Solche Menschen wie du sind nicht sportlich sondern neidisch.

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Du solltest ihm Mut machen, dir seine Gefühle mitzuteilen, wenn du an ihm interessiert bist. Offensichtlich wirst du sein Verhalten grundsätzlich steuern müssen, damit er lernt, über seine Gefühle zu sprechen.

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Du fühlst dich unsicher. Habe Mut und steige ein. Zeige ihr ggf., dass du eventuell ihre Hilfe für gewisse Dinge benötigst. Das macht dich bei ihr sicherlich sympathisch, wenn sie an dir interessiert ist.

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Männer, die sich von Frauen tyrannisieren lassen, sind selbst schuld, weil sie sich nicht schützen. Dies kann man entweder durch Gegenwehr oder Trennung tun.

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Du wirst lernen müssen, dass die Veränderung zum Leben des Menschen gehört. Höre daher auf, immer nur das Bestehende behalten zu wollen, während Andere ihre Interessen und Bedürfnisse ändern. Ansonsten landest du auf einem Abstellgleis des Lebens.

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Wichtig wäre es, dass du mit ihm über den Grund für dieses Verhältnis sprichst. Du wirst wegen deinem Gefühl weitere Informationen von ihm benötigen, damit du deine Meinung festigen kannst. Dann hast du die Basis für weitere Entscheidungen.

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Deine Frage ist unbedingt berechtigt. Diese Beispiele finden sich täglich im Leben der einzelnen Personen. Tatsächlich gibt es hierzu unterschiedliche Reaktionen, die nicht immer zielführend sind. Du lebst nun mal mit Menschen zusammen, die sich mit dir und irgendwelchen Themen beschäftigen, egal aus welchem Grund. Deine Aufgabe ist es dich zu schützen. Wie? Frage zum Beispiel, warum die betreffende Person so etwas behauptet. Oder: Wo liegt das Problem? Wichtig ist, dass du durch deine Fragen (Vielleicht fallen dir noch bessere ein) die andere Person dazu bringst, ihre Gedanken und Einstellungen zu artikulieren. Außerdem solltest du Dinge nur tun, wenn du von deren Richtigkeit überzeugt bist. Dann stehe dazu! Egal, wie die Meinung Anderer ist. Das stärkt deine Position bei denen.

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Fehler verzeiht man nur, wenn sie als solche erkannt wurden. Ansonsten ist dieses "Verzeihen" Ausdruck persönlicher Schwäche.

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Mfa Ausbildung.... warum fühlt es sich so falsch an?

Ich weiß nicht ob ich einfach nur alles falsch sehe. Ich bin jetzt gerade in das zweite Ausbildungsjahr gekommen als MFA.

Seit ich mitbekommen habe, dass meine Kollegen mit den Ärzten eine Tesm Besprechung hatten, bei der so einiges unschönes oder einfach nicht akkurates gesagt worden ist, bin ich mehr und mehr daran einfach zu gehen. In meinem Kopf sehe ich mich, wie ich einen Tag einfach aus der Praxis gehe und es eskaliert.

Ein paar Kollegen,die schon länger dort arbeiten haben mir gesagt was so gesagt worden ist und haben mich sozusagen in Schutz genommen, und gesagt, dass das so nicht stimme was man äußert, während man sozusagen ein nüchternes Resümee gezogen hat, dass ich gefühlt alles nicht zu ihrer Zufriedenheit mache. Aber mal ein persönliches Gespräch haben wo sie mir dss gesagt hätten, fand nie statt. Man sagte zwar ein Personal Gespräch wird allgemein stattfinden aber das geschah überhaupt nicht. Hauptsache innerhalb des ganzen Teams sich darüber auslassen wie ich den arbeite und meine Leistung ist.

Es hieß wir dürfen im ersten Jahr keine Blutabnahme machen ofer sonstige Spritzen, plötzlich sagte man mir das müsse jetzt laufen und Funktionieren. Und von heute auf morgen sollte ich bzw durfte ich (mit viel Druck dass das klappen muss und sollte weil wir ja unterbesetzt sind) also maxhe ich jetzt Blutabnahmen und Sonstige Spritzen seit den letzten 4 Monaten des 1. Ausbildungsjahr. 

Man hat mir nicjt mal banale Sachen gezeigt wie bspw. Wie man die Hände offiziell desinfiziert und nachdem es einmal in der Schule Thema war merkte ich das und dass ich es einfach irgendwie mache. Der eine aspiriert bei einer Spritze die nächste sagt nein das mach ich nicht. Ich sehe wie manche die Nierenschale mit Händedesinfektion reinigen für Haut anstelle mit der Flasche für Flächen und bin verwirrt. Bei der Blutabnahme sagt man mir die Öffnung soll nach oben zeigen die andere Hälfte macht die Öffnung dann nach unten. Ich bin mir unsicher. Ich verstehe es gibt ver Herangehensweisen manchmal aber manches ist ja auch einfach entweder falsch oder richtig. 

Die einen ziehen Injektionen mit der Kanüle am Rand einer Ampulle auf, während mir der logische Verstand sagt, vorher desinfizieren, Handschuhe an , dann Eine nadel zum aufziehen und vielleicht noch eine nadel zum inserieren und vorher die Schale desinfizieren. Nein sie machen alles hektisch und anders.  

