Ich habe nur den ersten Teil gelesen, weil mich die Ausbreitung dieses "Falles" zutiefst anwidert.

Aber einen jungen Menschen wegen eines Fehlverhaltens, das zweifellos verurteilungswürdig ist - so es denn überhaupt Masturbation war - 📍geradezu sozial hinzurichten📍empfinde ich als moralische Ungeheuerlichkeit. 😱😡

Wie gefühllos muss man sein, um so einen "Fall" nicht bei einer klaren Ansage und ausdrücklichen Androhung von massiven Konsequenzen im Wiederholungsfall zu belassen, sondern den Mitstudenten vor aller Welt bloßzustellen.

"Pfui Teufel!" sage ich da nur?

Ich wünsche dieser empathielosen jungen Frau alles im Leben - nur nichts Gutes.

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NianMao, was du hier als „beratende Funktion“ verkaufst, ist in Wahrheit ein Potemkinsches Parlament. In China existieren keine freien Wahlen, keine unabhängigen Parteien und keine Opposition. Alle sogenannten „anderen Parteien“ unterstehen letztlich der Führung der Kommunistischen Partei Chinas – sie dürfen mitspielen, solange sie sich bedingungslos unterordnen, vergleichbar mit den Blockparteien in der DDR. Die Chinesische Politische Konsultativkonferenz des Volkes (CPPCC) ist keine echte Volksvertretung, sondern ein machtpolitisches Feigenblatt, das Beteiligung nur simuliert.

Es gibt keine Gewaltenteilung, keine echte Rechenschaftspflicht, keine unabhängige Justiz. Alle Entscheidungen werden von einem kleinen Kreis hochrangiger Parteikader unter der Führung Xi Jinpings getroffen.

Die Behauptung, hier handele es sich um echte Mitbestimmung, ist nichts anderes als Propaganda im Sinne der Kommunistischen Partei.

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Kostenloser ÖPNV wie in China?

Ich pfeife auf kostenlosen ÖPNV, wenn der Preis dafür totale Überwachung ist. Wer in China Bus oder Bahn fährt, zahlt nicht mit Geld – sondern mit seiner Freiheit. Jeder Einstieg, jeder Ausstieg, jede Route wird lückenlos erfasst, mit Gesichtserkennung dokumentiert und zentral gespeichert. Bewegungsprofile entstehen in Echtzeit, jeder Schritt wird nachvollziehbar – George Orwell lässt grüßen.

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Wer nur die wirtschaftlichen Erfolge Chinas betont, aber die Schattenseiten des Systems ausblendet, lässt zentrale Wahrheiten unerwähnt: Das chinesische System ist kein alternatives Erfolgsmodell, sondern ein autoritärer Staat mit tiefgreifender Unterdrückung von Freiheitsrechten. Die politische Macht liegt bei einer kleinen Parteielite, die nicht vom Volk gewählt ist, keine unabhängige Kontrolle akzeptiert und systematisch Rechenschaftspflicht vermeidet. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit – all das existiert dort nicht.

Die Menschenrechtslage ist erschütternd: In Xinjiang werden Uiguren in Umerziehungslagern interniert, unter Zwangsarbeit und Überwachung gestellt, mit Repressalien belegt – allein wegen ihres Glaubens und ihrer Herkunft. Tibet ist seit 1950 von China besetzt, seine Kultur wird gezielt zurückgedrängt, religiöse Praktiken unterdrückt, Kinder zwangsweise in Internate gesteckt. In Hongkong wurden freie Wahlen abgeschafft, die Opposition kriminalisiert und kritische Medien zerschlagen.

Überwachung durch Gesichtserkennung, digitale Kontrollpunkte und das sogenannte Sozialkreditsystem – das Bürger nach Loyalität bewertet – sind Alltag. Wer abweicht, wird sanktioniert, ausgeschlossen oder eingeschüchtert.

