Böse – die besten Beiträge

Bin ich eine schlechte beste Freundin?

Hey, also es geht darum, das meine beste Freundin w17 Anfang des Jahres einen Freund gefunden hat. Sie schwärmt sehr viel von ihm und erzählt mir auch viel. Anfangs hat sie sehr intime Details erzählt die ich nicht so wissen wollte. Ich ebenfalls w17, hatte noch keinen freund und es ist so eine kleine Angst das ich niemanden in der Zukunft finden werde.

Ich hab sie darauf angesprochen und gesagt das ich die Details nicht wissen möchte weil mir das echt nicht gut getan hat, weil es schon wie ein Angeben war. Beispielsweise erzählt sie immer wie er sie angefasst hat und wie sie sich geküsst haben. Ich denke mal jeder träumt von der wahren Liebe, und das hat mich schon echt neidisch genacht aber noch mwhr traurig, ängstlich das ich sowas nicht bekomme. Das ging lange so und hat meiner psyche nicht gut getan.

Wenn wir uns sehen fängt sie immer wieder damit an, auf eine Art die ich etwas frech finde... ich weiß nicht ob ich sie richtig beschreiben kann: wenn wir uns sehen, nimmt sie ihr Gesicht so schüchtern in die Hände, schüttelt den Kopf und sagt sowas wie: "alter das mit dem ist so krass oder omg ich hab jetzt einfach einen freund, das ist voll geil" mit einem großen Lächeln. Wie als will sie es mich noch tausend mal hören lassen. Was will sie denn von mir hören?

Ich höre ihr natürlich immer zu und versuche zu helfen aber in letzter Zeit meldet sie sich kaum noch, weil sie immer bei ihm schläft und ist. Sie antwortet nur noch kalt mit einem 'okay' oder einem kurzen 'aha toll' oder 'nicht so schön' und wenn ich das anspreche, kommt kurz eine zu enthusiastische Antwort und dann wieder nichts. Und wenn sie sich meldet geht es um ihn, seine Familie und sein ganzes Leben. Es macht mich langsam fertig. Eigentlich ist es doch eine Freundschaft über uns oder nicht? Sie kann mir gern davon erzählen, aber das sollte doch nicht das Hauptthema sein, oder? Ich hab ihr das bereits gesagt und darauf kam dieses Schweigen.

Wenn ich etwas von mir erzähle wird das gleich abgestempelt, sie antwortet nicht oder vergisst es. Viele sagen das das nun mal so ist, wenn jemand eine Beziehung startet und das das nach ein paar Monaten vergeht. ich will auch wirklich für sie da sein und versuche es aber langsam habe ich das gefühl das es keinen Zweck hat... Warum darum kämpfen wenn sie es gerade nicht tut?

Bin ich falsch weil ich so denke? Sie sagt manchmal das sie es schwierig findet zwei Leute unter einen Hut zu bekommen und das es ihr leid tun, aber ich weiß nicht ob mir das reicht... vielleicht klingt das jetzt egoistisch, vielleicht bin auch eine schlechte freundin weil ich so denke, aber was soll ich denn tun? Es einfach über mich ergehen lassen? Was wenn es nie aufhört? Es ist eine Freundschaft über uns, oder nicht? Wir reden über Probleme und da bin ich immer dabei aber wenn sie dann anfängt mit: "du weißt ja gar nicht wie toll es ist einen freund zu haben" oder so reicht es mir meist. Bin ich das problem? Ich habe immer auf munternde Worte für sie, aber sie strengt sich nicht mal an, wenn es mir scheiße geht.

Sorry für den langen Text, und ebenfalls sorry wenn Rechtschreibfehler drinnen sind, ich hab viel geheult :)

Ich weiß tatsächlich auch nicht warum ich das geschrieben hab, wahrscheinlich um Frust abzulassen, weil es mich echt zerstört, oder was ich als Antwort hören will. Das ist natürlich nicht alles aber ich kann ja hier nicht alles erzählen...

Falls du bis hier hingelesen, vielen Dank für deine Zeit :)

Mädchen, Beziehung, beste Freundin, böse, falsche Freunde, Freundin

Differenziertes Denken überbewertet?

Hi, heutzutage ist ja die differenzierte Denkweise der Gold-Standard für Alles und wird versucht überall rein zu zwingen wo es gerade für nötig befunden wird und entsprechen als "gut" war genommen.

Der Gegenentwurf für differenziertes Denken wäre dann natürlich das undifferenzierte Denken (schwarz-/weiß-Denken), was heutzutage als "böse" war genommen wird.

Ich für meinen Teil sehe in beidem Vor-/ und Nachteile, da beide Herangehensweisen irgendwo ihre Schwächen haben.

