Würden die Muslime uns auch so unterstützen wie wir sie unterstützen mit Verpflegung?

9 Antworten

Viele würden es tun - wahrscheinlich sogar die Mehrheit - wenn die Situation entsprechend wäre.

Auf gar keinen Fall, sie würden unsere Länder erobern, unsere Völker Islamisieren und die Völker in kleine Provinzen einteilen, damit das für das jeweilige Volk so aussieht als wären sie sicher, die Muslimischen Oberhäupter jedoch jederzeit entscheiden könne welches Volk Massenvernichtet wird. Sie würden uns Kontrollieren wollen.

Das absolut beste Beispiel sind die Kurden die einst im Osmanischen Reich lebten, die Osmanen gewährten ihnen eine Provinz, kein Land und auch keine De Facto Autonomie. Einfach nur eine Provinz, damit ihre Kultur und Ideologien bestehen bleiben. Die Kontrolle war aber stetig unter den Osmanen und die Kurdischen Männer waren meist Soldaten.

Das war sozusagen eine Win Win Situation für beide Seiten, wenn auch die eine Seite unterdrückt wurde.


heisenberg7626  27.07.2025, 10:52
kein Land und auch keine De Facto Autonomie. 

Das stimmt so aber nicht.

Dadurch erlangten sie die Möglichkeit, ihre autonomen Herrschaftsformen im osmanischen Reich fortzuführen. Die autonome Struktur der kurdischen Fürstentümer dauerte bis ins 19. Jahrhundert, ohne zu großen Problemen zu führen. Anfang des 19. Jahrunderts begannen die Osmanen, die Reichsstruktur zu zentralisieren und

Im Prozess des Zerfalls des Reiches hatten die Sultane viel mit Korruption zu kämpfen. Sowohl innenpolitisch als auch außen.

Bero2  27.07.2025, 11:10
@heisenberg7626

Und ich habe das als Information:

Die Kurden im Osmanischen Reich
- Autonome Herrschaftsformen: Nach dem Krieg von Çaldıran 1514 unterstützten kurdische Fürsten die Osmanen gegen die Safawiden. Als Dank durften sie ihre lokalen Herrschaftsstrukturen behalten, was einer gewissen Autonomie entsprach.
- Keine eigene Nation: Die Kurden erhielten keine staatliche Unabhängigkeit, sondern blieben Teil des Reiches. Ihre Gebiete wurden als Provinzen verwaltet, oft unter kurdischen Emiraten, aber unter osmanischer Oberhoheit.
- Militärische Rolle: Viele kurdische Männer dienten tatsächlich im osmanischen Militär, was sowohl Integration als auch Kontrolle bedeutete.

Gemacht mit Copilot

Und hier zur erklärung:

Im Osmanischen Reich bedeutete „gewisse Autonomie“ für die Kurden, dass sie lokale Selbstverwaltung in bestimmten Regionen ausüben durften – aber unter der Oberhoheit des Sultans. Hier sind die wichtigsten Merkmale dieser Autonomie:
🏞️ Was war erlaubt?
- Erbliche Herrschaft: Kurdische Fürsten (Emire) konnten ihre Gebiete oft über Generationen regieren.
- Eigene Verwaltung: Sie durften lokale Gesetze anwenden, Steuern erheben und kleinere Streitigkeiten selbst regeln.
- Militärische Unterstützung: Viele kurdische Stämme stellten Soldaten für das osmanische Heer und erhielten dafür Privilegien.
🧭 Was war eingeschränkt?
- Keine Souveränität: Die Gebiete waren keine unabhängigen Staaten – sie gehörten offiziell zum Osmanischen Reich.
- Zentrale Kontrolle: Der Sultan konnte jederzeit eingreifen, Gouverneure austauschen oder Gebiete neu organisieren.
- Keine Außenpolitik: Kurdische Herrscher durften keine eigenen diplomatischen Beziehungen führen.
📜 Beispiel: Emirat von Botan
Das Emirat von Botan unter Bedirxan Beg war eines der bekanntesten kurdischen Fürstentümer. Es hatte eine starke lokale Verwaltung und sogar eine eigene Druckerei – aber als Bedirxan zu mächtig wurde, ließ Istanbul ihn 1847 militärisch entmachten.

Gemacht mit Copilot

heisenberg7626  27.07.2025, 11:59
@Bero2

Das galt für alle anderen Minderheiten ebenso. Es war nicht umsonst ein Kalifat.

Abseits davon. Welchen Nutzen hätten die Kurden oder die Osmanen von einem kurdischen Staat?

Jeder Minderheit war Teil der osmanischen Armee und gerade das war einer der vielen Gründe für ihren Erfolg.

