Was mit weniger intelligenten Menschen in Zukunft machen ?

18 Antworten

Als erstes sollte man anfangen, von dem Denken weg zu kommen "diese Menschen" seien grundsätzlich weniger intelligent, nur weil sie einen Job haben, der keinen höheren Bildungsgrad erfordert. Und deshalb nicht entsprechend abfällig über die von dir so dargestellte, abgegrenzte Menschengruppe sprechen. Wir sind alle Menschen, kein "die da" oder "diese".

Zum Zweiten wird es zu den von Maschinen abgelösten Arbeitsplätzen immer neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen geben. Es braucht zum Beispiel dadurch immer mehr Wartungstechniker, ITler, usw. (denkt euch das *innen, ich gender nicht).

Außerdem hat unsere Gesellschaft aktuell eher das Problem, zu viele Hochqualifizierte zu haben, statt Menschen mit entsprechender Ausbildung im z.B. Handwerk.

Es gibt viele Menschen die freiwillig oder weil ihnen die Alternative fehlt (nicht wegen fehlender Intelligenz, sondern weil die Möglichkeiten einfach nicht da sind) die "Drecksaufgaben" machen. Da könnte man einfach mit entsprechendem Respekt die Arbeit wertschätzen, anstatt auf dem Bildungsgrad rumzureiten.

Auch wenn du es gut zu meinen scheinst, ist die Frage samt Erklärung doch eher despektierlich.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik
kwon56  17.10.2021, 18:21

Find ich gut!

0
Aquila3811  17.10.2021, 19:18
@kwon56

Das freut mich😊

Ich selbst habe zwar studiert, bin aber freiwillig schon vor Jahren in die Pflege gegangen. Weil mir der Beruf Freude macht. Und dieser Beruf wird, auch wenn alle klatschen blabla, ebenfalls despektierlich betrachtet.

Ein Beruf, den Maschinen bestimmt nicht ablösen werden. Und jeder wird früher oder später davon Gebrauch machen, in welcher Form auch immer.

So auch von den damit verbundenen Berufsfeldern. Es sind ja nicht nur Pfleger beteiligt.

0
Zoddt 
Fragesteller
 18.10.2021, 09:52
Als erstes sollte man anfangen, von dem Denken weg zu kommen "diese Menschen" seien grundsätzlich weniger intelligent, nur weil sie einen Job haben, der keinen höheren Bildungsgrad erfordert.

Gleich mal im voraus, ich würde mich selbst als durchschnittlich intelligent ansehen.

Aber man kann ganz klar davon ausgehen, dass Menschen die Arbeiten verrichten welche kein hohes Maß an kognitiven Fähigkeiten erfordern weniger intelligent sind.

Das macht sie nicht zu schlechteren Menschen oder weniger Wert, aber das ist ein glasklarer Fakt.

Zudem gehen Bildung und Intelligenz ganz klar miteinander einher.

Klar mag es da auch Ausreißer in beide Richtungen geben, aber das bleiben halt nur ein paar.

Und deshalb nicht entsprechend abfällig über die von dir so dargestellte, abgegrenzte Menschengruppe sprechen. Wir sind alle Menschen, kein "die da" oder "diese".

Ich spreche nicht abfällig über diese Menschen.

Es ist im Interesse dieser Menschen von denen ich mich nicht gänzlich ausschließe, dass sich über dieses Thema Gedanken gemacht wird.

Wenn man das so lange rausschiebt bis die Jobs ohne Alternative oder Lösung wegfallen, dann sind nämlich die Menschen welche diese Jobs hatten, die welche dann das Problem haben.

Außerdem hat unsere Gesellschaft aktuell eher das Problem, zu viele Hochqualifizierte zu haben, statt Menschen mit entsprechender Ausbildung im z.B. Handwerk.

Ich habe meine erste Ausbildung im Handwerk gemacht und der Handwerkermangel hier zu Lande lässt sich auf ein paar Dinge runterbrechen.

  • Azubis werden Mehrheitlich wie billige Arbeitskräfte behandelt und schlecht ausgebildet
  • Handwerke aus Polen und andere osteuropäischen Ländern sind massiv günstiger und genau so effektiv
  • Industrie und Großhandel haben viele Handwerksberufe wie z.b Tischler im Bereich Möbelherstellung nahezu komplett verdrängt.
  • Die Arbeit ist extrem hart und lässt sich nicht bis zum Renteneinstiegsalter durchhalten.

Der letzte Punkt vor allem ist der, welcher dafür sorgt dass das Handwerk so extrem unattraktiv geworden ist.

Niemand der an seine Zukunft denkt und andere Alternativen hat, wird als Geselle arbeiten bis er 65 oder 70 ist, da der Verdienst meist nicht ausreicht um privat für eine Rente vorzusorgen die einen früheren Renteneinstieg ermöglicht.

Zum Zweiten wird es zu den von Maschinen abgelösten Arbeitsplätzen immer neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen geben.

Korrekt, aber diese Arbeitsplätze erfordern zunehmest mehr Fachwissen und kognitive Fähigkeiten.

Als Kassierer musst du effektiv Gegenstände über einen Scanner ziehen, die Summe am Ende sagen, Geld annehmen und Wechselgeld zurück geben

Diese Arbeit lässt sich sehr leicht automatisieren oder gar an den Kunden abgeben, da sie kaum Kenntnisse oder Qualifikation erfordert.

Nahezu Jeder kann diesen Job machen, nur leider kann nicht Jeder eine Programmiersprache erlernen oder komplexere Abläufe verstehen.

Menschen sind halt nicht gleich, sie werden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Potenzialen geboren und Bildung hat nur bis zu einem gewissen Maß Einfluss auf diese Parameter.

Sprich es wird immer mehr Menschen geben, die man effektiv nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt einsetzen kann.

Es gibt viele Menschen die freiwillig oder weil ihnen die Alternative fehlt (nicht wegen fehlender Intelligenz, sondern weil die Möglichkeiten einfach nicht da sind) die "Drecksaufgaben" machen. Da könnte man einfach mit entsprechendem Respekt die Arbeit wertschätzen, anstatt auf dem Bildungsgrad rumzureiten.

Ja, aber diese Aufgaben werden ja jetzt schon von Menschen erledigt und die Menge dieser Arbeiten steigt ja nicht äquivalent zu den Arbeiten welche wegfallen.

0
Stingraylp  18.10.2021, 10:12
@Zoddt

Letztendlich wird das in der Zukunft ein richtiges Problem werden. Man müsste wohl umdenken und sich fragen ob es ethisch wirklich sinnvoll ist so viele Arbeiten zu automatisieren, wenn dadurch nur mehr soziale Probleme enstehen.

Aber solange diese Automatisierung für Konzerne so viel billiger ist, wird das vermutlich nie ein Thema sein, denn Geld regiert nunmal die Welt!

1
Aquila3811  18.10.2021, 10:29
@Zoddt

Du hast nicht verstanden was ich und einige andere hier versuchen dir klar zu machen.

Bevor jemand daher kommt, der meint "es ja nur gut zu meinen", sollte er Respekt vor seinen Mitmenschen lernen. Und nein, den hast du nicht. Du schiebst Menschen auf Grund ihres Bildungsstandes in eine Schublade die nicht der Wahrheit entspricht.

Intelligenz hat nichts mit dem Bildungsgrad zu tun. Der Bildungsgrad gibt nur Auskunft über den Wissensstand in einem bestimmten Bereich. Jedoch nicht über die kognitiven Fähigkeiten von jemandem, der nicht studiert oder den Meistergrad erreicht hat.

Das Leben ist wesentlich komplizierter als deine kleine Rechnung. Äußere Umstände, wie finanzielle Mittel und Vorlieben, Familie und andere nicht gewährte Möglichkeiten, sind oft entscheidender für den Bildungsgrad als es die Intelligenz ist.

Ja, man kann davon ausgehen, dass ein Wissenschaftler mit entsprechendem Studium und der MacArthur- Genie- Auszeichnung entsprechend intelligent ist. Aber über den Fabrikarbeiter, der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und aus familiären Gründen gezwungen war früh Geld zu verdienen, anstatt sich erst um einen "intelligenten" Bildungsgrad zu bemühen, kann man eben kein so offenkundigen Urteil bezüglich der Intelligenz fällen.

Menschen bereits im Vorfeld Möglichkeiten abzusprechen, nur weil sie nicht dem falschen vorgefassten Bild von "Intelligenz" entsprechen, ist keine Hilfe, sondern Klassendenken und Unterdrückung.

Du willst den Menschen helfen? Dann denk erst mal über dein Menschenbild nach, über die Wünsche, Bedürfnisse und Ressourcen des jeweiligen Individuums und nicht über klischeehafte Defizite einer eingebildeten Intelligenzallergik, getarnt unter dem Deckmantel angeblicher Philanthropie.

In meinem Berufsfeld, bzw. in meinen Berufsfeldern, (Soziale Arbeit und Pflege) habe ich schon viele gesehen, die zwar große Reden schwingen, mit ihrer unreflektierten, defizitorientierten Haltung jedoch mehr Schaden angerichtet haben, als sie realisieren konnten. Eben weil sie nur aufgrund von Vorurteilen agierten, den Menschen aber nicht wirklich gesehen haben.

Das, was wir glauben, geht nicht immer konform mit der Wirklichkeit. Sich der Wirklichkeit, außerhalb der eigenen Komfortzone, mit beängstigenden Wahrheiten entgegen der bisher geglaubten Vorurteile zu befassen, ist schmerzhaft. Wer aber was verändern will, ob im Kleinen oder Großen, macht genau das. Bei sich selbst und seinen eigenen blinden Flecken anfangen.

Denk mal drüber nach.

0
Zoddt 
Fragesteller
 18.10.2021, 11:01
@Aquila3811
Bevor jemand daher kommt, der meint "es ja nur gut zu meinen", sollte er Respekt vor seinen Mitmenschen lernen. Und nein, den hast du nicht.

Erstmal arbeitet man letztendlich für sich selbst und seine Zukunft und aus diesem Grund ist es meines Erachtens nach nicht angebracht Menschen dafür zu respektieren.

Das Wort Respekt wird generell komplett inflationär verwendet, was aber eine andere Baustelle ist.

Mich müssen Menschen noch auf eine gewisse Art beeindrucken damit ich sie respektiere, was auf die unterschiedlichste Arten geschehen kann, aber nicht dadurch dass man das absolute Minimum erbringt was jeder Mensch an sich setzen sollte.

Da werden wir also nicht zusammenkommen in diesem Punkt.

Du schiebst Menschen auf Grund ihres Bildungsstandes in eine Schublade die nicht der Wahrheit entspricht.

Okay, was denkst du wie viele Menschen sitzen bei Penny an der Kasse die das Zeug dazu haben Physiker zu werden ?

Ich würde mal sagen die Anzahl ist verschwindend gering, da sie nämlich sonst nicht dort arbeiten würden.

Mit Bildungsstand hat das alles nicht viel zu tun.

Jeder hat die die Freiheit jeden Beruf auszuüben der er möchte unabhängig von seinen Fähigkeiten solang der die Leistung erbringt welche die Voraussetzung ist diesen Beruf auszuführen.

Klar ein Genie kann auch an der Kasse sitzen, Möbel bauen oder die Straße fegen, jedoch kann jemand mit einem IQ von 83 keine komplexen Zusammenhänge verstehen, diese Menschen werden nie vernünftige lesen und schreiben können und sind somit nicht für komplexe Arbeiten geeignet.

Wenn dich dieser Fakt stört und du die Realität als Schubladendenken deklarieren musst, damit du diesen Fakt nicht akzeptieren brauchst, dann macht es ihn dadurch aber nicht weniger real.

Intelligenz hat nichts mit dem Bildungsgrad zu tun. Der Bildungsgrad.....

Das habe ich auch nie behauptet.

Du hast hier die Sache mit dem Bildungsgrad reingebracht und behauptest hier Dinge die ich nie so geschrieben habe und von denen ich selbst weiß, dass sie nicht gänzlich so korrelieren.

Jedoch kann man generell die Aussage treffen, dass Menschen die intelligenter sind mehrheitlich auch besser in der Schule sind und demnach einen höheren Bildungsstand erreichen können.

Das dies nicht immer der Fall ist, zweifle ich auch gar nicht an.

Das Leben ist wesentlich komplizierter als deine kleine Rechnung. Äußere Umstände, wie finanzielle Mittel und Vorlieben, Familie und andere nicht gewährte Möglichkeiten, sind oft entscheidender für den Bildungsgrad als es die Intelligenz ist.

Ähm what ?

Schon alleine Intelligenz korreliert extrem mit dem familiären Umfeld/Erziehung und den Möglichkeiten die man hier hat, aber auch mit der Genetik

Intelligenz ist ein Parameter für kognitive Fähigkeiten.

Der Bildungsstand gibt an wie lange man auf der Schule war und welche Abschluss man erreicht hat.

Das eine ist ein messbarer und relevanter Parameter(IQ) das andere hat kaum eine Aussagekraft.

Menschen bereits im Vorfeld Möglichkeiten abzusprechen, nur weil sie nicht dem falschen vorgefassten Bild von "Intelligenz" entsprechen, ist keine Hilfe, sondern Klassendenken und Unterdrückung.

Das tue ich nicht, dass bildest du dir lediglich ein.

Hat auch letztendlich nichts mit meiner Frage zu tun.

0
Stingraylp  18.10.2021, 10:08

Ein weit verbreiteter Irrtum, dass Intelligenz und Bildung das gleiche sind...

1
Aquila3811  18.10.2021, 10:47
@Stingraylp

Ja, leider. Es erstickt das tatsächliche Potential vieler bereits im Keim. Und auch damit meine ich nicht kognitive Intelligenz, sondern sein Leben den eigenen Wünschen, oder zumindest individuellen Bedürfnissen entsprechend, unvoreingenommen und zufrieden gestalten zu können.

