Geh einfach zum Standesamt. Da ist Religion egal

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Man ist immer so alt wie man sich fühlt

Wenn du noch Kinder möchtest, würde ich mich vom Alter nicht aufhalten lassen. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg dabei 😄

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Dieser Traum zeigt dir nur deinen sehnlichsten Wunsch, einen Sohn zu bekommen. Dieser Wunsch ist ständig in deinen Gedanken und somit auch in deinen Träumen

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Ich würde im Leben nicht islamisch heiraten. Wie kommst du denn auf sowas?

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Dann stehst du zum Glück doch nicht zu 100 Prozent hinter deiner Religion. Als Frau würde ich mir lieber 3x überlegen, ob ich mich dem Islam unterwerfen würde. Bedecken würde ich mich schon gar nicht.

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Ach Yasmin, ich würde die Kinder einfach atheistisch erziehen, aber auf keinen Fall muslimisch

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Ja, ich finde wir sollten sie aufnehmen. Aber nur die Frauen. Denen muss man helfen, denn sie sind die wahren Opfer, und das ist allgemein jeden bekannt. Aber leider kommen vor allem die jungen Männer, und das ist dann wirklich ein Problem

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Ich empfehle dir, dich endgültig von diesem Irrglauben zu lösen. Das wird dir gut tun und du kannst endlich ein neues Leben beginnen

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Ach du armes Mädchen, wie kannst du dich denn so sehr verirren

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Sollte in Hörsälen an deutschen Universitäten eine Sitzordnung mit Geschlechtertrennung eingeführt werden?

Aus religiöser Sicht verpflichtet mich mein Glaube, insbesondere die Prinzipien des Islam in ihrer traditionellen Auslegung, zu einem Leben in Übereinstimmung mit den Geboten der Scharia. Dazu zählt unter anderem der Grundsatz der Geschlechtertrennung (Ikhtilat) in bestimmten öffentlichen und privaten Räumen, um Fitna (Verwirrung, Versuchung) zu vermeiden und die Schamhaftigkeit (Haya) zu wahren, die im Islam einen hohen moralischen Stellenwert hat.

Die physische Nähe und das ungezwungene Miteinander von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind (Nicht-Mahram), kann zu Ablenkung, unerwünschten Blicken oder sogar unerlaubten Annäherungen führen. In einem Umfeld, das dem Streben nach Wissen gewidmet ist, wie einem Universitäts-Hörsaal, ist es aus religiöser Sicht besonders wichtig, dass die Atmosphäre von Ernsthaftigkeit, Konzentration und innerer Reinheit geprägt ist. Eine Trennung der Sitzplätze nach Geschlechtern trägt dazu bei, diese Umgebung aufrechtzuerhalten.

Zudem ermöglicht die Trennung muslimischen Frauen, die Wert auf religiöse Zurückhaltung legen – etwa das Tragen von Niqab oder das Meiden des direkten Kontakts mit fremden Männern –, eine Teilnahme am Bildungsbetrieb, ohne dass sie sich gezwungen fühlen, gegen ihre Glaubensüberzeugungen zu handeln. Die Sitztrennung ist also nicht Ausdruck von Diskriminierung, sondern von Rücksichtnahme auf religiöse Pflichten und moralische Empfindsamkeiten.

Als Muslim, der im Einklang mit den Geboten des Islam lebt, erwarte ich, dass unsere Kultur und Werte in diesem Land mehr Beachtung finden. Der Islam ist ein Teil Deutschlands, und das sollte sich auch im gesellschaftlichen Umgang widerspiegeln.

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Ich denke, du willst nur provozieren, stimmt's?

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