Erbrechen – die besten Beiträge

Mein Hund (11 Monate) hat chronische Giardien und erbricht regelmäßig – kann das wirklich alles nur davon kommen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen??

Hallo zusammen,

ich bin langsam wirklich ratlos und hoffe, jemand hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran es noch liegen könnte.

Meine Hündin (11 Monate) hat seit sie ein Welpe ist Giardien, die wir trotz mehrfacher Behandlungen einfach nicht dauerhaft loswerden. Zusätzlich erbricht sie immer wieder – mal mehr, mal weniger stark. Gerade ist es wieder schlimmer: Sie wirkt schlapp, ist appetitlos (auch bei eigentlich leckerem Futter) und hat heute sogar auf einer kurzen Autofahrt zweimal erbrochen. Danach war sie beim Spaziergang wieder normal (außer dass sie versucht hat paar mal Gras zu essen aufgrund der Übelkeit), aber auf der Rückfahrt und bis jetzt (5 Stunden danach) wieder völlig erschöpft, appetitlos und nur am schlafen.

Aktuell bekommt sie Royal Canin Gastro Intestinal Nassfutter, dazu zwei Präbiotika und vor dem Füttern einen Magenschutz. (Alles vom Tierazt) Gestern ging es ihr damit super – heute dagegen wieder gar nicht gut.

Ich frage mich langsam, ob das wirklich nur von den Giardien kommt oder ob eventuell etwas anderes dahintersteckt (z. B. eine Futtermittelunverträglichkeit, Magenprobleme oder sonst etwas chronisches?). Laut Tierarzt soll ich das Monat abwarten ob sich durch die Futterumstellung und dem Aufbau der Darmflora was ändert und falls nicht, wird ein Ultraschall gemacht.

Hat jemand von euch so etwas schon erlebt oder eine Idee, was wir noch abklären könnten?

Danke euch im Voraus!

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, Hundekrankheiten

Kater Kehlkopfentzündung?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz etwas über meinen Kater erzählen, weil ich mir wirklich Sorgen mache. Seit heute Morgen geht es ihm überhaupt nicht gut. Er wirkt sehr schlapp und kann nichts fressen bzw. nichts richtig schlucken.

Als ich heute früh gemerkt habe, dass er das Futter nicht anrührt und ständig würgt – ohne dass dabei etwas rauskommt – bin ich sofort mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Der Tierarzt meinte, es könnte sein, dass ein Haarballen oder etwas anderes im Bereich des Kehlkopfs steckt, was das Schlucken erschwert und das ständige Würgen verursacht. Eine andere Möglichkeit sei, dass es mit den Lymphknoten zusammenhängt, da diese leicht geschwollen sind – genau wie sein Kehlkopf.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass seine Nase verstopft ist, fast so, als hätte er sich erkältet. Sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht besser werden, wollen die Tierärzte mit einem Mikroskop nachsehen, ob etwas im Hals steckt.

Letzte Woche hatten wir übrigens ein ganz ähnliches Problem. Auch da hat er versucht, sich zu übergeben – wieder ohne Erfolg. Wir sind damals ebenfalls sofort zum Tierarzt. Schon da hieß es, dass sein Hals leicht geschwollen sei oder eventuell etwas festsitze. Danach ging es ihm aber schnell wieder gut – er hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Heute früh hat das Ganze leider wieder von vorne angefangen.

Mein Kater ist übrigens Freigänger und frisst wirklich alles, was er draußen findet – Vögel, Mäuse, Ratten und was ihm sonst so begegnet.

Er hat nun ein Schmerzmittel bekommen, aber laut meiner Internetrecherche ist das eigentlich für Magensäure gedacht. Ich frage mich jetzt, ob das wirklich passend ist – denn für mich sieht es eher so aus, als hätte er Halsschmerzen oder vielleicht sogar beides: Hals- und Magenschmerzen.

Er hat heute auch angefangen zu husten. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und laut der Tierärztin sehen sowohl Lunge als auch Magen super aus. Ein Röntgenbild vom Hals wurde jedoch nicht gemacht, da sie meinte, man könne das leider nicht wirklich erkennen – besonders wenn etwas hinter dem Kehlkopf steckt.

Er hat übrigens kein Fieber und wirkt ansonsten eigentlich ganz normal – er spielt auch. Aber: Fressen kann er einfach nicht, selbst wenn ich das Futter püriere. Er geht zwar hin, als wolle er essen, aber man merkt, dass er es nicht runterschlucken kann. Es ist, als würde er es nur antäuschen und dann abbrechen.

Die Ärztin meinte, es könnte sich auch um eine Kehlkopfentzündung handeln, da sowohl die Lymphknoten als auch der Kehlkopf geschwollen sind – oder eben, dass etwas feststeckt. Wir sollen jetzt zwei Tage abwarten und ihm in dieser Zeit die Tabletten geben. Wenn es bis dahin nicht besser wird, steht eine Untersuchung mit dem Mikroskop an.

Aber ihn jetzt so leiden zu sehen, das bricht mir wirklich das Herz. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter.

Kennt sich jemand damit aus oder hatte vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall? Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Tipps.

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Ich Verzweifle wegen kater struvitsteine diät?

Er hatte vor einem Monat struvitsteine und war in der Not Tierklinik und mit dem katheter wurde ihm alles rausgespült. Er hatte die ersten wochen verstopfung aber hat sein neues futter gefressen.

(er war davor hauptsächlich an Trockenfutter gewohnt und ich war positiv überrascht dass der das neue nassfutter so gut gefressen hat)

Jetzt ist es 1 monat her und er frisst NICHTS. Ich wechsel immer die sorten zwischen royal canin urinary und hills c/d, also gebe ihm nur die, die von der Tierklinik verschrieben wurden . Er hat jeden tag flüssigen durchfall, obwohl er kaum isst .

Wenn ich ihm das futter einfach stehen lasse, dann isst er es nur, wenn er extrem hunger hat, aber dann halt nur einmal am tag und sonst will er sein Nassfutter nicht anrühren .

Er hat extrem abgenommen und bettelt immer nach essen und ich weiß nicht was ich tun soll.

Tierklinik hat auch trockenfutter von hills urinary verschrieben, aber wenn ich ihm das gebe, dann übergibt er sich immer davon .

Ich bin mit den nerven am ENDE.

Er will diese urinary Produkte nicht mehr essen. Aber Tierklinik hat gesagt, dass wir diese Diät lebenslänglich beibehalten sollen, weil sonst die struvitsteine wiederkommen.

Wenigstens trinkt er ausreichend wasser von selbst und der urinabsatz verläuft ohne Probleme.

Er war in einer Tierklinik und die gehen nie ans Telefon. Soll ich dann den Tierarzt kontaktieren oder hat jemand paar Tipps für mich?

Vielen dank im Voraus :)

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