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Xi Jinping ist nicht einfach Präsident – er ist der unangefochtene Machthaber Chinas mit einer Konzentration von Macht, wie es in einer Demokratie unvorstellbar ist. Seit 2012 steht er an der Spitze der Kommunistischen Partei, kontrolliert zusätzlich das Militär und hat die Amtszeitbegrenzung für Präsidenten abgeschafft. Damit hat er sich selbst den Weg zur faktisch lebenslangen Herrschaft geebnet. Unter seiner Führung wurde die innerparteiliche Opposition weitgehend ausgeschaltet – viele Konkurrenten fielen seinen „Antikorruptionskampagnen“ zum Opfer, die vor allem der Machtsicherung dienten. Xi ist dabei nicht nur Einzelakteur, sondern Repräsentant eines autoritären Systems, in dem eine eng verflochtene Parteielite Macht und Privilegien unter sich verteilt – ohne Kontrolle durch unabhängige Institutionen, ohne demokratische Legitimation, ohne Rechenschaft gegenüber dem Volk.

Noch gravierender ist die menschenrechtliche Bilanz. In der Provinz Xinjiang sind es insbesondere die Uiguren – eine muslimische Minderheit –, die systematisch verfolgt werden. Über eine Million von ihnen wurden in sogenannte Umerziehungslager gesteckt, wo sie Zwangsarbeit, Gehirnwäsche und entwürdigender Behandlung ausgesetzt sind. Frauen berichten von Zwangssterilisationen, Familien werden gewaltsam getrennt. Im Alltag unterliegen Uiguren einer totalen Überwachung – mit Kameras, Kontrollpunkten und digitaler Kontrolle. Jeder Uigure ist verpflichtet, eine spezielle Überwachungs-App auf seinem Smartphone zu installieren, die Kommunikation, Bewegungen und Kontakte kontinuierlich ausliest. Wer religiös lebt, aus dem Raster fällt oder Verwandte im Ausland hat, gilt schnell als verdächtig. Es ist ein repressives System, das Menschen entrechtet – allein wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit und ihres Glaubens.

In Hongkong ließ Xi das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ vollständig zusammenbrechen. Mit dem sogenannten Sicherheitsgesetz wurde 2020 ein juristisches Instrument geschaffen, das jede Form politischer Meinungsäußerung, die nicht linientreu ist, kriminalisiert. Innerhalb weniger Monate wurden Oppositionsparteien verboten, regierungskritische Zeitungen wie „Apple Daily“ geschlossen, Aktivisten inhaftiert oder ins Exil gezwungen. Das Parlament wurde umgestaltet, freie Wahlen faktisch abgeschafft. Die ehemals offene Metropole ist heute eine überwachte Stadt unter Pekings direkter Kontrolle – mit drastischen Strafen für jede Form von Abweichung. Was einst als weltoffene Sonderverwaltungszone galt, ist zur autoritären Musterregion Chinas geworden.

Auch Tibet steht seit Jahrzehnten unter harter Kontrolle: Das Gebiet wurde 1950 völkerrechtswidrig von der Volksrepublik China besetzt – seither wird die tibetische Bevölkerung systematisch unterdrückt. Religiöse und kulturelle Identität werden gezielt zurückgedrängt. Der Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt Tibets, lebt seit seiner Flucht 1959 im Exil. Bis heute wird ihm die Rückkehr verweigert. Die Kommunistische Partei hat Hunderttausende Han-Chinesen dauerhaft nach Tibet umgesiedelt, um die ethnische Zusammensetzung der Region zu verändern und ihre Kontrolle zu festigen. Tibeter selbst werden politisch entmachtet, kulturell marginalisiert und durch ständige Überwachung eingeschüchtert. Klöster stehen unter staatlicher Kontrolle, der Religionsunterricht ist eingeschränkt, die tibetische Sprache wird aus Schulen verdrängt. Kinder werden in Internatsschulen zwangsinterniert, wo sie von klein auf ideologisch umerzogen werden – fernab von ihrer Familie und Kultur. Tibet ist heute kein autonomes Gebiet, sondern eine vollständig kontrollierte Provinz eines autoritären Staates, in dem die tibetische Bevölkerung kaum noch eigene Stimme oder Rechte hat.

