Mit Beckenschiefstand zu den Fallschirmjägern?

Ich hatte vor ein paar Tagen meine ärztliche Untersuchung im Karrierecenter, um meine Tauglichkeit festzustellen. Am Ende war es T2. Soweit ich weiß wäre ich sowieso T2 geworden weil ich 1,98 bin. Jedoch wurde ein Beckenschiefstand, aufgrund einer wachstumsbedingten Beinverkürzung (plus minus 1,3 cm), festgestellt. Dadurch kommt eine Form der leichten Skoliose und somit wurde mir von der Ärztin gesagt, dass ich vermutlich als untauglich erklärt werde.

Um es vorweg zu nehmen, ich weiß Ferndiagnosen bringen nichts, jeder kennt jemanden der jemanden kennt, bei dem es anders war und und und...

Jedoch hat mein Orthopäde mir gesagt, dass, durch mein Alter (18), eine Korrektur der Wirbelsäule bzw. des Beckens durch z.B. Einlagen o.Ä. noch möglich ist. Deshalb frage ich mich, ob durch einen unabhängigen oder anderweitigen Befund so eine Musterung revidiert werden kann, da die Truppenärztin der Meinung war, dass das Problem seit Geburt an existiert, jedoch vor meinem 12. Lebensjahr diese „Skoliose” nicht diagnostiziert wurde (danach auch nicht, es gab aber auch keine Untersuchung). Und ich war oft bei verschiedenen Orthopäden und keiner hatte je etwas derartiges gesehen.

Klar es ist noch nichts entschieden, aber ich glaube jeder versteht, dass man sich da jetzt Gedanken macht.

Ich erwarte keine Diagnosen hier, sondern Denkanstöße, welche medizinischen oder anderen Möglichkeiten mir bleiben, um das Problem zu lösen. Wenn es nicht geht, bin ich nunmal untauglich.

Danke!

Bundeswehr, Musterung, Fallschirmjäger, Militär, Skoliose, Beckenschiefstand
Total schmerzen im gesamten Rücken ich bin total verzweifelt was tun?

Hallo,

Ich bin total verzweifelt das ich jetzt hier frage aber ich weiß nicht mehr weiter.

Es geht um meinen Rücken unter dem ich seit 2 Jahren leide, und der seit 1 Jahr besonders schlimm geworden ist. War bei etlichen Ärzten (Physio) mit Massagen, habe manuelle Therpapien durch, sogar Osteopathen hab überall schon einiges an Geld hingeblättert.
Dann hatte ich ein super Orthopäden gefunden der mir Krankengymnastik verschrieben hat für 1 Jahr, Einlagen für die Schuhe, und so ein Tensgerät zur Lockerung der sehr verhärteten Verspannungen, mit dem Gerät komme ich aber nicht klar und wirkt nur zeitweise etwas.
der Orthopäde hatte bei mir eine 4D Wirbelsäulenmessung/Aufnahme gemacht auf einem Laufband, die hat mich auch selbst Geld gekostet. Nach der Messung hatte ich dann endlich mal ein Ergebnis.

myofasziales schmerzsyndrom, BWS/LWS Syndrom, Beckenschiefstand mit verdrehten beckenschaufeln. Beim laufen sah man das die Wirbelsäule fast normal war, beim stehen war sie nicht ganz in Ordnung, also nicht in ihrer Linie sag ich mal. Meine Füße sind halt auch nicht ganz in Ordnung auf einer Seite hab ich mehr Belastung, und nen Senkfuß.
der Orthopäde meinte, das käme von vielen nicht bewegen. (Ich hatte mal 3 Jahre lang regelmäßig Kraft& Ausdauertraining gemacht, danach lange Zeit nicht mehr). Daraufhin dann die Einlagen bekommen. Der Arzt meinte das alles käme davon das ich mich eben so wenig bewegt hatte eine Zeit lang.

