„Ich möchte eigentlich zur Polizei, interessiere mich aber auch sehr für den privaten Sicherheitsbereich – vor allem für Veranstaltungsschutz oder Objektschutz.

Jetzt frage ich mich:

  • Sollte ich erstmal den §34a-Schein machen, um schnell in den Beruf einzusteigen und Berufserfahrung zu sammeln?
  • Oder gleich die 3-jährige Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit machen, um einen anerkannten Abschluss zu haben?
  • Oder wäre es sinnvoll, beide nacheinander zu machen – z. B. erst den §34a und dann die Ausbildung (oder umgekehrt)?
  • Und wie ist das, wenn ich zuerst die Polizeiausbildung mache – könnte ich danach trotzdem noch zusätzlich in den privaten Sicherheitsbereich wechseln und dort z. B. die Fachkraft-Ausbildung machen?
  • Oder wäre es sinnvoll, erst die private Sicherheitsausbildung zu machen, falls es mit der Polizei erstmal nicht klappt?

Ich bin mir gerade unsicher, was langfristig der beste Weg ist – besonders wenn ich mich für beide Bereiche (staatlich & privat) interessiere.

Hat jemand Tipps oder Erfahrungen, wie man das kombinieren oder clever aufbauen kann?“