Ja, so etwas gibt es, wenn du dich mit Menschen umgibst, die nicht zu dir passen. Egal, ob m/w.
Feuer kannst du mit Begeisterung vergleichen. Wenn du von etwas begeistert bist, kannst du auch andere entsprechend beeinflussen.
Was soll der Blödsinn? Du bist doch zu nichts verpflichtet. Lege für dich fest, was du machen willst. Dann beginne in kleinen Schritten den Aufbau. Orientiere dich nicht am Können der Anderen. Sondern achte auf deine Entwicklung. Und wenn du feststellst, dass du besser geworden bist, lobe dich. Das gibt Selbstvertrauen und Mut, weiterzumachen. Viel Erfolg.
Du gehörst offensichtlich zu den Frauen, die wegen der "Liebe" bereit sind, alles zu geben. Eigentlich kannst du froh sein, dass du nicht einem Heiratsschwindler aufgesessen bist. Wer weiß, was du alles gegeben hättest um ihn zufrieden zu stellen. Zeige etwas mehr Selbstwertgefühl. Schütze dich besser vor dem Einfluss anderer. Sonst wirst du zu deren Spielball. Und deine Zukunft ist total dem Zufall überlassen. Setze dir ein Ziel, und versuche einen Partner zu finden, der zu dir passt. Der vor allem vertrauenswürdig ist. Dann sei ihm eine selbstbewusste und liebenswerte Partnerin, die mit ihm durchs Leben geht, mit allem Auf und Ab.
Deine Angst ist begründet. Wenn er dich will, wird er die Voraussetzungen schaffen, dass du ihn akzeptieren kannst. Wenn nicht, handle unverzüglich! Es gibt noch andere Männer, die dich vielleicht kennenlernen wollen...
Normal ist, was von Anderen akzeptiert ist. Ansonsten ist es normal, wenn man ignoriert, abgelehnt oder sogar angegriffen wird. Schau dich um, wie es in der Tierwelt ist. So ist es auch bei den Menschen. Sie verhalten sich nur dann anders, wenn sie manipuliert worden sind bzw. werden.
Du solltest darüber mit deinem Ausbildungsleiter sprechen.
Frage dich, ob er bereit ist für dich und den Nachwuchs zu sorgen, wenn du wegen ihm schwanger werden solltest. Kläre auch ab, ob er der Mann fürs Leben ist.
Doch. Du musst nur auf die angegebene Trockenmenge achten.
Nein, das ist normal, weil der Bruder sich dies gefallen lässt.
Mit deiner Einstellung wirst du auch in Italien nicht glücklich werden.
Hoffentlich. Es sollte auch erlaubt sein, solche Schüler m/w aus dem Unterricht zu werfen, weil diese ihn nicht zu ihrem Vorteil nutzen, sondern durch ihr Verhalten nur das Klima in der Klasse belasten.
Beschrifte eine Tafel, und gehe damit auf die Straße.
Wenn es China nützt, ja. Man darf allerdings nicht vergessen, wie China in früheren Zeiten von den Westeuropäern, insbesondere durch die Engländer, erniedrigt wurden.
Es wäre interessant, wenn du auch mitteilen würdest, wie sich dies bei dir inzwischen ausgewirkt hat.
Für Menschen, die die gebotenen Chancen nutzen wollen, ist Deutschland zur Zeit die beste Gelegenheit: Beweis: Die vielen Flüchtlinge, die ihr Leben riskieren, um die gebotenen Chancen hier nutzen zu können.
Unsinn ! ´"Echte Flüchtlinge", die unser System vorteilhaft zu ihrer persönlichen Entwicklung genutzt haben und benutzen, zeigen, wie vorteilhaft es für die einzelne Person ist, wenn sie sich entsprechend anstrengt.
Es ist jedoch falsch, den Angler anzuklagen, wenn der Fisch den Köder nicht anbeißt, weil er satt oder zu dumm ist.
Nein, so etwas tun nur Menschen, die kulturell und moralisch nichts mehr zu verlieren haben.
Das können dir nur die Mitglieder des Vorstands dieses Unternehmens mitteilen. Wenn du die Bilanz anschaust, wirst du feststellen, dass UV und AV stark erhöht ist. Aus den Kapitalmaßnahmen ist der Grund nicht ersichtlich. Vielleicht handelt es sich bei diesem Unternehmen um eine Luftnummer, oder auch nicht. Wir haben leider keine Informationen darüber. Daher ist dein Investment ein Glückspiel. Berücksichtige noch, dass das Unternehmen unterkapitalisiert ist. Was das heißt, wirst du wissen.
Das wäre die größte Ungerechtigkeit, die man sich vorstellen kann. Warum? Weil es sich um Vermögen handelt, für das die meisten Menschen nichts unternehmen mussten, um dieses zu erhalten. Es ist entstanden, weil die politischen Rahmenbedingungen dies erlaubt haben. Daher ist es nur recht und billig, wenn bei der Vererbung der Staat gebührend beteiligt wird.