Bero2  27.07.2025, 12:01
@heisenberg7626

Deshalb hab ich mich auch auf die Hauptfrage so bezogen:

Würden die Muslime uns auch so unterstützen wie (Wir) sie unterstützen mit Verpflegung?

Und ich dann:

Auf gar keinen Fall, sie würden unsere Länder erobern, unsere Völker Islamisieren und die Völker in kleine Provinzen einteilen, damit das für das jeweilige Volk so aussieht als wären sie sicher, die Muslimischen Oberhäupter jedoch jederzeit entscheiden könne welches Volk Massenvernichtet wird. Sie würden uns Kontrollieren wollen.

Das absolut beste Beispiel sind die Kurden die einst im Osmanischen Reich lebten, die Osmanen gewährten ihnen eine Provinz, kein Land und auch keine De Facto Autonomie. Einfach nur eine Provinz, damit ihre Kultur und Ideologien bestehen bleiben. Die Kontrolle war aber stetig unter den Osmanen und die Kurdischen Männer waren meist Soldaten.

Das war sozusagen eine Win Win Situation für beide Seiten, wenn auch die eine Seite unterdrückt wurde.

Welchen Nutzen hätten die Kurden oder die Osmanen von einem kurdischen Staat?

Die Kurden hätten dann selbverständlich einen Staat, ein Staat, worüber sie selbst zu 100% verfügen dürfen.

Die Osmanen? Ein Problem mehr natürlich, sie hätten Angst vor Seperatismus, da das Kurdenvolk, ehemals Meder Volk, ein Soldaten Volk war.

heisenberg7626  27.07.2025, 12:56
@Bero2

Ich bin mit deiner Argumentation nicht einverstanden.

Es hatte eine gewisse Autonomie die eben eingeschränkt war aber dennoch Freiheit geboten hatte.

Übermäßige politische Macht könnte zu einem coup d'État führen. Was letztendlich auch passiert war.

Ein Beispiel: die Arabische Revolte.

man kann Minderheiten nicht ohne triftigen Grund unterdrücken. Das bedeutet, dass man diese Menschen unterdrücken kann, wenn man einen guten Grund dafür hat.

ein Aufstand einer Minderheit an der Macht ist ein guter Grund.

die Muslimischen Oberhäupter jedoch jederzeit entscheiden könne welches Volk Massenvernichtet wird. 

Das kann jedes Oberhaupt oder Reich gleichtun, sofern es eine absolute Macht hat die Exekutive zu kontrollieren.

Bestes Beispiel der Putschversuch 2016 in der Türkei.

tanztrainer1  27.07.2025, 14:05
@heisenberg7626

+ @Bero2

Erkundigt Euch mal über den Vertrag von Sèvres, bei dem es um die Zerschlagung des Osmanischen Reiches nach dem WK1 ging. Dort wurden ziemlich viele gravierende Fehler gemacht, vor Allem durch die Briten und Franzosen.

Dieser Vertrag bildete die Grundlage für einige Konflikte, die bis heute nachwirken.

Sie waren wahrscheinlich auch bezüglich ihrer Mandatsgebiete total überfordert.

Richtig bleibt richtig, auch wenn keiner es tut. Falsch bleibt falsch, auch wenn jeder es tut. Es spielt keine Rolle, was Muslime umgekehrt tun würden.


Mogli333  27.07.2025, 17:38

Vor 10 Jahren, als der Integrationswahn in Deutschland seinen Höhepunkt erreicht hatte, wurde im Fernsehen ein muslimischer Clanexperte befragt, was er von der deutschen Willkommenskultur halte. Seine Antwort lautete etwa so: "Ihr Deutschen seid ja schon naiv. Muslime (in Afrika oder Asien) würden niemals Ungläubigen helfen, wie ihr es tut." 

Seither hat sich meine Einstellung zu diesem Thema grundsätzlich geändert.

Nein, natürlich nicht


WelliTestudo  27.07.2025, 10:45

Das ist solch ein Quatsch! Wusste ihr eigentlich was ihr alles über einen Kamm schert. Ihr seid alle so mit Wut und Hass erfüllt und Hass, ist neben Neid, das schlimmste. Ach wie schade, solch ein Gedanke.

Tobiii999 
Beitragsersteller
 27.07.2025, 11:08
@WelliTestudo

Die meisten reden hier von Erfahrungen und das Jahrelang.

WelliTestudo  27.07.2025, 13:37
@Tobiii999

Und weil ich schlechte Erfahrungen mit überwiegend Menschen des christlichen Glaubens, Menschen des Judentums machte, muss ich nun sagen alle sind kacke, unfreundlich, unsozial, nie hilfsbereit etc? Solch ein Gedanke würde mir in Leben nicht in den Kopf kommen.

tanztrainer1  27.07.2025, 14:11
@Tobiii999

In den Neuen Ländern gibt es höchstens 2 % Muslime, und gerade dort faselt man etwas von Islamisierung.

