Trennungskinder und ihre Eltern geimeinsame Verantwortung?
Meine fragen an alle Frauen und Männer die eine Trennung mit Kind durchgemacht haben:
Ich hab in einem persönlichen Brief der Familienministerin Frau Dr. Giffey meine Ansichten dargestellt und auch eine Antwort erhalten: Meiner Ansicht nach ist das deutsche "Rechtssystem" was Trennungskinder und ihrer Väter betrifft "Vater und Kindsfeindlich" sowie "Veraltet und nicht Zeitgemäß"... Warum bin ich dieser Ansicht???
In den meisten fällen ist es doch so:
Die Väter müssen zu 100 % allein für den Unterhalt des Kindes aufkommen, die Frau wird nicht finanziell "Verantwortlich" gemacht.
Falls zuvor eine Ehe bestand muss der Mann auch noch Unterhalt für die Frau bezahlen, und vom "existenzminimum" 1000 Euro leben.
Durch das veraltete Residenzmodell dürfen Väter nur als "Wochenendväter" für ihre Kinder da sein
Frauen dürfen nach einer Trennung mit dem Kind "soweit" sie es wollen 300 km 500km weit wegziehen. Der Umgang mit dem Kind wird sowohl den Vater als auch dem Kind dadurch erschwert.
* Nach 3 Jahren sollte die Frau eine berufliche Halbzeit Arbeit aufnehmen um dem Kind ebenfalls einen guten "Lebensunterhalt zu ermöglichen, doch in den meißten fällen geschieht das nicht. Weil durch die hohen "Vorschusszahlungen vom Staat" und durch die hohen Unterhaltszahlungen des Mannes der Frau ein sorgenfreies Leben" ermöglicht wird.. (Soll jetzt nicht "Frauenfeindlich rüber kommen ist aber leider eine traurige Tatsache"!!!)
In einer "Abstimmung" könnt ihr eure Ansichten festhalten im voraus schon Danke an der T
eilnahme:
