Erbrechen – die besten Beiträge

Starke Beschwerden nach Medikamentenwechsel seit 2 Wochen, normal?

Ich habe vor ca. 2 Wochen Tramadol 75mg, Paracetamol nach 2 Monaten Einnahme direkt abgesesetzt und am nächsten Tag Duloxetin 30mg eingenommen. Ich hatte direkt starken Durchfall, Übelkeit, Schwindel und Schlaflosigkeit als Beschwerden gehabt. Habe nach 3 Tagen Duloxetin abgesetzt und wieder mit Tramadol weitergemacht. Die Beschwerden sind bis heute nicht besser. Jeder Biss vom Essen (Schonkost seit 2 Wochen) und kleinste Schluck Wasser und mir ist direkt schwindelig und schlecht. Mein Magen ist übertrieben laut am grummeln und das Gefühl von Durchfall ist da. Ich kann seit 2 Wochen nicht mehr schlafen und habe den ganzen Tag lang Probleme mit Übelkeit, Schwindel, Durchfall, hin und wieder Erbrechen mit fallen fast alle Hosen vom Arsch. Ich habe abgenommen und fast jede Mahlzeit möchte direkt wieder abzischen. Ich habe keinen Appetit und zwinge mir seit 2 Wochen Zwieback, Brühe und Wasser rein aber bei allem wird mir schwindelig. Und dazu kommen schreckliche Blähungen die mit Durchfall dann eher unschön sind. Ich nehme Tramadol wegen höllischen chronischen Rückenschmerzen und das kommt noch obendrauf. Musste mich diese Woche Krankschreiben lassen da ohne Schlaf und mit Maschinen arbeiten keine gute Idee ist. Es wird einfach nicht besser und bin zwei Mal zu verschiedenen Ärzten gegangen die Vertretung waren, da meiner zu hat, aber den Tipp von wegen Duloxetin länger einzunehmen wenn ich mich schon nach 3 Einnahmen so schrecklich fühle wollte ich definitiv nicht versuchen. Kann das noch normal sein? Ich sehe überhaupt kein Licht am Ende des Tunnels mehr. Und nächste Woche müsste ich wieder arbeiten aber ohne Schlaf und ständigen Schwindel, wie..

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Schwere Futterunverträglichkeit – nur Royal Canin wird vertragen?

Hallo zusammen,

ich brauche wirklich dringend eure Hilfe oder einen Rat – vielleicht ist ja jemand hier, der ähnliches erlebt hat oder sogar tiermedizinisches Wissen mitbringt.

Es geht um meinen Kater Simba, eine Britisch Langhaarkatze, der extrem empfindlich auf Futter reagiert.

Das einzige Futter, das er wirklich verträgt, ist Royal Canin Sensitivity Control – alles andere führt sofort zu starken Problemen.

Sobald ich ihm etwas anderes gebe – und ich habe schon vieles probiert – passiert Folgendes:

  • Sein Fell am Hals und Kinn wird fettig,
  • Er bekommt massiv Schuppen,
  • Er sieht plötzlich krank und matt aus,
  • Er beginnt sich zu übergeben (meist trocken, ohne Auswurf),
  • Und er zieht sich komplett zurück – er zeigt alle Anzeichen von Bauchschmerzen oder starkem Unwohlsein.

Ich habe es mit Monoprotein-Futtern probiert:

Hirsch, Känguru, Wildschwein, Pferd, Ente – sogar zuletzt Insektenprotein (z. B. Vet-Concept).

Er hat auf alles reagiert.

Was mich komplett ratlos macht:

Selbst in dem Royal Canin Sensitive Control ist Huhn enthalten – aber hochwertiges Hühnchen oder Huhn in anderen Futtern verträgt er überhaupt nicht.

Ebenso sind in diesem Futter Zucker, Getreide und andere Füllstoffe enthalten – Dinge, die eigentlich nicht gut für eine Katze sind.

Und trotzdem ist genau dieses Futter das Einzige, bei dem er keinerlei Symptome zeigt.

Ich bin wirklich verzweifelt. Ich will ihn auf etwas Hochwertigeres umstellen – ohne Zucker, ohne Getreide, ohne chemische Zusätze. Aber er reagiert auf alles.

Hat jemand von euch das schon mal erlebt?

Oder kennt sich jemand mit untypischen Unverträglichkeiten, Darmbarrieren, Verdauungsproblemen oder hypersensitiven Reaktionen bei Katzen aus?

Ich bin für jeden Hinweis, jeden Erfahrungswert oder medizinischen Input dankbar. 🙏

Simba geht es mit dem Futter gerade okay – aber ich möchte auf Dauer natürlich das Beste für seine Gesundheit.

Vielen Dank im Voraus ❤️

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