Falls er es tatsächlich getan haben sollte, ist es berechtigt.

Das hängt von den konkreten Personen und Umständen ab.

Im schlimmsten Fall würde ich sie ab sofort zu meinen Feinden zählen.

Aber meine Mutter würde nichtmal im Traum daran denken, sich mit meinem Feinden abzugeben — geschweige denn zu „befreunden“ — weshalb das alles reine Theorie bleibt. :)

Finde ich völlig daneben.

Englisch, im Grunde. Einfach, simpel und schön.

The Descent, A Nightmare on Elmstreet, Düstere Legenden, Fear Street, ES, Saw, I Know What You Did Last Summer, Das Schweigen der Lämmer, Julia‘s Eyes, Bird Box, Hide and Seek, Doctor Sleep, The Forest, Die Vorsehung, Aftermath, House of Wax, The Conjuring, Der Exorzismus der Emily Rose, Orphan, …

Natürlich gibt es da keinen Regelfall und dementsprechend bleibt all das sehr individuell, aber es ist häufig zumindest ähnlich. :)

Ich selbst habe das schonmal erlebt … ☺️

Gibt es jemanden, mit dem du reden könntest, abgesehen von deinem Therapeuten?

Ich würde dir empfehlen, dich bestmöglich abzulenken, d.h. alles mal „loszulassen“ und einfach zu schauen, dass du „über Wasser“ bleibst, ohne ein vorgeschriebenes Ziel (das kannst du dann in der Therapie erörtern).

Eigentlich „unterschiedlich“.

Früher hinten, inzwischen je nach Fach verschieden, wobei ich es vorne bevorzuge. Manchmal muss man darauf halt verzichten.

Loyalität, Einfühlungsvermögen, Fürsorglichkeit, Intellekt, Humor, Verständnis, Geduld, Aufmerksamkeit, emotionale Tiefe, Hingabe, …

Und noch etwas, wofür es keine Worte gibt … Das kann man denke nur spüren, aber nicht beschreiben …

Nicht 24/7, aber sehr häufig. Zugegeben nicht nur in letzter Zeit, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg.

Veronica, weil ich ihre Entwicklung von Hirams Liebling zur eigenständigen & mit allen Wassern gewaschenen Geschäftsfrau, die die Personen, die ihr am Herzen liegt, wirklich schätzt und unterstützt, bemerkenswert finde.

Betty, weil ich ihre innere Gespaltenheit interessant finde (und mich teilweise damit identifizieren kann) und sie trotzdem einiges auf die Reihe bekommt, aber auch sehr viel Mist gebaut hat (wie zugegeben alle) und leidet.

Toni, weil ich ihre bodenständige, zielorientierte, unabhängige und rationale Art mag.

Cheryl, weil ich ihren Leidensweg nachvollziehen kann und man auch mal „abgedrehte“ Charaktere braucht.

Archie, weil er dieser liebenswerte Trottel ist.

Jughead, naja, nicht mein Favorit, aber er gehört halt auch irgendwie dazu.

Und Hiram, weil er als Antagonist gut aufgestellt war und dennoch eine liebevolle Seite an sich hatte.

Man könnte Geschichte unglaublich interessant und spannend gestalten, aber das entgeht den meisten leider. 🥶

Praktisch, wenn Freunde in einem anderen Bundesland leben.

(Ich antworte für meine Mutter)

Das schlimme ist … Sie meint das wirklich ernst. Vielleicht braucht sie wirklich mal eine Brille …

Polizei. Hat mir damals geholfen. Ihm denke weniger, aber egal.