Stellt euch vor: Eine Mondstation, wo wir trotz Minus 200 Grad Celsius draußen gemütlich Kaffee trinken, Filme schauen und in kuscheliger, künstlicher Schwerkraft leben — fast wie auf der Erde. Dort gibt es eine Kantine, Büros und Schlafräume, in denen man wirklich gut leben kann. Jede Woche startet eine Versorgungsrakete, die Treibstoff wie Benzin, Diesel oder Raketen-Sprit bringt. 20 Kilometer entfernt sorgt ein Atomkraftwerk zusammen mit riesigen Photovoltaik-Anlagen dafür, dass immer genug Strom da ist. Die überschüssige Energie könnten wir sogar über Magnetfelder oder Kabel zur Erde schicken — oder mit Hightech UV-Strahlen beamen. Warum haben wir so eine Station noch nicht?