Wieso gibt es immer mehr gottlose Menschen auf dieser Erde?

12 Antworten

Das was du beschrieben hast wurde in der Bibel Prophezeit.

Als Abfall vom Glauben bezeichnen wir einen Zeitraum, da die göttliche Vollmacht nicht auf der Erde vorhanden ist. Nachdem Jesu auferstanden und in den Himmel aufgestiegen war, war seinen Jüngern bewusst, dass er eines Tages, wie er dies ja gesagt hatte, wiederkehren werde. Der Apostel Paulus verkündete jedoch, dass die Kirche, die Jesus gegründet hatte, vor dem Kommen Christi vom Glauben abfallen werde: „Lasst euch durch niemanden und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muss der Abfall von Gott kommen.“ (2 Thessalonicher 2:3.) Der Abfall vom Glauben trug sich in den Jahrhunderten nach dem Tod der ursprünglichen Apostel zu.

WEil Menschen zunehmend gebildeter werden und das eigenständige DENKEN lernen!

Belächelt werden Gottgläubige, weil das eine gute Alternative zu Aggression ist, welche durchaus gerechtfertigt wäre!

Weil auf dieser Welt das Böse herrscht und Menschen glauben, das ein gutes Leben hier das einzige ist, was zählt. Sie verstehen nicht, dass die Seele ewig ist und nur der Körper stirbt. Die Menschen hassen Gottes Wahrheit, weil es ihre ( oft unmenschlichen) Gelüste verbietet und irritiert. Für einen ungläubigen ist die Welt das einzige Paradies, während es für und Gläubige die Hölle ist.

Du brauchst nicht, nichts zu sehen, um blind zu sein. Du brauchst auch nicht gehörlos zu werden, um taub zu sein.

Jenda88 
Fragesteller
 30.04.2023, 23:39

Vollkommen richtig. Der Gläubige leidet und die ungläubigen "leben" zumindest scheinbar. Sie leben in einem unsichtbaren Kerker.

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Mirj97  30.04.2023, 23:41
@Jenda88

Genau 🙌🏼 Viele entscheiden sich für den breiten, einfachen Weg, der ins verderben führt. Wir aber bleiben auf dem schmalen, steinigen Weg, auf dem uns Jesus begleitet und uns die Kraft gibt, zu ihm zu kommen🙏🏼

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Weil wir 2000 Jahre nach diesem Buch deutlich mehr wissen und keine höheren Wesen - und Geschichten um diese herum - mehr brauchen, um uns Dinge zu erklären.
Wir wissen, dass die Menschheit wesentlich älter ist, als man es damals wissen konnte und dass nicht urplötzlich ein Menschenpaar iwo stand.
Wir wissen, dass es Dinosaurier gab, die meiner Erinnerung nach nicht erwähnt werden.
Wir wissen aus Erfahrung, dass man ebenso wenig Wasser in Wein verzaubern kann wie man nicht auf dem Gleis 9 3/4 durch eine Backsteinwand verschwinden kann.

Damals brauchte man diese Märchen, um jemanden als besonders darstellen zu können, heute sind sie was für Kinder und Erwachsene, die sich in ihrer Freizeit gern verzaubern lassen.
So sehe ich es zumindest - ich kann ja nicht für alle Atheisten sprechen.

Vielleicht ist es einfach natürliches Bevölkerungswachstum, genauso wie bei den Sekten?