Wiedereinführung der Wehrpflicht?

Das Ergebnis basiert auf 54 Abstimmungen

Nein 65%
Ja 24%
Alternative/Sonstiges 11%

22 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Alternative/Sonstiges

Theoretisch wäre es für mich praktisch, aber allgemein fände ich das für die Gesamtheit unfair und demnach untragbar.

Woher ich das weiß:Hobby – aktiver Austausch, Recherche
Lisa20002  19.08.2021, 23:26

wieso wäre es prkatisch für dich

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youngsinclair22  20.08.2021, 15:26
@Lisa20002

Weil die mich unter den damaligen Bedingungen genommen hätten (zumindest als Mann), aber heute nicht mehr.

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Lisa20002  21.08.2021, 00:32
@youngsinclair22

alles klar, ja ich verstehe wie du meinst in etwa.

also wärst du gerne soldat geworden und daraus ist nicht geworden deswegen?

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Lisa20002  21.08.2021, 10:59
@youngsinclair22

Ja das ist dann natürlich bitter.

Wundert mich aber dass sie da strengere Kriterien machen wenn sie angeblich mehr Soldaten suchen.

Aber vermutlich ist das so weil man früher auch mehr Berufssoldaten als heute braucht.

SInd ja jetzt glaube ich 200k und d früher über 350k Berufssoldaten was ich weiß.

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Nein

Die Wehrpflicht ist nichts anderes als Zwangsarbeit und hat den Gedanken inne dass der Bürger Eigentum des Staates ist über welches diese nach belieben verfügen darf, diese Sichtweise ist Menschenverachtend und sollte genau wie Leibeigenschaft und Sklaverei weltweit abgeschafft werden und niemals wieder kommen.

Die Wehrpflicht steht nicht nur im Widerspruch zur Selbstbestimmung sondern ist auch ein Kennzeichen von sowohl totalitären sozialistischen Systemen als auch von Theokratien oder anderen Formen der tyrannischen Unterdrückungsherrschaft.

Was ich allerdings befürworten würde wäre eine Freiwilligenmiliz wo alle die wollen beitreten können (auch Frauen). Und wo man eine militärische Ausbildung hat und alle Jahre wieder militärisches Training hat für ein paar Wochen. Hier müsste man Bedingungen schaffen um genug Freiwillige zu finden, also eine fürstliche Bezahlung und eine sehr harte Ausbildung und ebenso ordentlich forternte Milizübungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
withoutscratch  26.08.2021, 11:46

Du wirst in der Armee bezahlt. Das ist keine Zwangsarbeit. Und sogar gut.

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Lisa20002  26.08.2021, 11:49
@withoutscratch

Zwangsarbeit ist eine Arbeit die man unter Androhung von Strafe verrichtet.

Ob man da bezahlt wird ist unerheblich, außerdem ist 350€ im Monat für 40 Stunden pro Woche oder mehr nun wirklich keine gute Bezahlung.

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Pantauals  26.08.2021, 11:54
@withoutscratch

Natürlich ist es Zwangsarbeit, unabhängig davon, ob man das gut oder schlecht findet. Mir ging ein Jahr hierdurch verloren, und dies ist unterm Strich natürlich das letzte Arbeitsjahr in meiner Karriere und nicht das erste. Das sind bei mir somit Opportunitätskosten von netto ca. 60-70T€ (heutiger Kaufkraft).

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Lisa20002  26.08.2021, 12:08
@Pantauals

genau so ist es, aber das kapieren leider die wenigsten.

Abgesehen davon kann man bei so einem Zwangsdienst niemals die Arbeitsleistung erbringen die man in einem Job bringt für den man ausgebildet ist.

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withoutscratch  26.08.2021, 15:30
@Lisa20002

Du kannst auch den Dienst verweigern und ein soziales Jahr machen.

Dienst an der Gesellschaft sollte nie als Zwang verstanden werden.

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Lisa20002  26.08.2021, 15:31
@withoutscratch

Ja es ist aber Zwang.

Wie man es versteht ist individuell, aber Fakt ist dass es ein Zwang ist den wenn man das nicht macht dann kommt man ins Gefängnis.

Ich finde es ja eh super wenn Leute sowas freiwillig machen, aber jemanden zu zwingen halte ich für verfehlt.

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withoutscratch  26.08.2021, 15:32
@Lisa20002

350€ im Monat? Unsinn ich hatte mehr damals.

Miete wird gezahlt und Essen, dass muss mit berechnet werden.

Du machst dir das zu Simpel.

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Lisa20002  26.08.2021, 15:35
@withoutscratch

"350€ im Monat? Unsinn ich hatte mehr damals."

Also in Österreich ist das so, keine Ahnung wie es in Deutschland war.