Die chinesische Gesellschaft steht unter permanenter Kontrolle. Digitale Überwachung, Gesichtserkennung, zentrale Datenbanken und Zensur bestimmen den Alltag vieler Menschen. Xi Jinping strebt eine total kontrollierte Gesellschaft an, in der jede Abweichung von der Parteilinie registriert wird. Das sogenannte Sozialkreditsystem, das Bürger nach ihrem Verhalten bewertet, wird bereits in zahlreichen Städten und Regionen erprobt – mit realen Konsequenzen: Reiseverbote, Jobverluste, Einschränkungen bei Bildung und Kreditwürdigkeit. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis dieses System flächendeckend und verpflichtend im ganzen Land eingesetzt wird. Die politische Botschaft ist eindeutig: wer nicht gehorcht, verliert Rechte.

Xi Jinping hat China in eine hoch technisierte Diktatur geführt, in der Widerspruch nicht mehr möglich ist und Loyalität zur Partei zur obersten Bürgerpflicht erklärt wurde. Seine Politik ist nach innen autoritär, nach außen aggressiv und zeigt keinerlei Bereitschaft zu Selbstkritik oder demokratischer Öffnung. Wer ihn als Reformer oder Modernisierer darstellt, verkennt die Realität: Xi ist ein autoritärer Herrscher, der Menschenrechte mit Füßen tritt.

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Vorteile der EU für Verbraucher

1. Keine Grenzkontrollen im Schengen-Raum

Freies Reisen ohne Passkontrollen innerhalb vieler EU-Länder – bequem für Urlaub, Geschäftsreisen oder Familienbesuche.

2. Keine Zölle innerhalb der EU

Waren können grenzüberschreitend gekauft und verkauft werden, ohne zusätzliche Zölle oder Einfuhrgebühren.

→ Online-Shopping in der EU wird dadurch einfacher und günstiger.

3. EU-Verbraucherschutzrechte

Klare Regeln bei Garantie, Rückgabe, Widerruf und Produktsicherheit gelten europaweit.

→ Gleicher Schutz beim Kauf in jedem EU-Land.

4. Einheitliche Produktkennzeichnung

Durch gemeinsame EU-Vorgaben z. B. bei Lebensmitteln, Kosmetik oder Elektrogeräten:

→ Klarheit und Transparenz für Verbraucher beim Einkauf.

5. Einheitliche Roaming-Gebühren („Roam like at home“)

Im EU-Ausland keine Zusatzkosten für Telefonate, SMS und mobiles Internet.

→ Einfacher, günstiger Kontakt auch im Urlaub oder bei Reisen.

6. Stärkere Rechte für Flug- und Bahnreisende

EU-weite Regeln bei Verspätung, Ausfall, Erstattung und Entschädigung.

→ Mehr Rechte und Unterstützung bei Problemen im Reiseverkehr.

7. Gemeinsame Umwelt- und Gesundheitsstandards

Schutz vor gefährlichen Produkten, bessere Luft- und Wasserqualität, verbindliche Höchstwerte für Schadstoffe.

→ Mehr Sicherheit und Lebensqualität für alle Bürger.

8. Wettbewerb auf dem Binnenmarkt = bessere Preise

Freier Wettbewerb führt zu größerer Auswahl und niedrigeren Preisen für viele Produkte und Dienstleistungen.

9. Einheitliche Datenschutzstandards (DSGVO)

Die Datenschutz-Grundverordnung schützt alle persönlichen Daten in der gesamten EU.

→ Stärkere Kontrolle über eigene Daten.

10. Anerkennung von Berufs- und Bildungsabschlüssen

Abschlüsse werden EU-weit leichter anerkannt.

→ Ausbildung oder Studium in einem anderen EU-Land eröffnet echte Berufschancen.

11. Einfacherer Zugang zu medizinischer Versorgung im Ausland

Mit der europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) erhalten Verbraucher im EU-Ausland medizinische Leistungen zu gleichen Bedingungen wie Einheimische.

