Wie viel Wahrheit steckt im geheimnisvollen Koran?
Der Prophet Mohammed mit seiner Frau
Das Heilige Buch des Islam wird entschlüsselt. Zwei deutsche Forschungsprojekte wollen völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern. Die Fragen, die sie stellen, sind brisant: Ist das Buch des Islam göttliches Wort, christliche Häresie
ls der Engel kam, geriet der Prophet in Panik. Mohammed war allein, er hatte sich tagelang in einer Berghöhle versteckt, um nachzudenken, um Andacht zu halten, zu beten. Vielleicht suchte er nach der Wahrheit. Vielleicht spürte er die Nähe Gottes. Vielleicht wartete er auf ein Zeichen. Aber als der Engel kam, war es schrecklich.
Mohammed hörte erst nur seine Stimme: „Du bist der Gesandte Gottes!“ Nach diesen Worten brach der Prophet zusammen, er sank auf die Knie, rutschte auf dem Boden umher und überlegte kurz, ob er sich von der Klippe stürzen sollte. Doch dann zeigte sich der Engel und sprach von neuem. „Lies!“ – „Was soll ich lesen?“ Da packte ihn der Engel, er schüttelte ihn dreimal und rief: „Trag vor im Namen deines Herrn, der den Menschen schuf.“ Mohammed traten die Schweißperlen auf die Stirn, aber er gehorchte und begann laut vorzutragen, was der Engel ihm eingab. „Vortrag“ heißt auf Arabisch Qu'ran. In deutscher Schreibweise: Koran.
So stellt sich die muslimische Tradition die Berufung Mohammeds vor. Es soll die erste von vielen Offenbarungen gewesen sein, die dem Propheten zuteil wurden, in Mekka, später dann in Medina, zwischen 610 und 632, dem Todesjahr Mohammeds. Der Engel redete, Mohammed wiederholte seine Vorträge laut und gab die Worte dann an seine wachsende Gemeinde weiter. Aus einzelnen Sprüchen wurden ganze Suren, aus Suren später der Koran, das heilige Buch des Islam. War es so?
Die moderne Islamwissenschaft versucht gerade, es herauszufinden. Derzeit laufen zwei deutsche Forschungsprojekte, die völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern könnten. In Potsdam an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wird seit einem Jahr an der ersten vergleichenden Edition der wichtigsten Koranhandschriften aus den ersten Jahrhunderten der islamischen Zeitrechnung gearbeitet. Das Projekt heißt „Corpus Coranicum“. Es soll
Die Entstehung des Koran ist bisher viel schlechter erforscht als die der Bibel oder der Tora.
Einige Behaupten Mohammed hätte es nie gegeben.
10 Antworten
Die moderne Islamwissenschaft versucht gerade, es herauszufinden. Derzeit laufen zwei deutsche Forschungsprojekte, die völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern könnten. In Potsdam an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wird seit einem Jahr an der ersten vergleichenden Edition der wichtigsten Koranhandschriften aus den ersten Jahrhunderten der islamischen Zeitrechnung gearbeitet. Das Projekt heißt „Corpus Coranicum“.
Dir ist schon klar, das die dort nicht dogmatisch, sondern wissenschaftlich arbeiten, oder? Da wird also fröhlich aufgezeigt, das Mohammeds Embryologie deckungsgleich zu der damaligen Medizin nach Galen war, das der Koran zig antike Vorbilder verwurstet, das keine zwei deckungsgleichen Manuskripte existieren (eine Bewahrung somit Unsinn ist) und dergleichen.
Also wenn du im Koran selbst liesst, dann wirst du realisieren, dass es dort kaum irgend zusammenhängende Aussagen gibt.
Es ist ein durcheinander von Aussagen ohne irgend welche sinngabe.
Dazu wurde er nur durch einen einzelnen Mann übermittelt, und es gibt keine weiteren Unabhängigen Zeugen.
Und was schon in der Bibel steht.
an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Was der Koran bewirkt hat und noch heute bewirkt?
Der ganze Muslimische Glaube ist eine reine Sklaverei und überhaupt nicht Menschenfreundlich.
Zudem der Gott des Islam spricht mit niemandem.
Also seine Existenz muss man blind glauben.
Und seinen Versprechen daher auch, sollte es ihn überhaupt geben.
Denn wenn er nicht zu dem Menschen spricht, wie kann ich daher sicher sein, dass er ist?
Ja, es gibt einen Christlichen Gott, der zu niemandem Spricht.
dieser angeblich Christliche Gott ist aber nicht der Gott Israels sondern ein Christlicher Götze.
Aber der Gott Israels, der in Jesus Christus in die Welt kam, hat ganz klar verheissen, dass alle die ihn aufnehmen, also in denen er wohnen kann auch seine stimme hören.
diese Christen also die das getan haben, die hören ihn und zu denen spricht er.
Dieser Gott also ist ein sprechender Gott.
Und dieses Sprechen sind nicht nur Behauptungen, sondern bewiesen.
Denn Wenn Gott spricht, dann beweist sich das auch.
