Was mit weniger intelligenten Menschen in Zukunft machen ?

Hi, man merkt ja derzeitig schon dass wir langsam in die Zeit kommen, wo viele Jobs durch Automatisierung wegfallen werden.

Jetzt ist die Fragen, was man mit den Menschen macht, welche die "einfachen" oder besser gesagt weniger komplexen Jobs an die Automatisierung verlieren.

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Der Job von z.b Kassierern ist inzwischen schon langsam am untergehen.

Man wird zwar immer Menschen brauchen welche die Regale auffüllen, aber in der Summe wird es weniger Bedarf an Menschen geben.

Umschulen wird man auch nicht Jeden können, da es einfach sehr viele gibt, welche nicht im Stande sind Arbeiten auszuführen, welche ein höheres Maß an kognitiven Fähigkeiten benötigen.

Das bezieht sich natürlich nicht nur auf diesen Beruf, sondern auch auf viele andere welche in Zukunft weniger gebraucht werden.

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Ignorieren kann man diese Menschen jedoch nicht, da eine soziale Verantwortung besteht.

Andererseits kann man ihnen auch nicht den Lebensstandard welchen sie früher mit Arbeit hatten durch Sozial-Systeme ermöglichen, da dann ein hohes Maß an sozialer Ungerechtigkeit auf dieser Seite entsteht.

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Wäre interessant eure Meinung zu dem Thema mal zu hören.

Ich bin der Meinung, dass das ein Thema ist was in Zukunft große Probleme mit sich bringen wird.

Schule, Zukunft, Job, Menschen, Politik, automatisierung, eignung, Gesellschaft, IQ, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Intelligenztests: der größte Unfug? Philosophiestudium: Bin ich zu dumm? Wenn ja, warum? :D

Mir ist bewusst, dass renommierte Psychologen und Wissenschaftler an solchen Tests sitzen - ich spreche hier nicht von den 5minütigen Onlinetests - und ihn nach entsprechenden Regeln konstruieren. Mich würde dennoch interessieren, ob jemand von euch bereits einen solchen anerkannten und kostenpflichtigen IQ-Test hinter sich gebracht hat und wie viel Glauben man diesen Dingern schenken kann! Auf den Gedanken kam ich, als ich mich fragte, ob ich für ein Studium geeignet bin. Mit Sicherheit gibt es auch Studiengänge, die das Auswendiglernen - wie es am Gymnasium so fein eingetrichtert wird (dass einem schon fast alle anderen Kanäle zu gehen) - fördern. Allerdings würde mich eher ein Philosophiestudium reizen. Gleichzeitig weiß ich, dass es Texte gibt, die man 10x lesen kann und noch immer nicht verstehen wird. Ich habe ziemlich große Angst, dass es das ganze Studium so sein würde und ich nur am Versagen wäre. Ich habe kürzlich erst die Schule gewechselt (aus persönlichen Gründen) und bin nun an einer Neuen - und in meiner neuen Q12 gibt es so viele hochbegabte Schüler, dass ich mir ziemlich klein und mickrig vorkomme und mich Frage, was ich überhaupt am Gymnasium mache. :D Ich weiß, dass ich nichts weiß - so viel ist klar. Nun frage ich mich, woran ich festmachen kann, ob mir ein solches Studium liegt. Ich hatte nie Philosophie als Unterrichtsfach und erst ab der 11. Klasse Ethik (und ich habe es geliebt) - und ich bin generell eher die Denkerin - ob das allerdings für ein solches Studium genügt sei mal dahingestellt. Auch im Ethikunterricht liest man schon einmal Texte von Aristoteles, die einen nur mit Fragezeichen zurücklassen. Wenn es dann tatsächlich Leute gibt, die sich auf Anhieb melden, frag ich mich direkt, was los mit mir ist. Andererseits habe ich die Hoffnung, dass es einfach an meiner fehlenden Allgemeinbildung (daran lässt sich ja aktiv was ändern) und meiner Blockade (ich MUSS leisten ich MUSS leisten) liegt - und nicht daran, dass ich zu dumm bin. Nun frage ich mich, ob bei einem solchen IQ-Test nicht auch irgendwelche Voraussetzungen gegeben sein müssen. Wie ein stabiles geistiges Wohl o.Ä. Jemand mit psychischer Erkrankung, kann der genauso gut an einem IQ-Test abschneiden (wahrscheinlich sind das noch die, die am besten Abschneiden? :D) - oder wird da komplett alles Mögliche berücksichtigt?

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Als Erzieherhelferin ungeeignet?

Guten Abend,ich machte eine 4 Monate Weiterbildung als Erzieherhelferin letzten Jahres und Schloss diese gut ab.

Vorher arbeitete ich als Babysitterin und auch ehrenamtlich in einem Verein und ich hatte auf Arbeit und im Ehrenamt keine Probleme mit Kindern zu arbeiten,mir bereitete es viel Freude und ich konnte gut meine Aufgaben umsetzen.

Ich machte im Rahmen der Weiterbildung ein Praktikum an einer Grundschule mit Kindern mit Lernproblemen und Adhs und ich machte vieles im Umgang falsch und nach 4 Tagen kuendigte mich die Praktikumsleiterin,dass das leider mit mir als Praktikantin nicht klappt.Ich wuerde immer auf und abgehen,waere ueberfordert und sie haette etwas anderes erwartet.

Dann suchte ich mir eine Arbeit als Erzieherhelferin und ich wurde von einer privaten Arbeitsvermittlung an eine Zeitarbeitsfirma vermitteln,die mich in eine sehr grosse Kita einsetzte.Bereits am 1 Tag trug man mir die Aufgaben zu und ich quaelte mich ab,die Aufgaben zu bewaeltigen.Ich hatte Muehe die Kinder anzuziehen und scheiterte.Ich hatte vorher keine Erfahrungen in der Arbeit in einer Kita gemacht.Die Erzieherinnen erwartet das ich alles alleine koennen muessen - anziehen,ausziehen,umziehen -Am naechsten Tag schicke mich die Kitaleitung zum putzen.Die Erzieherinnen meinten zu mir in der Kita ich bin nicht geeignet und sie wuerden es nicht boese meinen.

Die Kita sendete eine Beschwerde an die Zeitarbeitsfirma und am naechsten Tag war die Leiterin der Zeitarbeitsfirma ziemlich Sauer auf mich,weil ich sie Geld gekostet habe und ich habe ja alles fuer sie ruiniert,weil sie an mir kein Geld verdienen koennen.Sie zeigte mir eine 2 seitige Beschwerde von der Kita.Ziemlich deprimiert kuendigte ich den Vertrag.

In einer anderen groesseren Kita lehnte man mich nach einem Probetag nach 3 Stunden ab mit der Begruendung,mir mangelt es an Erfahrung und ich waere nicht offen und aktiv auf die Kinder zugegangen.

Entweder bin ich als Erzieherhelferin nicht geeignet und ich frage mich jetzt,warum Jobcenter die Weiterbildung bezahlt hat.Es nuetzt nichts,da ich immer wieder scheitere.Oder liegt es daran dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache ?

Vorher habe ich in 2 bis 3 Kitas auch hospitiert und man liess sich Zeit mich in die Aufgaben einzuweisen,und ich konnte ohne Probleme auch die Aufgaben durchfuehren.

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