Neue Untersuchungen soll ich lernen, es hieß dass müssen sie selbst auf ihre alten Tage nicht lernen, sondern die Azubis und ich soll Untersuchungen machen und können während andere ausgelernt sind, Jahre dort arbeiten aber nicht eine der Untersuchungen machen bzw. Durchführen können. Dann heißt es maxhstbdu doch gut. Die Ärztin hat sich nicht beschwert also passt es. Ich mache es gerne nur wie kann es sein, dass man so denkt. Ich liebe meine Ausbildung ich gehe jeden Morgen motiviert zur Arbeit bin stetst bemüht und freundlich. Und jetzt soll ich noch die Lust nerven und Zeit haben die neue Azubi anzulernen bzw ihr Sachen erklären, wo ich gerne das 2 Jahr haben möchte um mich weiter zu entwickeln, zu arbeiten und lernen ohne jemanden jetzt immer wieder was zu erklären oder zu zwigen sondern selbst mehr zufragen und Hilfestellung zu haben verstärkt. Ich habe schulisch auch keine Probleme in jedem Fach eine 1. Ich bin mega angenervt und etwas enttäuscht.nich scheue mich nicht vor der Arbeit, arbeite flink maxhe ich mal einen Fehler ist es ein riesen Problem bzw man hat mir auch schon andere Ihre Fehler versucht anzhaften, sie sind mehr daran interessiert wer es war anstelle von Fehlerbehebung, ich erwische den einen der anderen, die regelmäßig Fehler machen, rufen aber immer mich um mir zu sagen wie es getan wird und wo was falsch gemacht worden ist, während alt eingesessene vieles was ich mache eigenständig nicht mal machen können. Ist das normal?

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Ich habe mir erspart deine Ausführungen bis zum Schluss zu lesen. Denn du berichtest nur von den Unzulänglichkeiten bei Anderen. Es wäre richtig, wenn du dich fragst, warum du tätig bist und was du tun kannst, um den Anforderungen Anderer gerecht zu werden. Du solltest nicht nur bei Anderen deinen Maßstab ansetzen, sondern auch bei dir. Denn die Anderen müssen auch mit dir zurecht kommen.

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Deine Frage ist im vollen Umfang berechtigt. Denn diese Menschen belasten sich in jeder Hinsicht. Und das auch noch unnötig. Denn sie geben sich nur der Essens- und Trinklust hin. Es wäre wichtig, dass sie sich mit dem Thema "Kalorien" auseinandersetzen. Auf alle Fälle finde ich: Übergewicht ist unnötig wie sonst noch was.

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Ich kenne die rechtliche Situation nicht. Allerdings sind keine personenbezogenen Daten, die schützenswert sind, betroffen, weil keine Personen abgelichtet sind, und die Garagen auch keine Rückschlüsse auf Personen zulassen. Aber deine Fotoperspektive beeindruckt mich schon. Mir gefällt dieser Hintergrund auch.

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Sage, dass du zu dumm bist, um den Sinn für sportliche Aktivitäten zu erfassen.

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Wie kannst du ernstgemeinte Antworten erwarten, wenn du dich mit deiner Einstellung selbst zu einem Leben zwingst, das nicht notwendig ist? Betrachte die Natur, das Tierleben und die Menschen. Du wirst feststellen, dass du durch dein Verhalten dein Leben unnötig einschränkst.

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Wenn es keine Verwendungshinweise gibt, sehe ich für ihren Bedarf kein Problem.

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Andere Meinung

So eine Behauptung kann nur von "Dummen" kommen. Auf so etwas muss man nicht mit einer Antwort reagieren.

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Wenn der Kurs auf die 120 zurück geht, ja. Wenn nicht, kannst du die Frage selbst beantworten. Das ist aber ein grundsätzliches Problem, das von niemandem ausgeschlossen werden kann. Diese Aussage mache ich aufgrund meiner Erfahrungen.

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In einer Wohngruppe und ohne kosnkt zu meiner fmsilie schaffe ich das?

ich werde in 1‘stunde genau in 10 Tagen für immer gehen. Meine fmsilie ist kaputt und ich wegen meinem Vater in Therapie und bald ziehe ich dann in die Wohngruppe. Es läuft so ab das ich am 19.9 also in 10 Tagen ein Gespräch hab mit meiner Jugendamt Frau meinem erziehungsbeistandt und meinen Eltern, da wird ihnen klar gemacht das ich gehe. Ich werde egal was sie sagen nach dem Gespräch in eine schutzstelle kommen ( dahin bin ich schonmsl geflüchtet seid dem hab ich auch kosnkt mit jungewmt das war am 29.4 aber der Stress war schon immer da ab 9 Wirklixh und bik ejtzt 14 )dann muss ich vor Gericht und wen das Familien Gericht unterschreibt ( müssen die wegen Kindeswohlgefährdung) ziehe ich in eine Wohngruppe. Eig freue ich mich weil dann der Schmerz mit meiner Familie nicht mehr haben muss aber sie wollen dann kein Kontakt mehr und vertraut mir die meinem das ernst.

also mein Vater werde ich nach dem was er gemacht hat nicht mehr Vater nennen sonder bei seinem Vornamen nur bei meiner Mutter ist es anders, wir streiten uns zwar immer und das ist sehr anstrengend und sie tut mir sehr weh körperlich wie Geistg aber es ist meine Mutter .

sie wird nicht bei meiner Hochzeit sein nicjt wen ich Kinder bekomme nicht wen ich 18 werde und bei vielen anderen Sachen. über das was mein Vater mit immer noch antut kann ich nicht reden aber eine kann ich sagen .

Ein Vater müsste der sein der seine Tochter beschützt, nicht der jenige von dem seine Tochter beschütz werden muss.

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Du kannst nichts für die Qualität deiner Eltern. Mache aber das Beste aus deinem Leben. Ob du deinen Eltern dankbar dafür bist, dass du lebst wie du lebst, musst du selbst entscheiden.

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