12. Lebensmittel- und Produktsicherheit

Strenge EU-Regeln sorgen für regelmäßige Kontrollen und Rückrufsysteme bei gefährlichen Produkten.

→ Mehr Schutz vor gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln oder Waren.

13. Transparenz und Sicherheit bei Online-Käufen

EU-Regeln sorgen für klare Informationen, Widerrufsrechte und sichere Zahlungssysteme beim Online-Handel.

14. Höhere Standards für Tier- und Verbraucherschutz

Tierschutzvorgaben der EU (z. B. bei Transport, Haltung, Tierversuchen) gelten auch für Produkte, die in Deutschland verkauft werden.

15. Verbesserte Rechte für Bankkunden und Kreditnehmer

EU-Regelungen ermöglichen fairere Kreditverträge, erleichtern Kontoeröffnung in anderen EU-Ländern und garantieren mehr Transparenz bei Gebühren.

16. Einheitlicher Euro (für Euro-Länder)

Keine Wechselgebühren bei Reisen oder Käufen im Euroraum.

→ Einfacher und transparenter Preisvergleich.

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Was soll daran eine Neiddebatte sein? Die Diskussion um das Bürgergeld dreht sich doch vor allem um Fairness.

Wer arbeitet, soll deutlich mehr haben als jemand, der nicht arbeitet – sonst verliert Arbeit ihren Wert und ihre Attraktivität. Außerdem ist es schwer vermittelbar, dass Menschen dauerhaft staatlich unterstützt werden, ohne eine Gegenleistung zu erbringen, während andere mit ihrem Lohn kaum besser dastehen. Und wenn man Berichten im Fernsehen glauben darf, dass Bürgergeldempfänger Jobangebote ablehnen oder Mitwirkungspflichten ignorieren, dann ist das schlicht nicht hinnehmbar – da muss der Staat klare Grenzen setzen. Gerade in Zeiten, in denen überall Arbeitskräfte fehlen, kann man es sich nicht leisten, dass Menschen das soziale Netz dauerhaft als bequeme Hängematte ausnutzen. Das Prinzip „Fördern und Fordern“ darf nicht zur leeren Floskel verkommen.

Es kommt noch etwas hinzu: Für viele Migranten aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern ist das Bürgergeld ein Vielfaches dessen, was sie zu Hause jemals verdienen könnten. Es darf aber kein Dauerzustand sein, dass man sich in Deutschland dauerhaft vom Sozialstaat finanzieren lässt, ohne ernsthafte Bereitschaft zur Integration in den Arbeitsmarkt zu zeigen.

Selbstverständlich soll jeder, der nicht arbeiten kann – sei es aus gesundheitlichen oder anderen triftigen Gründen – weiterhin Bürgergeld erhalten. Aber es gibt eben auch viele, die das System gezielt ausnutzen. Und genau das muss unterbunden werden.

Wer arbeiten kann, muss arbeiten oder soll hungern. 

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Also ich freue mich jedes Mal, wenn ich jemandem mit einer Auskunft weiterhelfen kann. Dabei ist es mir vollständig egal, ob ich gerade ein Hemd oder einen Pullover trage. 😄

Warum soll jemand durch die Gegend irren, wenn ihm eine kurze Info von mir Klarheit über eine einzuschlagende Richtung verschafft?

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Auszug aus einem Presseartikel vom 26.07.2025:

Die Haltung von Guinea-Pavianen hat in Nürnberg eine lange Tradition. Seit dem Jahr 1941 hält der Tiergarten Popula­tionen der aus Westafrika stammenden Primaten. Aktuell sind es 43, in einem ­Gehege, das für 25 erwachsene Tiere und ihre Jungtiere ausgelegt ist.
Komplexe, mehrstufige Gesellschaften
Dass der Platz eng werden könnte, bemerkte man schon 2011 – und versuchte gegenzusteuern. Seitdem konnten 16 Tiere in andere Zoos abgegeben werden. Auch dämmte man die Fortpflanzung mit Verhütungsmitteln ein, hörte jedoch 2018 wieder damit auf. „Denn die Weibchen blieben dauerhaft unfruchtbar“, sagt Jörg Beckmann, stellvertretender Direktor des Tiergartens. Tiere, die länger keine Jungen gebären, sänken in der sozialen Rang­ordnung. Einzelne Männchen zu sterili­sieren oder zu kastrieren, ergibt nach seinen Angaben keinen Sinn, da ein Exemplar ­genüge, um alle Weibchen decken zu ­können. Auch andere Möglichkeiten wie eine Auswilderung oder eine Abgabe an andere Zoos sei nicht realisierbar.
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USA