Immerhin ist ein neues Bett bestellt, aber das kommt erst in über ner Woche an ich kann auf meiner Matratze auch nicht mehr liegen und schlafen ohne schmerzen, ich weine vor Verzweiflung ich habe kein normales Leben mehr. Ich kann nicht mal mehr länger im Bett bleiben, es mir auf dem Sofa bequem machen, Versuche ganze Zeit in Bewegung zu bleiben es ist ein Teufelskreis.
wenn ich mich einen Tag kaum bewege nur zu Hause bin hab ich nächsten Tag noch stärker schmerzen.
Ich mache JEDEN Tag den GANZEN Tag über Übungen um das irgendwie aushalten zu können! Und ich bin gerade mal 27! Ich kann nicht mehr! Das macht ein psychisch kaputt. Ich weiß nicht mehr weiter :( vll kennt jemand ähnliches, hat auch einer der Symptome, kann mir vll einen guten Tipp geben, vll irgendwas was ich übersehen habe.
Ich wäre für jeden Tipp wirklich dankbar.

Gesundheit, Schmerzen, Rücken, Wirbelsäule, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Beckenschiefstand, faszien
Welche Konsequenzen hat es eine Vorerkrankung bei der Debeka vergessen zu haben und nachmelden zu müssen?

Hallo!!

Ich bin seit 1 1/2 Jahren privat versichert bei der Debeka (Seit Beginn meiner Ausbildung als Inspektoranwärterin). Jetzt beim Ordnen meiner Versicherungsunterlagen habe ich festgestellt, dass ich damals die Fragen bezüglich Vorerkrankungen für die Risikoprüfung nicht korrekt beantwortet habe.

Ich habe vergessen einen 2009 diagnostizierten Beckenschiefstand anzugeben (Ich meine mich schwach zu erinnern, dass eines meiner Beine etwas kürzer als als das andere Bein ist). Ich war deswegen einmal beim Orthopäden. Dieser war extrem schlecht und ich hatte keine Beschwerden. Das Ergebnis war, dass ich meinen Beckenschiefstand schlichtweg vergessen hatte und deshalb auch vor 1 1/2 Jahren nicht bei der Versicherung angegeben hatte.

Ich werde mich jetzt bei besagtem Orthopäden nach meiner Krankheitsakte erkundigen und diese Vorerkrankung bei der Debeka nachmelden.

Mit welchen Konsequenzen habe ich zu rechnen, weil ich die Erkrankung erst "verschwiegen" habe? Mir ist Bewusst, dass ein Risikozuschlag wahrscheinlich ist. Aber muss ich noch mit weiteren Konsequenzen rechnen, die aufgrund meiner Falschangabe entstanden sind?

Ich bin stark verunsichert und habe angst, dass mir der Versicherungsschutz gekündigt wird, so dass ich ohne Krankenversicherung dastehe.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten!

Wirbelsäule, Debeka, private Krankenversicherung, vorerkrankung, Beamtenanwärter, Beckenschiefstand
Schuheinlagen ewig tragen?

Hallo,

Also, ich verspürte vor kurzem beim Laufen eine Art stechenden Schmerz im rechtem Bein wenn ich mit dem rechten Fuß auftratt, ausgehend vom Bereich des Knies nach oben und unten ausstrahlend. Mein Hausarzt diagnostizierte einen Beckenschiefstand/Beinverkürzung. Er meine ebenfalls dass, da ich noch recht jung bin (25), man das noch behandeln könne, da die Knochen noch nicht so "versteift" wären wie die Älterer Menschen.

Er überwies mich an einen Orthopäden. Diese verschrieb mir nur eine Schuheinlage ohne irgendwelche weitere Informationen, als wäre ich schon Experte auf dem Gebiet. Ich weiß nichts über die Tragedauer, ob man die nach einer Weile auswechseln muss, wann voraussichtlich die Auftrittsschmerzen aufhören und ob und wann ich aufhören kann, sie zu tragen. Solche Fragen fallen mir im Moment der Diagnose leider nie ein sondern ich gehe blind davon aus, dass mir das schon irgendeiner sagen wird. Ist aber leider nie der Fall. Darum frage ich euch: Also:

Kann mir irgendjemand von euch sagen: - Wann die Auftrittsschmerzen vorrausichtlich weg sind - Ob ich die Dinger lebenslang tragen muss - Ob ich sie auswechseln muss - Ob ich beim Orthopäden einfach ein neues Rezept für eine neue Einlage abholen kann, wenn ich sie auswechseln muss. - Ob es Behandlungsmethoden für den Beckenschiefstand/Beinverkürzung gibt, die mich von der Einlage befreien.

Vielen Dank

Orthopädie, Schuheinlagen, Beckenschiefstand

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