Denken – die besten Beiträge

Wie ist das bei euch? Seid ihr von den täglichen Einflüssen von außen (Medien, Umgebung usw.) und euren Gedanken dazu zu dem Menschen geworden, der ihr jetzt seid?

Ich meine das lässt sich ja irgendwie gar nicht vermeiden. Wenn man nicht in der optimalen Umgebung wohnt, ist man vielleicht ständig mit Menschen umgeben, die einen runterziehen. Dazu kommt dann Werbung und Vorgaben in Schule und Alltag...so richtig frei bestimmen, wer man ist, kann man also nicht...???

Ey Leudääh von Heudääh, glaubt ihr eigentlich an diese...flache Erde...?

Magnus Carlsen (Schachweltmeister) hat ja beim Sinquefield Cup gegen Niemann verloren und sagt nun, dass er denkt, er hat gecheatet, weil er war nicht voll konzentriert usw.

Wie genau ist sowas möglich oder ist es nicht möglich, was denkt ihr?

Am besten würde ich mich auf eine einfache Erklärung freuen :))

Ich bin noch so enttaeuscht

vom insgesamt schwchen CL Finale Liverpool - Real.

Schaue gerade Miami Vice aus den 80er Jahren.

Bier dazu!

Was treibt IHR so gerade?

Hat so ein Psychologisch/spiritueller Youtuber behauptet

Egal aus welche Betrachtung.

Ob wissenschaftlich

• Physik
• Chemie
• Genetik
• Biologie
• Soziologie
• Neurologie
• Philosophie
• Mathematik
• Psychologie,

oder religiös, spirituell, esoterisch, etc.

Habt ihr euch schon mal mit euren wichtigsten Glaubenssätzen beschäftigt?

Welche typischen Sätze habt ihr von euren Eltern oder anderen Vorbildern übernommen? Wie redet ihr mit euch selbst?

Glaubenssätze sind sowas wie "Du bist nicht gut genug", "alles, was du anfängst, wird ein Erfolg", "du bist liebenswert", "Geld ist schlecht", "Du wirst es nie schaffen", "du bist zu dumm dafür", "du bist gut", "das Leben ist mühsam und schwer", "du bist wunderschön"...

Was sind bei euch die typischen Sätze?

Bei mir war es der Satz "nimm dich nicht so wichtig"...der hat einen Großteil meines Lebens bestimmt...heute hab ich ihn umgedreht. Ich nehme mich wichtig, weil ich die wichtigste Person in meinem Leben bin!

Ich habe gerade eine Frage hier gelesen, welche Meinung das Volk in der Antike von den antiken Philosophen hatte.

Viel interessanter als das finde ich aber die Frage welche Meinung die Leute heute von Philosophen bzw der Philosophie allgemein haben.

Ich selbst glaube ja, dass wir in einer antiphilosophischen Gesellschaft leben.

Ich würde mich als Optimist bezeichnen, habe das aber auch schon oft missinterpretiert, gerate dadurch, dass "die Welt ja so wunderbar ist" und "ich mich nur auf die guten Dinge konzentrieren sollte" immer wieder in Versuchung, Dinge schön zureden , die nicht schön sind. Bedeutet Pessimismus für euch, immer negativ zu denken und unzufrieden zu sein oder realistisch und ehrlich, kritisch zu bleiben ohne das Positive weiter zu thematisieren? Es gibt ja immer negative und positive Seiten, Dinge. Heisst das dann, wenn man sich entweder auf Optimismus oder Pessimismus festlegt, dass man nur die halbe Welt sieht? Oder schliesst für euch das eine , das andere nicht aus?

Seit ich denken kann habe ich immer irgendeinen Ohrwurm den ich aber nach Lust und Laune ändern kann. Also irgendein Lied läuft immer in meinem Kopf, wenn ich darauf aber keine Lust mehr habe denke ich einfach an ein anderes Lied und habe dann einen neuen Ohrwurm. Irgendein Ohrwurm ist allerdings immer da. Habt ihr auch so einen Dauerohrwurm? Früher dachte ich alle Menschen hätten einen Dauerohrwurm doch die meisten haben anscheinend keinen. Warum? Und warum gilt ein Ohrwurm bei den meisten Leuten als etwas schlechtes? Ich kann mir gar nicht vorstellen wie es ist ohne zu leben. :D

Ich weiß nich ob jemand weiß was ich meine bzw das kennt
Ich bin sehr fest davon überzeugt dass niemanden mich versteht. Ist auch so
Keine Ahnung wie oft jemand schon versucht hat Psychologen zu spielen aber im Endeffekt nur absoluten bullshit geredet hat

Ich selbst verstehe mich auch nicht, aber trotzdem viel mehr als alle anderen

Abgesehen davon fühl ich mich die meiste Zeit als wäre ich irgend eine außerirdische
Ich Versuch schon garnicht mich irgendwie anzupassen
Aber es ist einfach so
Hab einige Freunde aber trotzdem ist niemand wie ich und denkt niemand wie ich und es gibt niemanden mit dem ich auf einer Wellenlänge bin

Welche Bücher können einen positiv verändern und fordern zum nachdenken an?

Kritisches denken will gelernt sein. Aber Ich wüsste leider nicht wo anfangen, zudem bin Ich leider noch naiv. Die Folgen wären möglicherweise nichts, oder ein Weltuntergang (worst case).

Aber, Ich möchte zum einen Wissen,

1. Wie fange Ich eig. an kritischer zu denken. Und vorallem, dass Ich aufhöre alles für bare Münze zu nehmen, nur weil eine Person es überzeugend rüberbringt (muss ja nicht was heißen, kann sein, dass sie lügt, muss aber nicht).

2. Wie kommt man eig. zu besseren Erkenntnissen? Ich meine damit, ohne jetzt dem Bestätigungsfehler (Confirmation Bias), zu verfallen aber, wie kann Ich mir sicher sein, dass Ich einer Quelle (egal ob Person oder Zeitung), wirklich vertrauen kann? Vorallem wenn Ich sie zum ersten mal höre und / oder lese?

Ich habe mal eine Frage in ähnlicher Weise gestellt, allerdings ist diese etwas umfangreicher, weil Ich damals zu wenig antworten erhielt, und vorallem nicht einmal die besten.

Ich freue mich auf eure (hilfreichen), Antworten.

LG Dhalwim

Ich meine das Wort Nationalsozialist besteht aus zwei Wörtern

National= Also man liebt sein Land, die Werte, die Kultur. Man ist also ein Patriot. Ein gesunder Nationalismus ist doch also nichts schlimmes.

Sozialismus= da versteht jeder was anderes drunter ABER ich weiß nicht was daran schlimm sein soll wenn man sozial eingestellt ist und auch den Menschen, denen es nicht so gut geht, helfen möchte. Sogar die SPD hat das Wort Sozial im namen und wird gewählt.

Will sagen, nur weil man sich Nationalsozialist versteht, heißt es doch nicht gleich das man die Ideologie der Nationalsozialisten vor 100 Jahren teilt.

Oder hänge ich mir zu an den Begriffen auf?