Wieso wird der islam so sehr gehasst?

7 Antworten

Viele Frauen wollen freiwillig ein Kopftuch tragen nur wird man nicht gelassen.

Das ist nicht ganz richtig. Keine Frau trägt freiwillig ein Kopftuch, wenn es stört und unbequem ist, oder wenn sie darum auf vieles verzichten muss und nicht mal Arbeit findet.

Kindern wird es von klein an antrainiert und aufgezwungen bis es für die erwachsene Frau zur Selbstverständlichkeit wird. Die Erwartungshaltung der Familie und der Islam-Gesellschaft ist gross, so dass man das Kopftuch tragen muss.

Zudem werden Lügen verbreitet, betreff der Kopftuch Tragepflicht:
Im Koran gibt es keine Kopftuchpflicht.
Wenn die Frau ein Kopftuch trägt, weil sie Angst vor Gottes Strafe hat,
dann ist es auch nicht freiwillig.

Im Namen Allahs wird viel Gewalt verübt, aber der Islam wehrt sich nicht dagegen und lässt es geschehen. (Beispiel Charlie Hebdo in Paris mit Todesfolge. Demonstriert wurde gegen eine Zeichnung, nicht gegen die Anschläge)

Dieser Zustand stellt den Islam immer wieder in ein schlechtes Licht.
Zudem radikalisiert er sich zunehmend, das kann man auch hier auf GuteFrage beobachten. Burka, Niqab, Musik-Verbot und anderer Unsinn.

Dies alles führt zur Einsicht; der Islam ist eine schlechte Religion.

Woher ich das weiß:Hobby – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.

MaxIpsum  14.09.2023, 02:29
Das ist nicht ganz richtig. Keine Frau trägt freiwillig ein Kopftuch, wenn es stört und unbequem ist, oder wenn sie darum auf vieles verzichten muss und nicht mal Arbeit findet.

Naa dann...

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Germaghribiya  14.09.2023, 07:57

Höre bitte auf, zu hetzen. Die ganzen Sachen stimmen doch gar nicht, die du hier erzählst. Kommt morgen noch mehr Unfug dazu, wenn du wieder gefragt wirst? Das ist unerhört...

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najadann  14.09.2023, 09:01
@Germaghribiya

Recherchiere selbst. Wer sachlich argumentiert, wird von dir als Hetzer dargestellt. War ja nicht anders zu erwarten.

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IdlewildSouth  14.09.2023, 10:13
@Germaghribiya

Unerhört ist die Borniertheit, mit der IslamistInnen wie Du, die Wahrheit leugnen, nur um den Islam weißweichzuspülen!

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Bts10a  14.09.2023, 13:40
@Germaghribiya

Der Islam ist intolerant, respektlos, frauenverachtend und mit der freiheitlichen Grundordnung in Europa nicht kompatibel.

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Wieso wird der islam so sehr gehasst?

Ich hasse ihn nicht, ich lehne ihn ab.

Ein wichtiger Grund dafür ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Am schlimmsten finde ich, dass nach Fatwa sogar Kinder getötet werden sollen, wenn sie bei Erreichen der Pubertät nicht "im Islam verbleiben" (weil sie von Geburt an als Muslime gelten). Aber nicht falsch verstehen, auch schiitische Fatwas fallen oft nicht besser aus.

Aber auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

Hier bei GF habe ich mal einer in der islamischen Ehe gefangenen Muslima ein paar Fatwas zu ihrer Situation rausgesucht. Es tat mir in der Seele weh, was da alles drin stand.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen, da geht es nicht um "Gut und Böse" sondern um "Follower und Nicht-Follower"

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne. Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland in Moscheen gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist - den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, usw. Aber dieser Islam ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam:

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo jeder Muslim, sofern ihm möglich, einmal im Leben hinpilgern soll.

Würde ich dasselbe über Muslime sagen, wie da in Mekka über andere gesagt wird, würden Muslime sofort die Islamophobie- Nazi- oder Hetz-Keule rausholen. Feinste Doppelmoral!

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Wegen all diesen Gründen verlassen auch überall auf der Welt Muslime den Islam.

Nur wegen der hohen Geburtenrate wächst er noch:

https://www.gutefrage.net/frage/konventieren-wirklich-so-viele-zum-islam#answer-477618588

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Viktor1  14.09.2023, 09:47
als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ

Und Jesu - ebenfalls ein Prophet des Islam - hat einer Ehebrecherin verziehen.
Das sagt im Prinzip alles aus was jeden Vergleich zwischen Christentum und Islam zugunsten Letzterem betreiben will.

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Der islam ist keine schlechte Religion. Viele verstehen es immer noch nicht

Was gibt es da nicht zu verstehen ? Ansonsten - viel Statements und Gelaber was mit deiner Frage nichts zu tun hat.

Also ich hassen den Islam nicht. Es sind die Integrationsprobleme und die radikalen Muslime, die das Image des Islam beschädigt haben. Natürlich gibt es sehr viele nette Muslime. Aber die Bürger lesen solche Sachen und sind irritiert:

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327

Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent).

Ebenda, Seite 325-326

Andere Religionsgemeinschaften fallen halt nicht so negativ auf.


SchopinHauer  13.09.2023, 22:54

Wie entsteht denn generell eine fundamentalistische Ausprägung?

Andere Religionsgemeinschaften fallen halt nicht so negativ auf.