"Miete wird gezahlt"

Fast alle wohnen da noch daheim, und wenn man keine Miete zahlt kriegt man nicht ersatzweise Geld.

"und Essen"

Ja ok dass ist dann sagen wir ein Wert von mal 200€.

Dazu hat man eine Unterkunft, zu zehnt ein Zimmer. Sagen wir mal das entspricht einem Wert von 150€

Somit kommt man auf 350+200+150€ das wären dann 700€.

Kommt mir ein bisschen wenig vor für Vollzeit arbeiten bzw. teilweise auch 70h pro Woche. Ist dann ein Studenlohn von sagen wir mal 3-4€ im Schnitt.

Als ungelernte Kellnerin habe ich in der Stunde wenn man den Wert vom Essen und der Unterkunft dazu rechnet ca. 14€ pro Stunde gekriegt.

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Lisa20002  26.08.2021, 15:37
@withoutscratch

"Du nimmst das als Zwang war. Ich sehe es als Erweiterung des Horizontes."

Daher möchte ich auch statt der Wehrpflicht ein System der Freiwilligkeit haben.

Dann können Leute die das als Erweiterung des Horizontes sehen da ein Jahr für die Allgemeinheit arbeiten (habe ich hohen Respekt davor)

Und Leute wie ich machen es halt nicht.

Jedem das seine

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Nein

Ich bin kein staatlicher Leibeigener, der zur Arbeit nach belieben gezwungen werden darf. Es ist doch utopisch, man lehnt es ab, Verbrecher im Gefängnis zur Arbeit zu bewegen, aber den normalen Bürger möchte man dahingehend sanktionieren und Strafe drohen.

Woher ich das weiß:Hobby – Bewunderer Nietzsches Philosophien.
wilees  26.08.2021, 11:49
man lehnt es ab, Verbrecher im Gefängnis zur Arbeit zu bewegen,

Falsch .......

https://www.mdr.de/ratgeber/recht/gefaengnis-gefangener-rechte-pflichten-erlaubt-insasse-inhaftierter-100.html

Müssen Strafgefangene arbeiten?

Den Gefangenen soll nach Möglichkeit eine ihren Fähigkeiten angemessene Arbeit übertragen werden, soweit sie körperlich und geistig hierzu in der Lage sind. Diese Arbeit dient – wie der Strafvollzug im Ganzen — der Resozialisierung. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn der Gefangene zur Mitwirkung bereit ist. Deshalb gibt es keine Arbeitspflicht. Wohl aber gibt es Instrumente, um die Mitwirkungsbereitschaft des Gefangenen zu fördern. So kann Gefangenen, die eine ihnen angebotene zumutbare Arbeit oder Qualifizierungsmaßnahme nicht angenommen haben oder eine ausgeübte Arbeit oder Qualifizierungsmaßnahme verschuldet verloren haben, das Taschengeld zeitweilig gestrichen werden. 

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Tonis9706  26.08.2021, 13:04
@wilees
Falsch

Nein Wortklauberei. "bewegen" war falsch formuliert "zwingen" trifft es besser.

Den Gefangenen soll nach Möglichkeit eine ihren Fähigkeiten angemessene Arbeit übertragen werden, soweit sie körperlich und geistig hierzu in der Lage sind. Diese Arbeit dient – wie der Strafvollzug im Ganzen — der Resozialisierung. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn der Gefangene zur Mitwirkung bereit ist. Deshalb gibt es keine Arbeitspflicht. Wohl aber gibt es Instrumente, um die Mitwirkungsbereitschaft des Gefangenen zu fördern. So kann Gefangenen, die eine ihnen angebotene zumutbare Arbeit oder Qualifizierungsmaßnahme nicht angenommen haben oder eine ausgeübte Arbeit oder Qualifizierungsmaßnahme verschuldet verloren haben, das Taschengeld zeitweilig gestrichen werden.

Kurzum man kann 15 Jahre im Gefängnis sitzen, auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden ohne 1 Sekunden arbeiten zu müssen.

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Vierjahreszeit  26.08.2021, 11:50

Menschen wie du sind der Grund, warum Radikale mit Gewalt die Macht erringen. Mit deiner Einstellung machst du dich auf jeden Fall zum Verlierer, wie so viele Flüchtlinge, die nicht bereit sind für ihre Freiheit zu kämpfen.

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Tonis9706  26.08.2021, 13:05
@Vierjahreszeit
Menschen wie du sind der Grund, warum Radikale mit Gewalt die Macht erringen. Mit deiner Einstellung machst du dich auf jeden Fall zum Verlierer, wie so viele Flüchtlinge, die nicht bereit sind für ihre Freiheit zu kämpfen.

Blöd nur, dass ich 12 Jahre bei der Bundeswehr gedient habe.

Mittlerweile kämpfe ich nur noch für meine Freiheit und der Staat möchte mir diese nehmen.