Ohje. auch du übernimmst allein aus Behauptungen die Überzeugung, nur dieser Gott würde zu Menschen sprechen.
Worin besteht der Unterschied von einen sprechenden Gott und einem Nicht-Sprechenden, wenn doch beiden in Schriften nachgesagt wird, sie würden sprechen?
Bitte erst nachdenken, was damit erfragt wird.
Weil kein Moslem akzeptiert, dass Gott Mensch wurde und sich irgend herunterbeugt zu dem Menschen.
Der Gott der Moslems ist ein Gott der oben bleibt, der zu gross ist um sich um die Menschen zu kümmern.
wenn doch beiden in Schriften nachgesagt wird, sie würden sprechen?
nachgesagt, kann noch vieles werden, aber wo liest du im Koran, dass Alah zu den Menschen spricht?
Davon wusste bisher noch kein Moslem mit dem ich austauschte irgend etwas.
Warum also wissen das die Moslems nicht?
Dann müssten sie hier ja auch nicht so viele Fragen stellen, sondern könnten ja ihren Gott persönlich fragen 🧐.
Dass Gott Mensch wurde ist eine Behauptung der Bibel. Jesus selbst sagte das nicht von sich!
Erkennst du die Parallelen des Glaubens? Glaube ist bei allen Gläubigen die selbe "Funktion" des Geistes. Nur deren Inhalt ist unterschiedlich. Auch der Glaube an Märchenwesen, an Echsenmenschen usw. entspringt der selben Gehirnaktivität. Und jetzt behaupten manche, ihre Inhalte des Glaubens sind wahrer, als andere. Diese Überzeugung ist perfide Diktatur des Glaubens.
Wie mein ich das? Wenn in einem Buch steht, die folgende Geschichte hat sich wirklich ereignet, ist das kein Beweis, dass sie tatsächlich wahr ist, logisch, oder?
Das Denken, mit dem geglaubt wird, ist quasi das Medium der Glaubensinhalte.
Setzen wir anstatt Denken ein anderes Medium ein: Ein Stück Papier. Auf dem einen steht, Jesus sei Gott, auf dem anderen der Koran ist die bessere Heilige Schrift auf dem dritten das Foto eines Baumes. Alles sind Abbilder eines Glaubens bzw. der Wirklichkeit. Aber es ist die selbe Funktionsweise. Nur in Gedanken bzw. auf Papier vorhanden. Das Abbild eines Baumes ist nicht der Baum! Stehst du vor dem Baum, brauchst du kein Abbild mehr; das ist doch klar. Ein Abbild ist nur nötig, wenn du eben nicht vor einem wirklichen Baum stehst. Aber ist das, was wir wirklich und wahr nennen allein der reale Baum? Ja. Aber von Gott, Allah und dergleichen haben wir nur die Schriften und den Glauben. Warum soll dies wirklich und wahr sein? Wie wahr ist dann, wenn wir z.B. Gott oder Allah oder die Realität ohne Glauben wahr nehmen=die Wahrheit nehmen/erkennen?
Einen Baum kann man ohne Glauben an ihn als wirklich wahr nehmen. Dazu bedarf es keine seitenlange Beschreibung von ihm! Warum Gott nicht?
Dass Gott Mensch wurde ist eine Behauptung der Bibel. Jesus selbst sagte das nicht von sich!
und woher weisst du das? denn dass er das gesagt hat, steht auch in der Bibel.
und wie hast du deine Aussagen alle geprüft?
Du Argumentierst hier mit Aussagen, die eindeutig und klar beweisen, dass du von dem worüber du dich hier auslässt nicht die geringste Ahnung hast.
Alles nur auf hören sagen und Spekulationen ohne auch nur dem Geringsten halbwegs zuverlässigen Wissen.
Wenn du mit jemandem Diskutieren willst, der sich auskennt, dann solltest du schon erst dich ein ganz klein wenig selbst mit dem Thema auseinander setzen.
*Klar, da hast du recht. Man kann nicht beweisen, dass Jesus das nicht selbst gesagt hat. Dazu hätte man tagein tagaus in seiner Nähe gewesen sein müssen. Aber ist das ein heutiger Gläubige? ;-)
Woher hast du dein Wissen? Du schreibst: Alles nur auf hören sagen und Spekulationen ohne auch nur dem Geringsten halbwegs zuverlässigen Wissen.
Wie ist also dein zuverlässiges Wissen, das man eindeutig von Glauben differenzieren kann?
Man kann über ein Thema diskutieren, um neue Facetten in einer Aussage zu erläutern; was ich oben getan habe. Du musst dem nicht folgen. Ich bezweifle aber, dass du dir Mühe gibst, es zu verstehen bzw. darüber nachzudenken. Mir geht es nicht um die Bestätigung eines Glaubens. Nur um dias Zweifeln, ob der Mensch all das, was in religöser Hinsicht geglaubt wird, von Grund auf versteht.
*Welche Aussagen der Bibel sind deiner Ansicht nach bewiesen, die meinen Darlegungen widersprechen?
