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Unerklärte hohe Latenz und Bildqualitäsverluste in Valorant und CSGO?

Vorab, dieses Problem bezieht sich nur rein auf den PC, das Setup wie Bildschirm, Maus, Tastatur und co. ist in einwandfreiem Zustand (auch mein Internet ist schnell genug und ich habe stets einen guten Ping). Außerdem habe ich die oben genannten Probleme so gut wie nur bei Valorant und CSGO. Auch wahrscheinlich wichtig ist, dass das System auf dem neusten Stand ist und keine Updates zur Verfügung stehen (ich besitze Windows 11) auch nicht für GPU und CPU, zudem habe ich die Software von AMD.

Anfangs hatte ich nur Latenz Probleme beim Valorant spielen, also das Game lief einigermaßen flüssig und ruckelfrei, aber durch die Einstellung in der AMD Software "Antilag" war eben das game quasi stark verzögert (hier ein bsp: Ich bin mit meinem Fadenkreuz auf dem Kopf eines Gegners und schieße, der Schuss geht aber durch seinen Kopf, weil er eigentlich schon weitergelaufen ist und die Server Informationen nicht mit den meines Games übereinstimmen, ähnlich wie bei einem zu hohen ping.). Durch diese Einstellung "Antilag" verzögert AMD die Eingangsverzögerung und verhindert so Leistungsverluste, welche ich habe wenn ich Antilag ausschalte. Nun ist es so, dass auch nach Neuinstallationen sowohl von Valorant als auch der AMD Software sowohl mit Antilag an als auch aus es ruckelt und ich eine hohe Latenz habe und and der reinen Leistung des PC`s kann es ja schlecht liegen (habe rund 360 fps im durschnitt), da größere Games die auch mehr Leistung brauchen flüssig laufen z.b Apex, Fortnite oder COD (wobei hier auch die Latenz teilweise erhöht ist, es nur nicht so relevant ist und die Genauigkeit in Valorant nun mal sehr wichtig ist, aber im Gegensatz zu Valorant laufen die eben genannten Games ansonsten flüssig). Ich schätze es hat sowohl etwas mit dem System, als auch mit der Hardware zu tun, denn zwischendurch hatte es mal reibungslos funktioniert, nachdem ich den CPU-Treiber deinstalliert, einen Neustart (hier wird dann automatisch der neueste wieder installiert) gemacht habe, nur leider funktionierte auch dieser "Trick" nach kurzem nicht mehr und es war wieder beim alten. Deshalb denke ich es liegt irgenwo bei dem Zusammenspiel zwischen GPU und CPU, denn die AMD software zeigt bei Valorant bei der GPU eher eine fast zu geringe Belastung and und eine leicht überlastete CPU an, kurzzeitig hatte ich das Gefühl es wird so gut wie nur über die CPU gerendert. Diesen CPU/GPU Engpass konnte ich jedoch auch durch etliche Versuch von Tipps durch AMD nicht wirklich beheben. Auch ist mir aufgefallen das einige dieses Problem mit Valorant haben und AMD Produkte (also vor allem GPU und oder CPU) besitzen.

PC Daten:

Be Quiet! Pure Power 1000W (Netzteil), Gigabyte B660 Gaming X DDR4 (Mainboard), Intel Core i5-12600KF 3,6 GHz S1700 Tray (CPU), Pure Rock 2 CPU Kühler, DDR4 PC3600 Kingston 32 GB (2x16GB) Kit (RAM), SSD Samsung 1000GB Pro, Radeon RX 6750XT 12GB DDR6 (GPU), System: Windows 11 PRo 64 bit

Habe sehr viele Dinge schon ausprobiert damit Valorant wieder flüssig und ohne hohe Latenz spielbar funktioniert, nach Monaten der Suche aber immer noch erfolgslos. Ich hoffe hier bekomme ich ein paar weitere Tipps, vielen Dank im Voraus und für deine/eure Geduld diesen Text zu lesen und vlt mir zu antworten.

Software, Betriebssystem, CPU, Grafikkarte, Hardware, PC-Problem, Valorant

Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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