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Mein Freund ist rückfällig ,aber konsumiere selber. wie soll ich mich verhalten?

Heyy also, Mein Freund war in unsere kennlernphase Dauerkiffer für ca 1 /2 Jahre und hatte dann komplett aufgehört mit dem Kiffen. Er wollte selber aufhören , ich hab ihn natürlich unterstützt aber nie gesagt das er aufhören MUSS den ich bin der Meinung das kein Mensch für ein Mensch mit Drogen aufhört. (Gibt bestimmt Ausnahmen). Er ist jz seit ca 7 Monate komplett clean gewesen und als das Wetter schön war wollte er mal wieder ein rauchen. Es dauerte keine 2 Wochen bis er wieder täglich konsumiert hat. Hier kommt das Problem: ich kiffe selber seit 2 Jahren aber in Maßen also zum Beispiel Rauch in mir am Wochenende mal ein , dann wieder 2 Wochen nicht , dann mal eine Woche täglich , dann mal wieder 3/4 Monate nicht. Ich liebe es einfach und es schadet meiner Psyche sowohl mein altägiges Leben null . Bei ihm hingegen merkt man stark das es total seine Psyche belastet. In unsere kennlernphase hab ich ihn klar gesagt das ich ab und zu ein rauche aber mittlerweile wird darüber nicht geredet also er weiß davon nichts. Ich erzähle ihm auch nichts davon da ich nicht möchte das er das dann auch macht wegen seiner Psyche und Abhängigkeit. Dazu muss man auch sagen das ich sonst niemals etwas anderes hinter seinem Rücken machen würde ich möchte ihn nur schützen. Kommen wir zum eigentlichen: ich kann ihn nicht sagen das er aufhören soll wegen meinem Gewissen weil ich ja selber kiffe und außerdem will ich ihn auch nicht unter Druck stellen da es ihm schwerer dadurch fallen könnte. Ich studiere Psychologie und ich WEIẞ das ich für ihn da sein muss und ihn auf keinen Fall verurteilen sollte . Ich sollte ihm auch nicht hinterher fragen und ihn somit nicht das Gefühl geben er kann mir das nicht mehr erzählen. Er sagt es mir immer aber anfangs hat er sich auch geschämt weil ich zu ihm meinte er sei nicht bereit sich ein rauchen OHNE wieder in die sucht zu fallen. Meine Frage ist jz wie es Heyy also, Mein Freund war in unsere kennlernphase Dauerkiffer seit ca 1 Jahr und hatte dann komplett aufgehört mit dem Kiffen. Er wollte selber aufhören , ich hab ihn natürlich unterstützt aber nie gesagt das er aufhören MUSS den ich bin der Meinung das kein Mensch für ein Mensch mit Drogen aufhört. (Gibt bestimmt Ausnahmen). Er ist jz seit ca 7 Monate komplett clean gewesen und als das Wetter schön war wollte er mal wieder ein rauchen. Es dauerte keine 2 Wochen bis er wieder täglich konsumiert hat. Hier kommt das Problem: ich kiffe selber seit 2 Jahren aber in Maßen also zum Beispiel Rauch in mir am Wochenende mal ein , dann wieder 2 Wochen nicht , dann mal eine Woche täglich , dann mal wieder 3/4 Monate nicht. Ich liebe es einfach und es schadet meiner Psyche sowohl mein altägiges Leben null . Bei ihm hingegen merkt man stark das es total seine Psyche belastet. In unsere kennlernphase hab ich ihn klar gesagt das ich regelmäßig ein rauche aber mittlerweile wird darüber nicht geredet also er weiß davon nichts. Ich erzähle ihm auch nichts davon da ich nicht möchte das er das dann auch macht wegen seiner Psyche und Abhängigkeit. Dazu muss man auch sagen das ich sonst niemals etwas anderes hinter seinem Rücken machen würde ich möchte ihn nur schützen. Kommen wir zum eigentlichen: ich kann ihn nicht sagen das er aufhören soll wegen meinem Gewissen weil ich ja selber kiffe und außerdem will ich ihn auch nicht unter Druck stellen da es ihm schwere dadurch fallen könnte. Ich studiere Psychologie und ich WEIẞ das ich für ihn da sein muss und ihn auf keinen Fall verurteilen sollte . Ich sollte ihm auch nicht hinterher fragen und ihn somit das Gefühl geben er kann mir das nicht mehr erzählen. Er sagt es mir immer aber anfangs hat er sich auch geschämt weil ich zu ihm meinte er sei nicht bereit sich ein zu rauchen OHNE wieder in die sucht zu fallen. Meine Frage ist jz wie es weitergehen soll. Ich kann doch nicht einfach nur die ganze Zeit für ihn da sein ohne das sich was ändert? Die ganze Zeit sagen du schaffst das ohne das sich was ändert ? Es ist eine schwere Situation da ich nicht auf die Schiene gehen werde ihm es zu “verbieten “ oder mich zu trennen ist auch keine Option. Er ist ein herzensguter Mensch . Er liebt mich wirklich und ja das wars erstmal. Ich danke alle die es bis hier hin gelesen haben . Das schätze ich sehr und ich bin offen für eure Meinungen , Ratschläge, eigene Erfahrungen und generell wie ihr zu dem Thema steht . Liebe grüße

Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Cannabis

Wie fange ich an ein Leben führen zu wollen?

Eigentlich wollte ich noch nie ein eigenes Leben führen. Ich habe einfach kein Interesse daran, es bringt mir nichts. Eigene Erfahrungen und Errungenschaften sind bedeutungslos. Ich habe keine Interessen, keine Ziele, keine sozialen Kontakte, nichts. Ich fühle mich, als wäre ich niemand, aber leider stimmt das nicht. Seit fast zwei Jahren betäube ich mich mit Alkohol und Cannabis. Nüchternheit ist zur Qual geworden. Wenn ich trinke oder kiffe bin ich nicht zufriedener, ich bin nur einfach nicht ich.

Ich habe Probleme damit, dass alltägliche Leben einfach nur auszuhalten. Es wirkt bedrückend, dass ich den Rest meines Lebens in einem bzw. meinem Körper verbringen werde, dass ich immer irgendwo sein werde. Ich glaube, dass ich mich einfach nie zu einem vollkommenen Menschen entwickelt habe. Aktivitäten und Reisen bringt auch nichts. Derartiges hat nur einen körperlichen Einfluss. Mental bin ich eigentlich nie da. Eigentlich warte ich immer schon nur darauf, dass der Tag vorbei ist und ich nicht da sein muss.

Zur Zeit muss ich nüchtern sein. Eigentlich zähle ich nur die Tage bis zum nächsten Konsum. Dort angekommen wird sich aber auch nichts ändern, es scheint als könne sich nie etwas ändern. Die Zeit vergeht so schnell, dass ich nicht Fuß fassen kann. Eigentlich ist jeder Moment, den ich durchlebe, schon vorbei und ich schaue nur aus der Zukunft darauf zurück. Ich kann scheinbar kein normales Leben führen. In letzter Zeit träume ich Nachts vom Rauschzustand, morgens wache ich dann auf und bemerke leider, dass alles nur eingebildet war und ich weiterhin nüchtern sein muss. Seit langer Zeit hangele ich mich nur von Rausch zu Rausch um der scheinbar nicht lebenswerten Realität zu entgehen.

m/19

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