Entscheidung – die besten Beiträge

Warum lässt das Schicksal nicht wegziehen?

Meine Familie möchte in Berlin in einen anderen, der Innenstadt näheren Stadtteil in eine größere Wohnung oder Haus ziehen. Aber irgendwie klappt es nicht.

Da habe ich das Gefühl, das Schicksal möchte nicht, dass ich wegziehe. Irgendwie möchte es noch etwas abwarten

Das Schicksal hat schon dafür gesorgt, dass ich durch meine Entscheidungen alte Freunde aus der Kita-Zeit wiederentdeckt habe; Hertha-FAN wurde; Leute aus meiner Gegend kennenlernte die mit Mitschülern aus meiner Klasse befreundet waren (davor kannte ich fast niemanden der in meiner Gegend war); mit der Familie auf Mallorca im Urlaub war; Union Berlin exakt dann nicht mehr mochte als meine Eltern die Freundschaft zu ein paar Freunden, die Unioner waren, beendeten (Grund deren pro-russisches Weltbild, was anscheinend so einige Unioner pflegen) usw.

Also sorgt Schicksal für schöne Momente.

Diesmal lässt es uns warten.

Wir können nicht wegziehen. Was glaubt ihr, auf was lässt das Schicksal uns warten?

Ich meine wir finden was, aber das passt uns nie zu 100% meinen meine Eltern.

Daher habe ich das Gefühl, das Schicksal will nicht, dass wir JETZT wegziehen. Was hat das zu bedeuten?

Was möchte das Schicksal noch passieren lassen, weshalb wir zunächst in unserer kleinen abgelegenen Wohnung warten müssen? Was glaubt ihr?

Plötzlich Frieden in der Ukraine; plötzlicher Tod Putins; neue Freunde in meiner Gegend von heute; CDU kommt 2025 an die Macht; schafft Bürgergeld ab usw.?

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In die Großstadt oder Kleinstadt zum studieren?

Hallo,

mich quält die Frage schon seit Monaten und ich finde keine zufriedenstellende Lösung, da ich einerseits vernünftig und andererseits nach dem Bauchgefühl entscheiden möchte. Ich habe da einen Studiengang, den ich gerne in Wien studieren möchte. Allerdings habe ich Angst, dass ich die Steop nicht schaffe (also ein im Ö gesetzlich vorgeschriebenes Semester vor dem tatsächlichen Studium, das erfolgreich abgeschlossen werden muss mit einer scheinbar wirklich schweren Prüfung). Andererseits gibt es einen ähnlichen Studiengang in Erlangen, die jetzt weder groß noch klein ist. Ich versuche mir einzureden, dass das die vernünftigere Option ist.

Ich würde aber wirklich viel lieber nach Wien ziehen, obwohl die Erfolgschancen geringer sind im Studium und ich eventuell diese ganzen Prüfungen wiederholen muss. Dadurch kann sich das Studium verzögern. Das Ding ist, dass ich mir bei dem Studiengang insgesamt nicht ganz sicher bin. Ich hatte ihn seit Jahren schon vor Augen (mit der eindeutigen Präferenz zu Wien), aber mittlerweile habe ich auch andere Interessen entwickelt. Ich würde also so oder so den Studiengang erst kennenlernen wollen.

Ich habe Jahre davor in Berlin gelebt und schätze Großstädte wegen der Vielfalt der Angebote und Möglichkeiten sehr. Ich würde immer wieder in eine Großstadt ziehen, allerdings will ich natürlich das Studium auch nicht vernachlässigen.

Freu mich über euren Rat

P

Studium, Entscheidung, Österreich, Wien

Wieder in der Behindertenwerkstatt arbeiten (Text lesen)

Stellt euch vor, ihr hattet eine psychische Behinderung und einen GdB von 70 oder höher. Ihr kündet auf keinen Fall auf den ersten Arbeitsmarkt mehr schaffen, weil ihr einfach das Arbeitstempo nicht einhalten könnt, von Natur aus sehe langsam seit trotz Bemühungen. Allerdings wart ihr in der Vergangenheit in so einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und habt dort gearbeitet. Da habt ihr unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Ihr hattet dort zum Beispiel nicht so richtigen Kontakt mit den Leuten, obwohl ihr aber schon manchmal mit den einen oder anderen geredet habt. Trotzdem habt ihr das Gefühl gehabt, dass sich alle besser verstehen miteinander als ihr mit denen. Außerdem hättet ihr Zöliakie und könnt nicht wie gewohnt mit den anderen Essen gehen bzw. Müsstet selbst Essen mitbringen. Auch hättet ihr Probleme den ganzen Tag auf der Arbeit durchzuhalten, weil euch der Antrieb fehle aufgrund der Psychopharmaka oder/ und der psychischen Erkrankung selber. Manch einen Gruppenleiter habt ihr in schlechter Erinnerung dort gehabt, weil die/der euch grundlos oft angeschnauzt hätte. Nun kommt aber das ganz große aber: Trotzdem wärt ihr gerne wieder dort arbeiten und trotzdem hättet ihr momentan die Arbeitsstelle so vermisst. Auch wenn ihr nicht wüsstet warum, auch wenn es nicht so einfach für euch war.

Nein 83%
Ja 17%
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Hilfe bei Entscheidung treffen?

Also ich habe am Montag mit der Pta (Pharmazeutisch technische Assistentin) Ausbildung angefangen und irgendwie ist mir das schon jetzt zu viel Chemie und zu viel Stoff, das packt mein Gehirn nicht so gut. Ich habe bei einer Schule angerufen die die sozialpädagogische Assistentin (Kinderpflegerin) Ausbildung anbietet und die haben mir jetzt kurzfristig eine Zusage gegeben und ich soll Montag zum Unterricht erscheinen, obwohl die aubsildung schon seit Montag begonnen hat. Ich brauche bis nächste Woche Donnerstag nur noch eine Praxisstelle im Kindergarten, aber die haben gesagt sie helfen mir eine Stelle zu finden und das es bestimmt klappen wird. Ich habe die Pta Ausbildung noch nicht abgebrochen, aber stellt euch vor ich finde doch keinen Praxisplatz, heißt ich kann die Spa Ausbildung doch nicht machen. Jetzt denke ich mir, vielleicht sollte ich doch die Pta Ausbildung machen, aber ich habe angst das ich mir das alles nicht merken kann, weil ich eh Adhs habe und ich muss dann wenn ich fertig mir der Ausbildung bin vor Kunden stehen und ich weiß das ich dann alles vergessen werde und nicht weiß was ich machen soll. Ich kann mir nichts richtig merken. Und einerseits denke ich mir, als Kinderpfleger wird man in den Kindergärten bestimmt wie ein Diener behandelt und der letzte Dreck und man muss bestimmt viele Präsentationen in der schule halten, aber ich hasse es vor der Klasse reden zu müssen. Bitte was soll ich machen

Ausbildung, Apotheke, Entscheidung, Pharmazeutisch-technischer Assistent, Sozialpädagogische assistentin, Kinderpflegerin Ausbildung

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