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Angst vorm Unterzucker, was tun?

Hallo Leute, laut Arzt sind meine Blutwerte in Ordnung. Hatte mal Prädiabetes. Kann es passieren, dass ich in paar Monate doch kein Prädiabetes mehr habe? Mehr konnte ich leider von Arzt nicht erfahren, da ich nicht mit ihm persönlich sprach, sondern nur mit den Arzthelferinnen. Die Blutwerte wurden vor paar Tagen kontrolliert. Ich habe leider gerade nichts essbares daheim, muss morgen erst einkaufen wieder gehen. Habe daheim nur Bratkartoffeln gegessen am Mittag, sonst den ganzen Tag nichts. Naja und irgendwie habe ich gerade ein Unwohlsein, dass ich bei sinkenden Blutzuckerwerten schon kenne. Daher habe ich mit meinen Messgerät doch vor kurzem erst nachgemessen und komme auf ein Wert von 5,9 mmol/l. Ja mein Messgerät misst halt solche Werte, was umgerechnet 106 ergibt. Der Wert ist ja eigentlich nicht schlecht oder schlimm, trotzdem ist diese Angst da vorm Unterzucker, was doch eigentlich nicht passieren kann, oder? Jetzt zumindest wo alles okay ist…. Sorry, für die Frage, aber mache mir ein wenig Gedanken, weil ich Zöliakie habe und mein Bruder Diabetiker ist (Typ 1) und die ganze Verwandschaft väterlicher Seits fast nur Diabetes Typ 2 hat und meine Mutter auch Diabetes Vorstufe inzwischen hat, obwohl sie wirklich nicht viel isst. Auch habe ich gelesen, dass wenn man Zöliakie hat, auch Diabetes bekommen kann. Aber der Arzt kann sich doch nicht täuschen, wenn es heißt alles sei okay, oder? Oder soll ich explizit nochmal nachfragen?

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MCH und MCHC chronisch zu niedrig-wie erhöhen?

Seit ca. 10 Jahren fällt mir bei fast jeder Blutuntersuchung auf. Das der MCH und oder der MCHC am untern Rand der Referenz bzw. z.T. auch ein Stück drunter liegt. meistens sind.

der Neueste Befund: MCH: 27,9 (28-33); MCHC 31,3 (33-36). Ich habe da immer wieder verschiedene Ärzte darauf angesprochen, die meinten in Anbetracht des Gesamtblutbildes, dass das so passt...

Zuletzt meinte man, das es an der Eisenversorgung liegen dürfte Eisen 79 (70-180). Aber gerade da dachte ich, bin ich zu stark versorgt, da das Ferritin immer über der Referenz lag (Eisen wurde meist nie getestet, sondern Ferritin). Deshalb habe ich meinen Fleischkonsum, der nie extrem aber doch recht regelmäßig war, schon etwas reduziert... Aber die Werte waren auch meist zu niedrig, als ich noch mehr Fleisch gegessen habe.

Nebenher habe ich (männlich , 40 ) immer wieder geringe Mengen an Blut im Urin (Mikrohämaturie) - ein Arzt meinte mal, dass wegen den MCH-MCHC Werten das Blut "dünner" wäre und so leichter in der Niere durchflutscht... könnte auch der Umkehrschluss möglich sein, dass die Niere Blut verliert und die Werte deswegen zu niedrig sind (Nierenwerte sind normal)? Aber dann müssten Erytrozyten / Hämoglobin auch auffällig sein (ist beides normal)?

Hat jemand auch diese Werte oft zu niedrig?- Was half?

Hat sonst jemand ne Idee, was diese niedrigen Werte isoliert betrachtet zu bedeuten haben könnten / was ich ändern (Ernährung?) könnte?

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