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Sterben im weltweiten Liefestream - erst der Anfang?

Der 46-jährige Streamer Jean Pormanove, mit bürgerlichem Namen Raphaël Graven, aus der Nähe von Nizza soll sich auf der Plattform Kick dem Augenschein nach Gewalt und Demütigungen ausgesetzt haben. Zuschauer sollen dabei die Handlungen live mitverfolgt haben. Zwei Co-Produzenten ließen über ihren Anwalt mitteilen, die Gewalt in den Videos sei inszeniert gewesen, bei der Obduktion der Leiche von Raphaël Graven, bekannt als Jean Pormanove, wurden allerdings diverse Blutergüsse festgestellt. Der Verstorbene habe Herz-Kreislauf-Probleme gehabt, hieß es. Der Fall sorgt in Frankreich für Empörung. Die für die Digitalisierung zuständige Staatssekretärin, Chappaz, schaltete die Regulierungsbehörde ein. Die australische Streaming-Plattform Kick kündigte an, mit den französischen Behörden uneingeschränkt zusammenzuarbeiten.

Was wird in Zukunft darüber hinaus möglich werden?

https://www.youtube.com/watch?v=nANilG3hQyY

https://www.youtube.com/watch?v=DqgImCHYrVM

Frankreich: Streamer Jean Pormanove stirbt vor laufender Kamera
vor 3 TagenImmer wieder wird Streamer Jean Pormanove vor laufender Kamera misshandelt - bis er plötzlich aufhört zu atmen
Jean Pormanove: Tod des Influencers war im Livestream zu sehen
vor 3 TagenStreamer Jean Pormanove ist tot Sein letzter Atemzug war live im Internet zu sehen Der 46-jährige «JP» war bekannt für extreme, unmenschliche Challenges, die er via soziale Medien teilte.
Der Tod eines Live-Streamers schockiert Frankreich - NZZ
vor 1 TagDer Franzose Jean Pormanove wurde von seinen Kollegen über Monate körperlich und psychisch misshandelt und dabei gefilmt. Für dieses makabre Schauspiel waren viele Internetnutzer bereit Geld zu ...
L'influenceur français Jean Pormanove meurt en ... - TVA Nouvelles
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Frankreich: Streamer Jean Pormanove stirbt vor laufender Kamera ...

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Jean Pormanove: Police investigate death of French online star who died ...
vor 2 TagenPolice investigate death of French online star who died during livestream after '10 days of torture' Raphael Graven, known as Jean Pormanove, had built a following by publishing livestreams in ...
Jean Pormanove - Wikipedia
Jean Pormanove View a machine-translated version of the French article. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia.
Le streamer Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, est décédé dans son ...
vor 4 TagenNouveau drame dans le monde du stream. Ce lundi 18 août, les proches de Raphaël Graven, alias Jean Pormanove, s'est éteint alors qu'il était en plein direct. D'après les premières ...
Französischer Streamer Jean Pormanove stirbt bei Liveübertragung
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Protagonistes, autopsie : ce que l'on sait de la mort du streameur ...
vor 2 TagenDans la nuit de dimanche à lundi, le streameur Jean Pormanove est "mort lors d'un live" à Contes (Alpes-Maritimes). Cet homme de 46 ans était connu pour participer à des vidéos le montrant ...
Qui est Jean Pormanove, ce streamer décédé en live et victime de ...
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vor 2 TagenViolences diffusées en direct, humiliations à répétition, réaction gouvernementale… La mort en direct du streameur Raphaël Graven alias « Jean Pormanove » sur la plateforme de streaming ...
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Bald wird es keine Internetfreiheit mehr geben.

Bevor es wirklich soweit ist, lass das mal kurz fassen.

UK Online Safety Act: In den UK ist vor Kurzem der 'Online Safety Act' verabschiedet worden. Dieses Gesetz verpflichtet Webseiten, eine Altersverifizierung für R-18-Inhalte anzufordern. So weit, so gut. Es ist ein Versuch, Kinder davon abzuhalten, auf Adult-only Medien zuzugreifen.

Zensierung: Es gibt aber Sorgen, dass dieses Gesetz zur Zensierung alles, was nicht dem Staat gefällt, missbraucht wird. Sachen zum Thema 'Terrorismus', 'Demonstrationen', ... können erst nach einer Verifizierung angezeigt werden. Diese Themen sind aber etwas breit gefasst, was der eigentliche Zweck des Gesetzes betrifft. Minderjährige kriegen somit einen filtrierten und womöglich sogar einseitigen Blickwinkel in die Welt, und bilden somit unvollständige Meinungen.

Datensicherheit: Die Daten, die für die Verifizierungen gespeichert werden (wie persönliche IDs), sind der Gefahr eines Data-Breaches ausgesetzt. Im Kleingedrucktem der AGB von vielen Verifizierungs-Services wird sogar oftmals versucht, Passagen einzubauen, die das Teilen der persönlichen Daten ohne Zustimmung legal und ohne Konsequenzen macht.

Umgehung von Kindern: Aber die Kinder, die das Gesetz eigentlich beschützen sollte, haben schon Wege herausgefunden, die Blockade zu umgehen: VPNs und sogar Gesichtsverifizierung mit Videospiel-Charaktere...(tf?) Stattdessen sind es die älteren nicht-technologie-begeisterte Menschen, die stattdessen blind ihr Recht auf Anonymität hergeben.

Andere Länder: Es folgen schon andere Länder das Vorbild der UK. Die USA (Kids Online Safety Act, SCREEN Act), Australien (Telecommunications and Other Legislation Amendment) und EU (ProtectEU, Chat Control) fangen alle an, ihre eigene Legislationen durchzuerzwingen oder haben es bereits getan.

E2E-Verschlüsselung: Auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen steht unter Angriff. Regulationen (wie dem Chat Control in der EU) verpflichten Unternehmen, Client-side-Scanning für E2E-verschlüsselte Unterhaltungen einzubauen. Somit verlieren E2E-verschlüsselte Kommunikation den einzigen Sinn, nämlich privat und geheim zu sein.

Referenzvideo: (Englisch, enthält KI-generierte deutschen Audiotrack)

https://youtu.be/zh_Q-Aer9GE?si=Xzs-YZ3n_7MlktxA

wir können das doch nicht einfach passieren lassen... oder? ...das ist irgendwie etwas scary...

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