So viele schlechte Erfahrungen werden die dort garantiert nicht gemacht haben. Wahrscheinlich sind das oft "Geschichten aus dem Paulanergarten", die dann ungeprüft nachgeplappert werden.

Mogli333  27.07.2025, 17:53
@tanztrainer1

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Dann frage mal Mitbürger in Migrationsbrennpunkten.

Ich habe Bekannte in Pforzheim mit einem Ausländeranteil von etwa 60 % (!). Die wollen ihr Haus verkaufen und irgendwo anders hinziehen, weil - egal wo sie sich auch hinbewegen - nur noch schwarze Bärte und Kopftücher zu sehen sind und arabische Mundart gesprochen wird.

Oder schau mal hier. Da fühlt man sich fremd im eigenen Land.

https://youtu.be/WTgmHm4XpF4?si=qaK2Z-z6cHvSiZ4d  

Aber für Leute wie dich ist das wahrscheinlich immer noch hochwillkommene Multikulti.

Wahrscheinlich lebst du irgendwo auf dem Land weit abgelegen.

tanztrainer1  27.07.2025, 19:00
@Mogli333

Falsch geraten, ich lebe in einer Großstadt, Ausländeranteil 26,7 %, und damit habe ich kein Problem.

Pforzheim hat einen Ausländeranteil von 32,4 % laut Internet, Stand 31. Dezember 2024. Die verwechseln das wohl mit dem Migrationshintergrund, das ist schon ein wenig etwas anderes.

Unsere Stadt hat etwas über 300T Einwohner, und etwa 82T Ausländer. In Pforzheim sind es etwa die Hälfte. Ist doch auch mit etwa 133T Einwohnern kleiner.

Es gibt bei uns auch einige Bereiche, in denen relativ viele Ausländer wohnen. Aber diese Wohngegenden sind wohl für Deutsche nicht gut genug.

Wer sich bei solchen Prozentsätzen "fremd im eigenen Land fühlt" sollte zum Psychiater gehen.

Mogli333  27.07.2025, 19:13
@tanztrainer1

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Stimmt. Einwohner mit Migrationshintergrund in Pforzheim = 59,7 %.

Egal welche Gruppe man ansetzt, ist das Wohnen meiner Bekannten doch so unerträglich geworden, dass sie wegziehen wollen. Die Bärte, Kopftücher und Hijabs werden mit deiner Zahl nicht weniger.

📍Liebe Leser, wenn ihr euch bei dem Video aus Hannover, wo man an einem Samstag in der Innenstadt zu 90 % auf Migranten trifft, im eigenen Land fremd fühlt, dann müsst ihr zum Psychiater gehen.📍

So eine Unverschämtheit muss man sich von einem Traumtänzer gefallen lassen.

tanztrainer1  27.07.2025, 19:30
@Mogli333

In Deutschland gibt es aber insgesamt immer noch etwa 70,3 % ohne Migrationshintergrund, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.

Mogli333  27.07.2025, 19:41
@tanztrainer1

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In einem Interview mit dem FOCUS im Jahr 2005 sagte Helmut Schmidt:

„Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das demographische Problem nicht. Sie schafft ein zusätzliches dickes Problem.“

Schmidt war der Meinung, dass Deutschland nur begrenzt in der Lage sei, Menschen aus sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründen erfolgreich zu integrieren. Er warnte vor den sozialen und gesellschaftlichen Spannungen, die entstehen könnten, wenn Migration zu schnell und in zu großem Umfang erfolge – insbesondere ohne ausreichende Integrationsmaßnahmen.

Hätte sich Helmut Schmidt doch nur mal psychotherapeutisch behandeln lassen, dann hätte er die Migration sicherlich so positiv bewertet wie du. Was würde Schmidt wohl zu der Massenimmigration sagen?

das hat überhaupt nichts mit der religion zu tun. wenn die regierung versagt, sind es eben die menschen die sich erheben aus anderen ländern und bspw dem gazastreifen helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Monika1312  27.07.2025, 11:02

Das hat sehr viel mit der Religion zu tun

Bero2  27.07.2025, 10:44

Ich empfehle dir mal Dokumentation vom Osmanischen Reich anzusehen, von Anfang bis Ende. Denen gehörten auch mehrere Länder und sie waren auch Muslime. Dann kannst du genau sehen was ein Muslime machen würde in der Situation wie der FS sie gestellt hat.