In einem Krieg, in dem atomare Waffen zum Einsatz kommen, gibt es keinen Gewinner. Die Fähigkeit zur gegenseitigen Vernichtung macht jeden militärischen Vorteil bedeutungslos.

Konventionell sind die USA Russland eindeutig überlegen – in Ausrüstung, Logistik, globaler Präsenz und technologischer Leistungsfähigkeit.

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Mich nervt das Gendern im Fernsehen total! 😡

Das Gendern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk können sich ARD und ZDF nur leisten, weil sie zwangsfinanziert sind. Müssten sie sich über Abonnements finanzieren, hätten Zuschauer wie ich längst gekündigt – notfalls allein, um ein Exempel zu statuieren und deutlich zu machen: Diese Zumutung lasse ich mir nicht gefallen.

Mich stört diese sprachliche Verhunzung bei ARD, ZDF und Co. seit Jahren. Es ist rücksichtslos, wenn sich Sender demonstrativ gegen den klaren Mehrheitswillen ihrer Zuschauer stellen – vier von fünf lehnen das Gendern laut Umfragen ab.

Bei Maischberger war einst Petra Gerster zu Gast, ehemalige Sprecherin des heute-journals. Sie sagte unmissverständlich, dass die Mehrheit der Zuschauer das Gendern ablehne – und machte dennoch weiter. Das finde ich eine Frechheit sondergleichen.

Hier ab Minute 53:20 die aufschlussreiche Diskussion mit ihr und einer Gender-Gegnerin:

https://youtu.be/F0Mrny0JSFw?si=Csv4kp5v1vVrRO_f

Auch die ZEIT sondierte vor einigen Jahren bei ihren Lesern einmal ganz behutsam, ob man die moderne Sprachregelung vielleicht nicht auch übernehmen solle. Daraufhin schrieb ich der Redaktion umgehend: Sollte in der von mir finanzierten Zeitung gegendert werden, kündige ich mein Abo sofort. Offenbar war ich nicht der Einzige – denn seither war dort kein Sterbenswörtchen mehr zum „Gendern“ zu lesen.

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China steuert klar in Richtung eines digital-totalitären Überwachungsstaats. Die Kommunistische Partei baut ein System auf, das auf lückenloser Kontrolle der Bevölkerung, zentraler Steuerung von Informationen und repressiver Machtsicherung basiert – mit Technologien, die demokratische Gesellschaften niemals akzeptieren würden.

Kernpunkte dieser Entwicklung:

1. Technologische Totalüberwachung: 

KI-gestützte Gesichtserkennung, Geodaten, biometrische Erfassung, flächendeckende Kameras – alles wird in einem digitalen Kontrollnetz zusammengeführt.

2. Sozialkreditsystem: 

„Erwünschtes Verhalten“ wird belohnt, abweichendes bestraft – etwa durch Reiseverbote, Einschränkungen bei Jobs, Bildung oder Kreditwürdigkeit.

3. Digitale Zensur:

Das Internet in China ist vollständig unter Kontrolle – Suchergebnisse manipuliert, Inhalte gelöscht, westliche Plattformen gesperrt. Kritik an der Partei ist praktisch unmöglich.

4. Repression:  

Uiguren, Tibeter, Dissidenten – wer sich nicht anpasst, wird überwacht, interniert oder zum Schweigen gebracht. Hongkong war ein deutliches Warnsignal.

5. Export des Modells:  

China exportiert nicht nur Überwachungstechnologie, sondern auch die Logik autoritärer Steuerung – inklusive Schulung autoritärer Regime.

