Worauf muss man achten wenn man eine Geschichte erfindet und schreibt z. B. über eine Zauberschule?
Also es gibt ja viele Bücher und Geschichten. Wenn man z. B. über eine Zauberschule schreibt, worauf muss ich dort achten, damit es keinen Ärger hinterher gibt.
7 Antworten
Vielleicht solltest du niemanden die Idee klauen bzw. dich nicht zu sehr von einer anderen Geschichte inspirieren lassen. Theoretisch kann man sonst später behaupten, du hättest mit einer Fremden Idee Geld verdient und du müsstest alles zurrück zahlen.
Du solltest einfach auf korrekte Rechtschreibung achten rest kommt von alleine
Ach, Rowling hat das auch wenig gestört. Sie klaute (meiner Einschätzung nach) aus Russland, aus dem Werk: "Montag beginnt am Samstag".
wenn du das Ganze als fanfiction einstellst und betonst,dass das Hobby ist und du kein Geld verdienst, passiert nichts.
Ansonsten musst du sehr genau auf mögliche Plagiate achten. Gerade Rowling hat Anwälte auf allen Kontinenten, die dir dann das Leben unangenehm machen.
Aber als fanfiction-Hobbyautor musst du auf gar nichts achten.
d.h. wenn du z.B. wahre Menschen - Promis - auftreten lässt, kannst du Ärger bekommen. Wilde Sexszenen mit Filmstars werden oft anwaltlich verfolgt.
Klauen solltest du nicht.
Wenn also deine Zauberschule Oggwarts heißt und der Hauptchar Carry Dotter ständig vom eigentlich toten Moldevort verfolgt wird dann wäre es an der Zeit nochmal nachzudenken^^
Du darfst nichts kopieren. Keine Namen, keine Handlungen. Aber Zauberschulen gibt es ja wie Sand am Meer.
Kommt drauf an ob du kommerziell schreibst oder nicht. Es gibt fanfiction die eine grauzone sind.
Es wird Material verwendet was eindeutig einem Autoren gehört aber zu nicht kommerziellen zwecken.
Folglich schreiben tausende ihre Harry, Ron, Hermione geschichten und posten die straffrei irgendwo.
Wenn du kommerziell schreiben willst solltest du aber absichern das du keine ideen klaust. Also eigene ideen, eigenen Namen und settings. Da wäre Durmstrung als Schule mit dem Zauberer Tom Malfoy der den Stein des ewigen Lebens in seinem ersten schuljahr verteidigt nicht so gut.