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Verliebt in Mitschülerin - ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll?

Ich bin aktuell in einer Ausbildung, erstes Lj, und etwas verspätet ist eine neue Mitschülerin in der Berufsschule dazu gekommen.

Nun kannte sich die Klasse schon recht gut, man hat schon seine Leute gefunden (Anfang August ging es los), und als die neue Mitschülerin dann in die Klasse kam, ist sie irgendwie in unsere Jungsgruppe gerutscht.

Auf jeden Fall hatte ich sie schon am Anfang etwas im Auge, da ich sie aber noch überhaupt nicht kannte dachte ich nicht zu viel drüber nach. Nun habe ich sie aber über die ganze letzte Woche ganz gut kennen gelernt und denke spätestens seit dem Wochende an kaum was anderes. Sie geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie ich erstmal sehr hübsch, aber charakterlich ist sie in meinen Augen einzigartig und mit keiner, die ich jemals kennengelernt habe, vergleichbar. Sie ist super lieb, interessiert sich für Andere, manchmal ein bisschen zurückhaltend aber nicht schüchtern. Wenn etwas an perfekt grenzt, dann wohl sie.

Nun hat sich einer aus der Freundesgruppe wohl auch in sie verguckt. Ich mag Ihn eigentlich als Freund echt gerne, sehr korrekter Typ mit dem man gerne Zeit verbringt.

Ich war leider nie sehr sozial, hatte keine so richtigen Freunde mit denen ich denke, auch noch in 10 Jahren zu tun zu haben. Eher zurückhaltend. Ich war auch immer sehr unsicher mit mir selbst, auch dadurch, dass ich mir schon so einiges anhören musste. Insgesamt denke ich aber, dass mein Selbstbewusstsein schon stark gestiegen ist, vorallem, da ich jetzt etwas neues anfange, in einem neuen Umfeld.

Ich bringe mich in der Gruppe gerne ein und habe auch öfters versucht, mehr mit Ihr zu reden, aber der Andere aus der Gruppe hat es durch seine doch recht aufdringliche Art letztendlich weiter gebracht. (Mir ist bewusst, dass das sehr eifersüchtig klingt, und vielleicht ist das auch so, aber ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll).

Mir ging es die letzten Tage nicht so gut deswegen, auch, weil die beiden denke ich gut zusammen passen (auch wenn er verneint hat, interessiert an Ihr zu sein, was überhaupt keiner glaubt). Meine Stimmung ist auf jeden Fall seit Sonntag im Keller, ich kann mich nicht mehr auf irgendwas schulisches konzentrieren und bin irgendwie dauerhaft gestresst. Ich habe auch niemanden mit dem ich darüber so wirklich reden kann.

Nun war es natürlich noch nicht klar, ob die beiden zusammen sind. Wir wohnen aber alle in der Nähe und ich habe ihn vor ca. 2 std aus Ihren Haus gehen sehen. Die beiden waren die letzten 6 std nach der Schule zusammen.

Meine Stimmung ist entsprechend schlecht und als ich dann vorhin mal alleine zuhause war (saß vorher noch ein paar std bei einem aus meiner Gruppe) kamen die ganzen Gefühle halt einfach raus. Ich kenne das überhaupt nicht von mir und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.

Ich bin das erste mal richtig in jemanden verliebt, weil dieses Mädchen einfach genau das ist, was ich mir selbst im Traum nicht erhoffen könnte. Ich bin absolut im Eimer und hab keine Ahnung wie ich damit umgehe.

Ich bin 18, näher an 19.

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Empfinde ich das falsch?

wenn ihr einige meiner Beiträge seht, wisst ihr das ich ja in Trauer bin. Ich bin in die neuapostolische Kirche reingeboren- ja und in jeder Glaubensgemeinschaft ist nicht immer alles perfekt. ich hatte Einblick in der katholischen und evangelischen Kirche. Die NAK abgekürzt ist ja inzwischen in der Ökumene dabei-wurde früher oft als Sekte gesehen -nein sie ist einfach auch nur Christlich. Was bei Jesus Christus seine Anhänger die Jünger waren heisst bei uns neu Apostel. So mal vorweg!!!!

Nun mein Empfinden/beobachten-kann aber falsch liegen:

Ich hatte ja bis letzen Dezember nur noch meine Mutter, mein vater starb mit 49 Jahren am 02.11.90

Letzten Dezember starb für mich eigentlich sehr schnell meine Mutter mit 73 Jahren- ihr Körper hatte soviele Probleme sie wollte noch dableiben aber der Körper sgte nein

Ich bin umgezogen gehe eigentlich regelmäßig in die Gottesdienste aber:

Habe aktuell einige Probleme beim schlafen

Gottesdienst für Entschlafene hat mich dermaßen mitgenomen das ich nicht hin konnte.

Mein aktuelles hauptproblem: seit dem Tod meines vaters hatte ich einige Männer als Ansprechpartner. da sind einige nun in rente bzw nicht mehr im Ehrenamt.

Seit dem Tod meiner Mama, ziehen sich alle zurück, da fragt nicht einmal mehr jemand per Anruf wie es mir geht. Bin ganz alleine jetzt.

Als Kommentar kam von einem der Amtsträger: Armin, immer können wir für dich nicht da sein- wir haben ja noch ander Geschwister in der Gemeinde zu betreuen- klar verstehe ich-aktuell habe ich nicht einmal einen Haus oder familienpriester.

Das widerspricht allem was die immer von ihrem Altar predigen- wir sind für euch da usw. ich habe noch weitere probleme wie kein Job usw. da hätte ich auch gern etwas mehr Hilfe und Tipps bekommen-weiteres Problem hier nicht relevant woes hieß seitens der Kirhe bist selber schuld

Aber warum muss ich mich immer bei denen melden und sagen mr geht es nicht gut-keiner ruft an und fragt

Es wird garantiert so sein das wnn ich morgen aben oder am Sonntag in die Kirche gehe belagern sie mich alle und fragen dann blöd wie es mir geht

ich empfinde genau diese sache nicht ehrlich oder empfinde ich das falsch und interpretiere zuviel hinein?

Meine ganzen Ansprechpartener sind in der gemeinde Korb- ich wohne in Winnenden-Birkmannsweiler. Im trauergesprähskreis meinte der Leiter ich solle doch in Gottesdienst gehen nach Winnenden wäre kürzer als Korb- dort habe ich aber meine bisherigen Ansprechpartner die mich von klein auf kennen-die meisten

Ich bin mit der ganzen Situation überfordert- icch habe schon Grauen vor dem 8. 11 Mamas geburtstag und Weihnachten das zweite ganz alleine

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