein aus Interesse gefragt wer er war und sie meinte das der einfach nur ein bekannter sei. Damals stellte sich jedoch heraus das die was hatten, da sie sich bei mir darüber aufgeregt hatte das ihre Freundin nun was mit ihm hatte, (heißt ja nicht das sie noch auf ihn steht, glaub ich auch nd, wäre auch wütend wenn mein Kollege was mit einer hat mit der ich was hatte) Sie hatten auch eher flüchtig was, so wie sie es mir erklärt hatte, sie wollten nämlich gemeinsam rausgehen aber es klappte nie. Hab es ihr im Endeffekt vergeben und wir haben weitergemacht, da es schließlich noch am Anfang war und es nd so deep war. Sie hatte dann auch nix mehr mit der Freundesgruppe zu tuen. Gestern find ich heraus durch einen Streit der durch social media bei denen entstand das der Typ ihr auch gesagt hat das er sich auf ihre Bilder einen runtergeholt hatte. Das hat mit dem Zeugs das sie mir davor erzählt hat null zusammen gepasst, da sie immer erzählte wie es nie wirklich etwas war. Jetzt könnte man meinen das dass der Grund war das sie kein Interesse mehr an dem hatte, (sie waren ja nd mal zusammen und der droppt sowas) aber sie wollte sich danach immernoch mit ihm treffen. Heißt sie empfand das nd als Belässtigung. Mein Punkt jetzt ist das ich sie gefragt ob das jemals in die intime Richtung ging und sie es verneinte. Ihr dürft mich ruhig für verrückt halten, aber für mich ist das schon intim. Als ich sie fragte warum sie es mir nd gesagt hat, meinte sie einfach das sie es ''vergessen'' habe. Es hat mehr oder weniger mein Vertrauen gebrochen, vorallem weil es das erste mal schon mein Vertrauen gebrochen hat. Ich bin halt ein Mensch der wirklich nur bei direkten fremdgehen schluss machen würde und bei allem anderen versuchen würde druchzukämpfen, aber jetzt frage ich mich welche dinge sie noch alle verschweigt hat.

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Keinen Sex in der Beziehung?

Hey, kurz zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, männlich, und seit fast drei Jahren mit meiner ersten Freundin zusammen. Ich bin jungfrau.

Schon in der dritten Klasse entwickelte sich bei mir erstes sexuelles Interesse. Nicht in Form des "normalen" Sexs, sondern in Form von Füßen. Ich bin seitdem ich Kind bin Fußfetischist. Richtig realisiert habe ich das natürlich erst später.

So richtiges Interesse an Sex hatte ich nie. Es gibt sehr vereinzelt Phasen, in denen ich mir Sex vorstellen könnte. Wir haben es auch schon versucht, meistens hat es nicht geklappt, oder ich habe zugegeben, dass ich dabei ein unwohles Bauchgefühl bekomme.

In irgendeiner Form "ekel" ich mich davor. Es kommt mir persönlich so vor, als wäre es nicht natürlich. Auch an Oralsex habe ich kein Interesse, selten lasse ich Oralsex bei mir zu.

Mich belastet das schon. Ich verfolge eigentlich einen grundlegenden Lebensstil, im Traumjob arbeiten, viel vereisen, Kinder und Familie, ein Haus. Zur Familiengründung gehört aber nun mal der Sex. Nun, bis dahin habe ich noch Zeit. Ich überlege trotzdem, was ist, wenn ich keinen Sex haben kann?

Meine Freundin weiß das alles. Ich befürworte eine offene Kommunikation und dementsprechend sprechen wir darüber auch. Sie ist ein herzensguter Mensch und akzeptiert mich, so wie ich nun mal bin. Sie wünscht sich Sex, ich würde ihr diesen Wunsch gerne erfüllen - ich kann es aber nicht, weil es mich "anwidert". Ich schaffe es einfach nicht. Sie hat das Gefühl, dass ich mich nur für sie nicht interessiere. Sie denkt, dass ich mit anderen gerne Sex hätte. Natürlich finde ich andere Frauen auch hübsch, ich bin ja durch die Beziehung nicht blind. Letztendlich weiß ich allerdings, wo ich hingehöre und da bin ich auch zufrieden. Möglicherweise liegt das auch an unseren unterschiedlichen Auffassungen von Freundschaft: für mich ist bspw. körperliche Nähe ohne andere Gedanken (selbstverständlich nicht so wie in einer Beziehung) zu andersgeschlechtlichen Freunden völlig normal.

Meiner Meinung nach herrscht ein Erwartungsdruck in unserer Gesellschaft. Ich habe das Gefühl, alle anderen Menschen um mich herum brauchen unbedingt Sex. Ich ziehe zumindest in der Öffentlichkeit damit mit und sage, dass ich bereits Sex hatte. Ehrlich gesagt wäre es mir sehr peinlich zuzugeben, dass ich keinen Sex hatte. Man gilt dann als impotent und als nicht "normal".

Eigentlich bin ich mit meiner "Asexualität" zufrieden. Ich habe kein Verlangen nach Sex und sehne mich auch nicht danach. Es fehlt mir nicht. Ich priorisiere die gemeinsame Zeit mit meiner Freundin und meinen Freunden, die Unternehmungen zu zweit und das Kuscheln.

Ich frage mich, ob es hier jemanden genau so geht wie mir. Ich würde mich sehr über Tipps, wie ihr damit umgeht oder was ich machen könnte, freuen.

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