Intelligenz ist eben im Berufsleben nicht alles. Und das gewisse Berufsgruppen nicht mehr verdienen, liegt ebenfalls nicht an der Intelligenz oder dem Bildungsgrad. Sondern an der fehlenden Anerkennung in der Gesellschaft und entsprechender auch staatlicher Haltung dazu.

1
Aquila3811  18.10.2021, 11:27
@Stingraylp

Der Mensch besteht aus soviel mehr. Was ich einfach immer wieder faszinierend finde.

Nur hat irgendwer irgendwann mal beschlossen, dass der IQ entscheidend ist, was entsprechende Konsequenzen hatte. Aber seit einigen Jahren ist die Wichtigkeit und das Potential des EQ wieder gewachsen. Und wird es auch weiter.

Man sollte immer den gesamten Menschen betrachten und nicht nur einige wenige Anteile. Was nützt mir zum Beispiel in meinem Job als Pflegerin, den ich von Herzen ausübe, mein IQ von 143? Klar hat es mir beim Studium geholfen. In den theoretischen, logischen Aspekten. Aber nicht beim Einfühlen in meine Mitmenschen, nicht beim Verstehen emotionaler Kausalitäten, Bedürfnissen, Wünschen, zwischenmenschlicher Zusammenhänge und Umstände. Da standen mir meine rationalen Fertigkeiten sogar eher im Weg.

Man kann nicht rational erfassen, welche emotionalen Bedürfnisse ein bettlegerischer, der verbalen Sprache nicht mehr mächtigen, Mitmenschen hat. Dafür braucht es intuitive Empathie. Was ich lange sträflich vernachlässigt habe.

0

Es gibt keine Notwendigkeit, mit diesen Menschen etwas anderes zu machen, als was man bisher mit ihnen machte. Wir werden sie auch weiterhin sowohl in Spitzenpositionen der Politik und Wirtschaft als auch im Bahnhofsviertel und Sozialgetto finden.

Was machen wir mit den Ärzten? Die KIs werden diese Berufsgruppe massiv unter Druck setzen. KI + Roboter operiert exakter, KI stellt schneller die korrekte Diagnose egal wie abgefahren oder exotisch die beschriebenen Symptome sind.

249761  17.10.2021, 18:10

Cool, dann hat man endlich kompetente "Ärzte" !!

1

Man sollte schon allein deshalb ein Bedingungsloses Grundeinkommen einführen und bevor jetzt gleich wieder die Neider schreien "Auf keinen Fall, wer soll das bezahlen" - es gab schon genug Vorschläge, wie man das finanzieren kann, die Gelder werden umstrukturiert, anders verteilt und schon braucht es keinen Cent mehr Geld. Dann ist die Situation an die weniger werdenden Arbeitsplätze (auch wenn paar neue mit der Digitalisierung entstehen) gut angepasst und es ist nicht mehr nötig, sich den Buckel krum zu arbeiten sondern die vorhandene Arbeit wird gerechter auf alle aufgeteilt, damit auch jeder einen Job (z.b. Teilzeit oder Dreiviertelstelle) hat. Es gibt genug Menschen, die jetzt mehr arbeiten, als sie eigentlich können. Wir in Deutschland sollen bis 70 arbeiten, damit die Mittelmeerländer wie Italien, Spanien etc. mit knapp 57 in Rente gehen können, glaub ich spinn. Das wird sich dann wohl hoffentlich erledigen.

Mangelnde Intelligenz lässt sich durch Interesse und Motivation substituieren. Genau das sollte Schule vermitteln: wie man sich Wissen aneignet und soziale Kompetenzen.

Außerdem kann nicht alles automatisiert werden. Gastronomie, Reinigungsgewerbe, Alten- und Krankenpflege usw. werden immer petsonalintensiv sein - und das ist körperliche Arbeit und keine Quantenphysik.

d4nuv1u5  17.10.2021, 18:00

Wieso nicht in der Gastronomie? Kellner wird man zukünftig nicht brauchen.

0
Seeheldin  17.10.2021, 19:54
@d4nuv1u5

Wenn man etwas gepflegt essen gehen möchte, gehört die Bedienung am Tisch einfach dazu. So schnell fällt das nicht weg.

0
249761  17.10.2021, 18:02

Aber dir ist schon klar, dass trotzdem viele Jobs demnächst wegfallen werden..

0
Seeheldin  17.10.2021, 19:53
@249761

In der Menschheitsgeschichte sind immer Tätigkeiten entstanden und weg gefallen. Und alles kann man nicht automatisieren.

0
249761  17.10.2021, 19:54
@Seeheldin

Auch in der Menscheitsgeschichte gab es Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, das eine schließt ja das andere nicht aus.

0