es ist anzuzweifeln, ob selbst junge verheiratete Frauen auf Dauer durchhalten, und dann greift eben die Witwenrente, sonst droht die Grundsicherung - bei alten Jahrgängen sowieso, weil eine durchgehende Arbeitsvollzeitbiographie meist nur Männern vorbehalten ist, weil Kinder mehr die Mutter brauchen als den Vater - und die Judikative ist ja auf dem gleichen Level, denn es gibt keine "Rabenmutter" , die in der Wirklichkeit Kindesunterhalt an den Vater zahlen würde .. ebenso ist es mit der Witwenrente, die nur von Frauen, die weder heiraten noch eigene Kinder haben wollen, wenig geschätzt wird. Ist die Befürwortung der Witwenrente daher eine gesellschaftliche Notwendigkeit?