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Literarisch ziehe ich da gerne den "Herrn der Ringe" heran, wo meiner Meinung nach beide Denkweise vorhanden sind, jedoch beziehe ich mich hier um es simpler zu machen auf den Kampf: Gut gegen Böse| Menschen gegen Orks.

Im Herrn der Ringe gab es eine klare Rollenverteilung die Orks sind das pure böse, was ohne Erbarmen und ohne Rücksicht vernichtet werden musste, damit das gute "die Menschheit" fortbestehen kann.

In der neuen Serie "Rings of Power" welche im "Herrn der Ringe"-Universum stattfindet, ist diese Ansicht gewichen und man hat ganze Sub-Plots über das Leben und die Moral er Orks gemacht, um auch diese Fraktion differenziert zu betrachten, was für die meisten jedoch zu einem wirklich ERHEBLICH schwächeren Endprodukt geführt hat, da dieser Ansatz das literarische Gerüst auf dem vieles in dieser fiktiven Welt aufbaut gänzlich demontiert.

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Auch in der Realität sehe ich diese Entwicklung, da auch hier eigentlich beide Herangehensweisen Ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch wird von vielen Menschen die "differenzierte Denkweise" stumpf bei nahezu Allem bevorzugt, was zumeist zu schlechteren Ergebnissen führt.

In der Wissenschaft und Politik, wo das "differenzierte Denken" traditionell vorherrschend ist, werden Entscheidungen oftmals dadurch blockiert oder führen zu schlechten Ergebnissen, weil Ideen und Lösungsansätze oft als so komplex aufgeplustert und entsprechen regelrecht kaputt gedacht werden, dass ein gewisses Maß an "schwarz-weiß-Denken" zur Entschlackung und damit zu einem effizienteren Prozess zum lösen von Problem führen könnten.

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Seht Ihr hier auch eine gestörte Balance zwischen diesen beiden Denkweisen oder seit ihr der Meinung das es hier eine dominante und eine redundante Herangehensweisen an Probleme gibt ?

Liebe, Leben, Religion, Islam, Verhalten, Angst, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Gleichgewicht, Christentum, Psychologie, böse, Gesellschaft, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, AfD

Islamistischer Terroranschlag in Wien verhindert!

Der Jugendliche wurde bereits am 10. Februar festgenommen. Material, das er bei sich hatte, deutet auf eine IS-Anhängerschaft mit. Die Behörden kamen über ein TikTok-Profil auf die Identität des 14-Jährigen. Die entscheidenden Hinweise kamen aus dem deutschen Bundeskanzleramt.

Wien – Die Polizei und der Verfassungsschutz haben offenbar einen Terroranschlag verhindert, den ein 14-Jähriger am Wiener Westbahnhof geplant hatte. Wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte, nahmen Ermittler des Landesamtes Staatsschutz und Terrorismusbekämpfung (LSE) und Kräfte der WEGA den Jugendlichen am 10. Februar fest. Bei ihm wurden unter anderem mehrere Messer und Propagandamaterial gefunden, das eine Anhängerschaft zur Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) belegt.

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Dieser dürfte sich - ähnlich wie der Villach-Attentäter - ausschließlich online abgespielt und ebenfalls vorrangig über die Plattform TikTok stattgefunden haben. Im Anlassbericht der DSN heißt es, der 14-Jährige hätte sich im August 2024 zu radikalisieren begonnen. Dass er Moscheen besucht hätte oder in Kontakt mit anderen IS-Anhängern war, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings bleiben diesbezüglich die Auswertungen des Handys des Schülers abzuwarten, das - neben anderen Geräten - sichergestellt wurde.

Islamismus über Tiktok-Profil

Die Festnahme erfolgte in Wien-Währing aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien. Gegen den 14-Jährigen – ein österreichischer Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, so das Innenministerium – besteht demnach der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung bzw. in einer kriminellen Organisation.

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14-Jähriger hatte Messer bei sich

Bei der Festnahme hatte der 14-Jährige ein Messer mit einer Säge und einer fünf Zentimeter langen Klinge in seiner Hosentasche, so das Innenministerium. Neben der Festnahme ordnete die Anklagebehörde auch eine Hausdurchsuchung an. Die Ermittler fanden zahlreiche islamistische Bücher, handschriftliche Skizzen von Anschlägen mit Messern und Macheten auf einem Bahnhof und auf Polizisten. Weiters wurde eine handschriftliche Anleitung zur Herstellung von explosivem Material entdeckt, das als Zünder für eine Bombe dienen sollte, die ebenfalls noch herzustellen war.

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