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Vierjahreszeit  26.08.2021, 14:19
@Tonis9706

Ich habe auch gedient, und stehe zu dieser Pflicht. Leider ist es so, dass durch die Befehlsgewalt dessen Missbrauch nicht ausgeschlossen werden kann. Aber ein Volk, das nicht bereit ist, für seine Existenz und Freiheit zu kämpfen, liefert sich anderen Mächtigen aus. Die Frage ist, ob dem Volk damit gedient ist.

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Tonis9706  26.08.2021, 15:21
@Vierjahreszeit
Ich habe auch gedient, und stehe zu dieser Pflicht. Leider ist es so, dass durch die Befehlsgewalt dessen Missbrauch nicht ausgeschlossen werden kann. Aber ein Volk, das nicht bereit ist, für seine Existenz und Freiheit zu kämpfen, liefert sich anderen Mächtigen aus

Was völlig zweitrangig ist. Wer bedroht denn die Freiheit der deutschen Bürger? Die Schweiz, Frankreich Lichtenstein, Luxemburg?

Man zieht die klügsten Köpfe im Land ein und probiert die irgendwie zu beschäftigen. Das ist völlig sinnlos, anstatt das diese Menschen nach der Ausbildung/Studium die Wirtschaft stürzen. Das sorgt im übrigen auch dafür, dass ausländische Mächte einfacher Einfluss nehmen können. Es schadet nämlich wirtschaftlich.

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Ja

UNBEDINGT!!!

Nicht, damit alle zum Bund rennen, sondern damit es den ZIVILDIENST wieder gibt.

SOOOO viele junge Männer haben sich nach dem Zivi für einen sozialen Beruf entschieden. DAS fehlt!

Alternative/Sonstiges

Die Wehrpflicht fand ich nicht gut. Junge Menschen wurden militärisch grundausgebildet, sind aber am Ende trotzdem "unfertige" Soldaten. Sie haben effektiv 0 dem Staat gedient, sondern nur Kosten verursacht.

Den Zivildienst fand ich sehr sinnvoll. Die Zivildienstleistenden haben sich effektiv für die Menschen und damit für den Staat engagiert. Sie taten aus meiner Sicht etwas Gutes für nahezu keinem Geld und oft da, wo das Personal knapp war. Ein Dienst an der Menschheit, wenn man so will.

Lisa20002  26.08.2021, 17:28

Ja so kann man es sagen, man kann es natürlich auch anders formulieren: Sie wurden dazu gezwungen zu arbeiten und haben nahezu keinerlei Entschädigung dafür erhalten.

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Suboptimierer  26.08.2021, 19:06
@Lisa20002

Richtig, genauso wie die Kinder gezwungen werden, ohne Vergütung in der Schule zu arbeiten, nur mit dem Unterschied, dass sie die Schule für sich machen und die Schule keinen Sozialdienst darstellt, der Bedürftigen zugute kommt und Schule als normal / selbstverständlich angesehen wird und nicht als Kinderarbeit.

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Lisa20002  26.08.2021, 19:20
@Suboptimierer

"ohne Vergütung in der Schule zu arbeiten"

Ernsthaft jetzt?

"dass sie die Schule für sich machen und die Schule keinen Sozialdienst darstellt"

Da frage ich mich wieso du diesen absurden Vergleich ziehst wenn du eh im nächsten Satz bereits sagst dass dein Vergleich Blödsinn ist.

Und ich bin sowieso eine Gegnerin der Schulpflicht, hat nichts mit dem Thema zu tun aber da du es schon ansprichst sage ich es an der Stelle.

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Lisa20002  26.08.2021, 20:47
@Suboptimierer

Ich finde es dennoch schräg Schule mit Zwangsarbeit zu vergleichen.

Aber ja kannst du so sehen wie du willst, in meinen Augen ist das aber schönrederei.

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Suboptimierer  27.08.2021, 07:22
@Lisa20002

In meinen Augen versuchst du eine Gruppe von Menschen zu verteidigen, ohne überhaupt zu fragen, ob sie verteidigt werden möchten.

Der Zivildienst war äußerst beliebt, sowohl bei den Eltern als auch bei sehr vielen Zivildienstleistenden und eine prima Gelegenheit für viele, eine erste Verantwortung für seine Mitmenschen zu übernehmen.

Nur klar, wenn man sich aussuchen kann, ob man es macht oder es einfach sein lassen kann, dann machen die meisten es nicht. Das ist genauso (du musst da durch, ich nehme wieder das Schulbeispiel) wie bei der Schule. Gäbe es die Schulpflicht nicht, würden seehr viel weniger zur Schule gehen und viele von denen, die zur Schule gehen selektiv und unregelmäßig.

Du hättest so oder so keinen Zivildienst leisten müssen.
Also müsstest du eigentlich ganz locker sein.

