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Erda, ein außergewöhnliches Mädchen mit der seltenen Gabe, alle fünf magischen Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft und Pflanzen – zu beherrschen, trägt ein Erbe in sich, das die Welt von Ardenia für immer verändern könnte.

Es begann mit einer verbotenen Liebe. Silas, ein königlicher Feuermagier, verliebte sich in Maria, eine Wasserbändigerin – eine Verbindung, die in Ardenia strengstens untersagt war. Die Gesetze der magischen Welt verlangten, dass sich Magier nur mit jenen verbanden, die dieselben Kräfte besaßen. Doch die beiden konnten weder ihre Liebe noch ihr Schicksal leugnen. Im Verborgenen trafen sie sich, fernab der neugierigen Blicke des Hofes, und als Maria schwanger wurde, wussten sie, dass sie nicht länger fliehen konnten.

Silas' Eltern, die Herrscher von Ardenia, versuchten verzweifelt, den Skandal zu vertuschen. In ihrer Furcht vor Schande und Aufruhr beschlossen sie, Maria und das ungeborene Kind zu töten. Doch Silas, zerrissen zwischen Pflicht und Liebe, widersetzte sich. In einer verzweifelten Tat der Liebe brachte er Maria und ihre Mutter auf die Erde, weit weg von der magischen Welt. Dort, verborgen vor den Augen der Feinde, brachte Maria ihre Tochter, Erda, zur Welt. Doch Maria überlebte die Geburt nicht, und so wuchs Erda unter dem Schutz ihrer Großmutter auf, unwissend über ihre Herkunft und die Kräfte, die in ihr schlummerten.

Währenddessen kehrte Silas nach Ardenia zurück und stellte sich dem Zorn seiner Eltern. Als Strafe für seinen Verrat legten sie einen mächtigen Fluch über das Land. Von nun an sollte es jedem Magier unmöglich sein, Kinder mit jemandem zu zeugen, der nicht die gleichen Kräfte besaß – eine grausame Strafe, die die Harmonie der Welt unwiederbringlich zerstören sollte.

Doch das Schicksal nahm eine noch dunklere Wendung. Malvorn, ein mächtiger Magier, entdeckte das Geheimnis der verbotenen Liebe und nutzte es, um das Volk gegen die Königsfamilie aufzubringen. Er hetzte die Bürger, die bereits lange unter der Herrschaft der Königsfamilie gelitten hatten, und entfachte einen Aufstand. In ihrem Zorn töteten die Bürger Silas und seine Eltern, und Malvorn stieg an die Macht. Anfangs wurde er als Retter gefeiert, als jemand, der das Land aus der Tyrannei befreien würde. Doch es dauerte nicht lange, bis sich zeigte, dass er nichts Gutes im Sinn hatte.

Malvorn herrschte mit eiserner Hand und strebte nach totaler Kontrolle über alle magischen Kräfte. Das Land, einst voller Hoffnung, versank in Dunkelheit und Angst. Doch in den Legenden von Ardenia lebt die Geschichte von Erda weiter – das Kind, das beide Welten vereint. Manche glauben, sie sei nur ein Mythos, eine Geschichte, die sich die Menschen erzählen, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Andere hingegen sind überzeugt, dass Erda eines Tages zurückkehren wird, um die Herrschaft Malvorns zu brechen und das Gleichgewicht in Ardenia wiederherzustellen.

Die Zeit wird zeigen, ob Erda den Mut findet, sich ihrem Schicksal zu stellen und die Welt ihrer Eltern zu retten.

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Mögliches Ende für unfertigen Roman?

Ich arbeite seit einer Weile an einer Geschichte (eigentlich einem Roman, nur habe ich noch nicht genug geschrieben, um es ein Roman zu nennen) und habe eine Art Ende konzipiert. Ich habe bisher nur ein paar Kapitel fertig aber irgendwie finde ich das Ende trotzdem passend. Ich habe das Schreiben seit Jahren nicht mehr Ernst genommen, also bin ich etwas verrostet. Ich hoffe irgendwer liest das und kann mir vielleicht etwas helfen. Besonders, weil ich weiß wie schwer es ist ein Ende ohne Anfang und Mitte zu beurteilen.

Ein wenig Kontext: Es handelt sich um eine Teenagerin, die ihren ersten Kontakt mit der Liebe hat. Sie verliebt sich in einen Jungen, der dann sogar ihre Gefühle erwidert. Es scheint alles perfekt, aber eigentlich ist die Teenagerin nicht bereit für eine Beziehung. Sie ist akademisch sehr begabt und sieht sich deswegen öfters als jemand besseres. Trotzdem ist sie melodramatisch und teilweise auch unsicher. Außerdem ist sie naiv und weiß nicht wirklich, wie sie mit Menschen umgehen soll. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Beziehung aussieht (ihre Eltern sind unglücklich und machen sie für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich). Während der Handlung findet sie sich selbst, aber gleichzeitig verliert sie auch Teile von sich. Die beiden sind sehr tief verbunden, was es für sie so schwer macht, loszulassen.

*Ich musste Bilder von dem Text machen, da er etwas zu lang ist: Tut mir leid & danke fürs durchlesen!!

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