Machtkonzentration statt Teilhabe

Diese gesamte Struktur dient letztlich einem einzigen Ziel: dem Machterhalt der engsten Parteiführung. Die politische Elite an der Spitze ist vom Volk vollständig entkoppelt, verteilt Ämter nur innerhalb des eigenen Zirkels und wahrt ihre umfassenden Privilegien. Demokratische Kontrolle, öffentliche Debatte oder freie Wahlen sind nicht vorgesehen.

Sollte ein autoritärer, unkontrollierter Alleinherrscher – wie einst Mao oder heute Xi Jinping – an der Spitze eines solchen Systems Entscheidungen treffen, etwa einen Angriffskrieg vom Zaun brechen, gäbe es in China keinerlei gesellschaftliches Korrektiv mehr. Keine freie Presse, keine unabhängige Justiz, keine Protestbewegung – weder auf der Straße noch im digitalen Raum.

Die Bevölkerung ist systematisch entmündigt, permanent überwacht, gezielt manipuliert und erhält ausschließlich die Informationen, die die Parteiführung freigibt.  

📍Das ist die Zukunft Chinas. 📍

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Warum hat vom Westen keiner eine Botschaft in Taiwan?

Weil die meisten Staaten, auch westliche Demokratien, offiziell nur „Ein-China-Politik“ betreiben – also diplomatisch nur die Volksrepublik China anerkennen.

Hintergrund:

Die Volksrepublik China (Peking) beansprucht Taiwan als Teil ihres Staatsgebiets.

Wer offiziell mit China diplomatische Beziehungen pflegen und Handel treiben will, darf Taiwan nicht als Staat anerkennen – das ist Chinas Bedingung.

Deshalb haben fast alle Länder (auch USA, Deutschland, Frankreich usw.) keine Botschaften in Taiwan, sondern nur inoffizielle Vertretungen (meist „Wirtschafts- oder Kulturbüros“ genannt).

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Folgen des Lehrermangels

1. Abnehmende Bildungsqualität

  • Größere Klassen --> weniger individuelle Förderung
  • Fachfremder Unterricht --> geringere fachliche Tiefe
  • Weniger Zeit für Diagnostik, Förderung, Gespräche --> Lerndefizite bleiben länger unbemerkt

2. Schlechtere Chancen für Schüler

  • Besonders benachteiligt: Kinder aus bildungsfernen Haushalten
  • Ungleichheiten im Bildungssystem verstärken sich
  • Langfristig geringere Ausbildungs- und Studienquoten

3. Wirtschaftliche Folgen

  • Weniger gut qualifizierte Fachkräfte --> Fachkräftemangel verschärft sich
  • Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Landes sinken
  • Wachstumsverluste durch sinkendes Humankapital

4. Gesellschaftliche Instabilität

  • Bildungsferne kann politische Radikalisierung begünstigen
  • Sinkendes Vertrauen in öffentliche Institutionen
  • Verstärkte soziale Spaltung

5. Teufelskreis für das Bildungssystem

  • Überlastete Lehrkräfte --> mehr Ausfälle und Frühpensionierungen
  • Weniger junge Menschen wählen den Lehrerberuf
  • Der Mangel verschärft sich selbst

"Quo vadis, Deutschland?"

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Mit ein bisschen Wortakrobatik versuchst du, eine Forumsüberschrift zur Propaganda umzudeuten. Da entsteht schnell der Eindruck: In Propagandatechnik bist du geübt – in Semantik hingegen eher schwach.

Der US-Einsatz im Iran war ein gezielter Luftschlag, auf bestimmte Anlagen beschränkt, nach wenigen Stunden abgeschlossen. Kein Krieg, keine Besatzung.

Russlands Vorgehen in der Ukraine ist ein ausgewachsener Angriffskrieg – mit Invasion, Besatzung, Zerstörung und hunderttausenden Toten.

Was du da versuchst, ist Verdrehung durch Scheinlogik. Man muss es nur merken.

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