Könnte das auch eine Kausalität haben? Womöglich eine politisch-materiell Kontinentale? Dass der nahe Osten praktisch keine Gelegenheit bekommt, sich zu entwickeln?
Wenn der Westen dort autoritäre Militärsdiktaturen installiert o. aufrechterhält?

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BelfastChild  13.09.2023, 23:16
@SchopinHauer
Wie entsteht denn generell eine fundamentalistische Ausprägung?

Es hängt auch mit der Vermittlung des Islam zusammen. Der Salafismus etwa kann zudem Menschen ansprechen, die ein schwaches Selbstwertgefühl haben.

Könnte das auch eine Kausalität haben? Womöglich eine politisch-materiell Kontinentale? Dass der nahe Osten praktisch keine Gelegenheit bekommt, sich zu entwickeln?
Wenn der Westen dort autoritäre Militärsdiktaturen installiert o. aufrechterhält?

Es gibt viele Probleme. Früher waren Muslime oftmals toleranter als heute. Es kommt halt auch darauf an, wer herrscht. Grundsätzlich kann man sagen: je mehr Scharia, desto weniger Freiheit.

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SchopinHauer  13.09.2023, 23:19
@BelfastChild
Es hängt auch mit der Vermittlung des Islam zusammen. Der Salafismus etwa kann zudem Menschen ansprechen, die ein schwaches Selbstwertgefühl haben.

Also sagst du, dass Fundamentalismus mit Armut zusammenhängt?
Dass Arme anfälliger sind, solche Ideologien zu fressen?

Verstehe ich das richtig?

Wenn ja, ist es dann zwingend das Problem des Islams?

Oder werden Religionen nicht evtl doch als Vorwand genutzt von Menschen um ihrem Frust Ausdruck zu verleihen oder sich generell eine Identität anzuschaffen?

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BelfastChild  13.09.2023, 23:27
@SchopinHauer
Also sagst du, dass Fundamentalismus mit Armut zusammenhängt? Dass Arme anfälliger sind, solche Ideologien zu fressen? Verstehe ich das richtig?

Nicht unbedingt immer nur Armut.

In den letzten Jahren hat der Salafismus an Zuwachs gewonnen, obwohl die extrem konservativen Elemente der Ideologie viele Personen abschrecken. Andererseits wirkt der Salafismus insbesondere auf solche Menschen anziehend, die sich von der Mehrheitsgesellschaft marginalisiert fühlen. 
Salafismus ist nicht nur eine politische Ideologie, sondern auch eine sektenähnliche Erlebniswelt mit sozialen Vorschriften. So existieren zum Beispiel salafistische Regeln für die „richtige“ Erziehung der Kinder oder das „richtige“ Verhalten der Frau gegenüber dem Ehemann. Der Salafismus bietet aufgrund seines ultimativen Wahrheitsanspruches einfache Antworten auf alle Fragen des Lebens. Daher kann er vor allem für Menschen attraktiv erscheinen, die sich in komplexen oder schwierigen Lebenslagen befinden und auf der Suche nach Identität und persönlicher Anerkennung sind. 

Quelle (S. 17-18)

Der Terrorismus kommt ja auch nicht von den Armen.

Lewis: Der Terrorismus kommt nicht von den Armen. Das ist ein Mythos. Der Terrorismus kommt von Menschen der Mittelschicht mit guten Berufen und hohem Einkommen. 

Quelle

Wenn ja, ist es dann zwingend das Problem des Islams? Oder werden Religionen nicht evtl doch als Vorwand genutzt um ihrem Frust Ausdruck zu verleihen?

Nicht nur des Islam. Aber Juden oder Christen versuchen nicht das politische System festzulegen. Allein in meinem Land NRW werden 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet.

Quelle

Glücklicherweise sind die meisten Islamisten legalistisch orientiert. Es gibt jedoch auch Jihadisten. Seit 2015 wurden zwölf jihadistische Anschläge verhindert und die allermeisten Terrorverfahren werden wegen Jihadisten geführt.

Quelle Quelle

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SchopinHauer  13.09.2023, 23:41
@BelfastChild

Siehst du keine Korrelation?

Ich meine wir können Deutschland oder Österreich als Größenordnung nehmen und wir stellen fest, dass die ländlichen Regionen "fundamentalistischer" oder in Wahrheit: konservativer sind. Das ist nicht wertend gemeint.
Aber nun übertrag das auf eine globale Hierarchie.

Der globale Süden erlebte eine schamlose Überausbeutung und Zerstörung der Länderein. Sie sind wütend. Der Islam ist hier nur ein Machtinstrument. Von Regierungen aber auch von Rebellen - die zudem von Außen unterstützt werden weil solche Ländereien Spielbäller geopolitischer Interessen sind.

Du könntest genauso gut ein Alternativszenario dir vorstellen, wo die vorherrschende Religion dort christlich wär und dann würden sich alle heute über das Christentum aufregen.

Nicht nur des Islam. Aber Juden oder Christen versuchen nicht das politische System festzulegen. Allein in meinem Land NRW werden 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet.

Weil Christen und Juden womöglich schon Wohlstand haben?

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BelfastChild  13.09.2023, 23:45
@SchopinHauer
Weil Christen und Juden womöglich schon Wohlstand haben?

Uns geht es recht gut, ja.

Allerdings vereinte bereits Mohammed Staat und Religion in Yatrib und hiermit beginnt übrigens auch die islamische Zeitrechnung! Er eroberte die Arabische Halbinsel und war religiöser, politischer und militärischer Führer. Wer sich wirklich hieran orientiert, wird nicht demokratisch sein können.

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