Viele Deutsche haben Wünsche, die ihnen von Freunden und Verwandten zunächst abgesprochen werden. Erreicht man die Wünsche gibt es teils Zuspruch und zugleich offenbaren einige ihre Ängste. So auch im vorliegenden Fall. Das Kind (24) erlitt mehrere Schicksalsschläge und gab den größten Wunsch, das Motorrad fahren, nie auf. Dennoch ist eine Partei immer noch vehement gegen den Erwerb des Führerscheins, während die andere Seite es einfach akzeptiert. Das Kind hat zwar Probleme mit dem eigenen Gleichgewicht, da jedoch schon Erfahrung als Sozius besteht und selbst einige Meter langsam rollen lassen kein Problem darstellen, gab es seitens der positiv gestimmten Partei den Rat, sich einfach bei einer Fahrschule anzumelden. Der gegnerischen Partei passt das gar nicht, allerdings hat das Kind keinerlei Konsequenzen zu befürchten, da es bereits volljährig ist und einen guten Job hat.