Hund schnappt und knurrt aus dem nichts, wieso?

Hey, also wir haben vor ca. 4 Monaten einen Dackelmix aus einem Tierheim in Rumänien adoptiert (Straßenhund). Er ist ein 3 jähriger Rüde, der ein sonst eigentlich nettes Wesen zu Menschen/Kindern und anderen Hunden hat.

Seit gestern verhält er sich anders (er hat auch ein kleines Kind was ca. 7 Meter entfernt stand angeknurrt, eigentlich liebt er Kinder). Einmal ist er zu mir gerannt, hat sich gefreut, ich habe ihn kurz gestreichelt und ohne vorherige Anzeichen (kein Beschwichtigungssignal, er nutzt diese sonst und sie werden beachtet. Als Beispiel: wenn er sich zb kurz die Schnauze leckt wenn ich ihn streichel, höre ich damit auf) schnappt er knapp an meinem Arm vorbei (2mal schnell hintereinander).

Später bin ich aus meinem Zimmer gekommen, er sieht mich an, erstarrt, fixiert mich an und knurrt, wedelt mit der Rute was mich leicht irritiert hat (ja es kann auch Aufregung sein, aber passt doch nicht zur Situation?). Ich bin dann wieder in mein Zimmer und hab die Tür geschlossen (ich wurde mal als kleineres Kind von einem Hund leicht angegriffen und hatte seitdem ein Trauma, welches jetzt wieder "hochgekommen" ist).

Heute morgen ist er in mein Zimmer, sieht mich, bleibt stehen und fixiert mich wieder an, er wollte gerade knurren, hat es aber gelassen, weil draußen ein Auto gehupt hat und er dadurch abgelenkt wurde.

Immer wenn ich nun rumlaufe/sitze habe ich das Gefühl, dass er mich fixiert und evt auf mich losgeht... ich habe Angst vor unserem Hund und traue mich nun kaum aus meinem Zimmer, meine Mutter denkt ich übertreibe, übrigens meiner Mutter tut er nichts.

Nun meine Frage, wisst ihr evt wieso er das so plötzlich macht und wie ich mich am Besten in so einer Situation verhalten kann?

Ps: ich habe ihm nie irgendwas getan (Gewalt, anschreien, ihn bedrängen,..), war mit ihm Gassi, habe ihm Futter gegeben, Kommandos geübt etc, er läuft aber immer meiner Mutter hinterher, schläft in ihrem Zimmer, hört aber bei mir besser auf Kommandos und so

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Unangeleinter Hund greift mich und meinen Angeleinten Hund an?

Hallo, heute ist folgendes passiert. Ich war heute mit meiner Hündin spazieren, als ich auf einen Hund traf den ich bereits einmal Nachts um 23:00 alleine ohne Besitzer oder jegliches Halsband oder Geschirr auf der Straße gesehen hab. Da hat uns dieser Hund schon angebellt und ist auch auf uns zugekommen. Bei solchen Situationen nehme ich meine Hündin immer auf den Arm damit es nicht zu einer Beißerei kommt (Sie warnt den anderen Hund immer vor wenn ihr etwas nicht gefällt, wenn dieser dann nicht hört beißt sie auch zu). Heute habe ich diesen Hund wieder gesehen auch erstmal ohne Besitzer, dieser ist dann auf uns zukommen hat gebellt, geknurrt obwohl meine Hündin noch keinen Laut von sich gegeben hat. Meine Hündin habe ich dann erneut auf den Arm genommen und den Hund (ein großerer Dackel) mit meine Fuß abgewehrt, wobei ich ihn kein bisschen berührt habe. Als dann eine Frau um die Ecke kamm habe ich sie gefragt ob es ihr Hund sei daruf gab es keine Antwort sie könnte vermutlich kein Wort Deutsch sprechen. Dann ist sie ganz normal zu ihrem Hund gegangen, als ob nichts wäre und hat diesen versucht einzufangen, was natürlich nicht geklappt hat. Ca 5 Minuten später kamm dann ihr Mann der das Halsband und die Leine mit hatte. Als ich diesem auch gesagt hatte das man so einem Hund nicht ohne Leine laufen lassen kann gab es wieder keine Antwort, konnte vermutlich auch kein Wort Deutsch. Darauf bin ich dann einfach weiter gegangen, diese Menschen haben uns dann verfolgt als sie uns dann eingeholt hatten schrie die Frau mich an und und sagte ,,was das, was das“ dabei machte sie die Bewegung mit ihrem Fuß die ich gemacht habe als ich versucht habe diesen Hund abzuwehren. Dann habe ich gesagt das das so nicht gingen und so weiter. Sie sagte darauf nur ,,geh, geh“ weil ich keinen Ärger wollte bin ich weiter gegangen, vorallem zum Schutz meiner Hündin, ich hatte das Gefühl das sie vor hat meine Hündin zu treten. Vielleicht sollte man noch sagen das das ein normaler Gehweg war und kein Waldweg oder sonstiges.