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Lisa20002  27.08.2021, 10:59
@Suboptimierer

Im Gegensatz zu dir denke ich auch an meine Mitmenschen und daran was die wollen.

Und ich kenne sehr viele Jungen die den Zivildienst als extrem langweilige und sinnlose Zeit erlebt haben, gleiches gilt für den Grundwehrdienst.

Ekelhaft mit welcher Selbstverständlichkeit sich manche einbilden über die Lebenszeit anderer verfügen zu dürfen.

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Suboptimierer  27.08.2021, 14:39
@Lisa20002

Wenn sie die Zeit als sinnlos erlebt haben, dann womöglich deswegen, weil sie Pech bei der Wahl ihrer Zivildienststelle hatten. Dass der übliche Zivildienst in Kranken-, Pflege- oder Behindertenstätten sinnvoll ist, kann wohl kaum jemand abstreiten.

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Lisa20002  27.08.2021, 14:42
@Suboptimierer

Wie ich schon sagte: Sowas wie Selbstbestimmung ist für dich komplett irrelevant. Diese Sichtweise ist menschenverachtend.

Das ist in etwa das gleiche Argument wie wenn ich sagen würde ich kann dir dein gesamtes Eigentum rauben und an die Armen verschenken und dass das sehr wohl ein sinnvoller Zweck ist.

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Lisa20002  27.08.2021, 14:46
@Suboptimierer

sogar für den Staat ist die Wehrpflicht vom Nachteil den die betroffenen zahlen in der Zeit ja für üblich kaum Einkommensteuer

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Suboptimierer  27.08.2021, 15:28
@Lisa20002

Das Leben bestand nicht nur aus Zivildienst. Für Dinge wie Selbstbestimmung und Selbstfindung blieb noch reichlich Zeit.

Wenn der Staat etwas bestimmt, zählt das nicht als Diebstahl. Sonst wären Steuern zum Beispiel auch Diebstahl.

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Lisa20002  27.08.2021, 15:44
@Suboptimierer

Wie ich gesagt habe: Du bist komplett gegen Selbstbestimmung und hast eine menschenverachtende Grundeinstellung.

Und ja der Staat greift zwingendermaßen in die SElbstbestimmung ein das stimmt, toll wäre allerdings wenn er das nur so wenig wie nötig täte.

Das sehen Leute wie du die aus Prinzip gegen Freiheit sind natürlich anders als ich.

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Suboptimierer  27.08.2021, 18:25
@Lisa20002

Du hast ü b e r h a u p t keine Ahnung von mir und führst dich mit deiner verachtenden Kritik selber vor.

Weißt du was? Mein Ziel muss es nicht sein, dir zu gefallen. Ich gefalle mir. Kannst du jetzt bitte jemanden anderes dir zum Anpöbeln suchen?

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Lisa20002  27.08.2021, 18:40
@Suboptimierer

Ich sage nur dass du freiheitsfeindliche und menschenverachtende Ieale und Ziele hast. Kannst du gerne haben wir haben ja meinungsfreiheit.

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Sandkorn  13.10.2021, 11:49

>>>> Sie haben effektiv 0 dem Staat gedient, sondern nur Kosten verursacht.

Ich finde der Wehrdienst hat noch keinem/keiner geschadet, auf diese Weise haben viele wenigsten Disziplin und Ordnung gelernt, was heutzutage den Jugendlichen ja nicht mehr unbedingt von den Eltern beigebracht wird.

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Suboptimierer  13.10.2021, 12:54
@Sandkorn

Man hat sie aber nicht gefragt, ob sie ordentlich leben wollen.

Disziplin lernt man in jeder Tätigkeit, die man ernsthaft ausübt. Der Zivildienstleistende benötigte ebenso Disziplin, um seine Aufgabe zu bewältigen. Auch im Zivildienst gibt es Chefs.
Nur der Ton ist beim Bund etwas schroffer und so gut wie jeder Handgriff ist vorgegeben.

Lernt man etwas für's Leben? Wo außer beim Bund werden denn die Zügel dergleichen eng gezogen und ist es notwendig, das jedem abzuverlangen?

Geschadet hat Gurkensalat bislang auch kaum jemanden, nur ist es für irgendwen von Hilfe, jemanden Gurkensalat essen zu lassen?

Vielleicht haben die Eltern es ja gar nicht verpeilt, sondern mit Absicht wenig Druck auf das Kind ausgeübt.

Und der Bund will dann einen erwachsenen Menschen umerziehen, ohne dass weder die Eltern noch der Betreffende scharf darauf sind?

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Man kann Wehrdienst und Zivildienst nur mit Dienst an der Gesellschaft rechtfertigen und beim Bund (als Wehrdienstleistender) ist meines Erachtens der Dienst relativ zum Zivildienst betrachtet gering.

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