Jezt ist meine Frage ob ich diesen Hund wenn so eine Situation nochmal vorkommt treten oder sogar töten darf, ohne das ich schuldig bin. Es wäre vermutlich zu einer gefährlichen beisserei gekommen wenn ich mein Hund nicht hätte halten können. Zudem ist es total unverantwortlich den Hund alleine Nachts rumlaufen zu lassen. Was sagt ihr zu diesem Vorfall?

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Er hatte einfach einen schlechten Tag?

Also ich hatte mal ein Erlebnis in der Schule, es war im Gang, der war sehr überfüllt, und dann habe ich wohl ausversehen jemanden leicht berührt in der Menge. Und der Typ dreht sich plötzlich um, greift nach meinem Hals, und würgt mit beiden Händen so fest es geht.

Ich hab wirklich das Gefühl gehabt, der will mich jetzt aus unerkannten Gründen umbringen.

Die anderen standen nur erschrocken dar, und sagten in einem ängstlichen Ton, er solle doch bitte Aufhören damit.

Es hat sich keiner getraut dazwischen zu gehen. Der Typ war halt irgendwie 2 Meter gross, und sah fies aus.

Nachdem er endlich losließ, ging ich und ein paar andere sofort zum Lehrer, und dieser meinte nur, ja der hatte halt ein schlechten Tag gehabt, passiert allen mal, ich hätte ihn halt nicht provozieren sollen.

Obwohl ich Zeugen hatte, interessierte es den Lehrer nicht, und auch der Schulleitung interessierte es null, dass ich gerade tätlich angegriffen wurde.

Die meinten auch, ich hätte ihn bloss nur Provoziert, meine Schuld.

Aber ist diese Aussage gerechtfertigt? In dem Moment habe ich wirklich mich irgendwie Schuldig gefühlt, weil die halt mich als eigentlichen Täter hinstellten, und mich belehrten, die Zeugen verstanden es auch nicht, warum jetzt mir die Schuld gegeben wurde.

Aber ich konnte nichts tun. Wer war hier im Recht? War es wirklich meine Schuld, dass ich ihn provoziert habe mit ausversehen ihn zu berühren?

Ich meine woanders wärst dafür im Knast, Jugendknast halt oder sowas.

Oder hätte der Typ zumindest irgendwelche Konsequenzen tragen müssen?

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Ist etwas bei diesem Polizeieinsatz schief gelaufen?

Fall: Eine an Psychose erkrankte Frau hat ihren Vater mit einem Messer bedroht, der ruft die Polizei und schildert was passiert ist. Aus Angst vor der Tochter wirft er einem Polizisten seinen Schlüssel aus dem Fenster zu, hat sich selber im Wohnzimmer eingeschlossen. Als er hört, wie sich die Wohnungstüre öffnet, schließt der Vater nun die Wohnzimmertüre auf.

Dann geht alles ganz schnell: Der Polizist betritt die Wohnung alleine, schaut sich nicht um, sieht auch nicht, dass die Frau hinter der Türe stand. Die greift ihn nun mit einem Gegenstand an, der ihn am Kopf trifft. Er fällt um und verliert kurz das Bewusstsein.

Sein Kollege betritt eine Minute später die Wohnung, mit zwei weiteren Beamten. Die Frau hat sich nun im Badezimmer eingeschlossen. Die Türe wird sofort eingetreten und die Frau in Handschellen abgeführt, wird direkt in die Psychiatrie gefahren.

Der Beamte, der das Bewusstsein verloren hatte, kommt in der Zwischenzeit wieder zu sich und geht aus dem Haus. Er bricht den Dienst aber nicht ab. Anderentags meldet er sich für den Rest der Woche krank, der Dienstherr möchte für die 4 Tage Verdienstausfall von der Frau geltend machen. Die übersendet eine Kopie des Beschluss über ihre Unterbringung und teilt mit, dass sie akut erkrankt war.

Ihr Vater lässt die Badezimmertüre auf eigene Kosten reparieren.

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