Kannst du die Stelle hier kopierten, wo Jesus sagt : Ich bin Gottes Sohn oder gar ich bin Gott?
Wie ist also dein zuverlässiges Wissen, das man eindeutig von Glauben differenzieren kann?
Hast du noch nie etwas von Prüfen gehört, oder weisst du nicht wie das geht.
Ich habe es Wissenschaftlich geprüft indem ich die Anforderungen, die gestellt werden erfüllte und dann auch das erlebte, was verheissen wurde.
Denn du kannst ja auch nicht Fliegen ohne dass du Flügel hast.
Wer also etwas auf Zuverlässigkeit überprüfen will, der muss sich auch an die Regeln halten die gegeben sind.
*Welche Aussagen der Bibel sind deiner Ansicht nach bewiesen, die meinen Darlegungen widersprechen?
Dass die Existenz Gottes keine Ansichtssache ist, sondern eine Unverändertere Realität.
Und dass dieser Gott zu den seinen Spricht.
Das nur ein paar wenige, die ich alle persönlich und mehrfach durch eine Unmenge von Menschen die das bezeugen können bestätigt ist.
Wer mich lange genug kennt, kann nicht anders als bezeugen, dass es einen Gott gibt der Spricht und die seinen Bewahrt.
Danke für deine Antwort!
Allah spricht auch zu "Seinen" ebenso Manitou, Shiva, Odin usw.
Ist dir aufgefallen, dass ich gar nicht Gott widerlegen oder abstreiten oder diskriminieren möchte? ;-)
Ich gehe nur tief in die menschliche Fähigkeit, sich etwas vorzustellen ein. Und eine Vorstellung, die mit dem Glauben einher geht, ist nun mal nicht eine Tatsache, eine Wahrheit oder das, was wirklich ist.
Und wie prüfst du das?
Wie prüfst du, ob dieser Gott wirklich aus der Wahrheit und nicht aus der Lüge ist?
Dass es auch Dämonen gibt, Geister die zu den Menschen reden, das leugne ich nicht, das weiss ich.
steht übrigens auch in der Bibel.
Wie also prüfst du in alledem das was zuverlässig ist?
Vergiss, dass auch sich vorzustellen, dass es keinen Gott gibt eine Menschliche Fähigkeit ist 😆.
Und diese Fähigkeit sich ein Leben ohne einen Gott vorzustellen, hat einen ganz besimmten definierbaren Grund.
Ich verstehe, was du darlegen möchtest, also auch deinen Glauben.
Aber sinniere mal nur über das Beispiel vom Baum, den du aus biologischen Büchern in Form von Beschreibungen kennst und dir daraufhin Vorstellungen machst, wie er wohl in Wirklichkeit ist. Du bist am echten, am wahren Baum interssiert. Hast aber nur ein Buch, das von ihm "berichtet".
Wenn du einen Baum in Wirklich wahr nimmst, ist das Biologiebuch obsolet, oder nicht?
Wie ist das mit Gott? Jesus hatte kein NT. Er hatte - vielleicht - unmittelbaren "Kontakt" mit dem, was man Gott nennt. So wie ein Forscher, der einen Baum zuerst entdeckt. Und jetzt das Maßgebliche: Sowohl der Forscher als auch Jesus zeigen einen Weg auf, den Baum in Wirklichkeit in die Erfahrung aufzunehmen. Denn nur das zählt. Menschen, die nur das Buch, den Bericht haben, halten sich an dem fest. OK. Denn den Baum aufzusuchen, bzw. Gott, ist anstrengender und bedarf wesentlich mehr Leidenschaft, als nur das zu glauben, was geschrieben steht.
Aber wollte Jesus tatsächlich nur, dass wir (bequem) glauben oder uns "auf den Weg machen" Gott in Wirklich zu finden; so wie der Biologie auffordert, dem Baum tatsächlich gegenüber zu stehen, um ihn "wahrhaftig" wahr zu nehmen. Wer in seinem Zimmerchen, in einer Kirche oder sonstwo sitzt und nur das liest, was geschrieben steht, kann sich zwar vorstellen, was gemeint ist. Aber der "gemeinte Baum" ist nun mal nicht der Baum ansich. Und der geglaubte Gott - ist das Gott? Die Gläubigen bejahen. Ich nicht!
Und du?
Du schreibst zu Recht über Verblendung; damit ist gemeint, dass ein allzu grelles Licht blind macht. Und welches Licht wird in Religionen so dermaßen überhöht dargestellt, wie der Glaube an ein Leben im Himmel?
Es geht nur um das Leben im Hier und Jetzt. Jesus wirkte nirgendwo anders. Und wir?
Nun, was du hier schreibst, zeigt, dass du gar keine Ahnung hast.
Denn Jesus brauchte kein NT, er lebte unter den Juden und war ein Jude.
das ist das erste was du wohl nicht weisst.
Und was Jesus den Menschen erzählte und aufzeigte, waren Dinge des Täglichen Lebens. Auch da erzählte er nichts spiritistisches sondern nur was jeder sehen und erleben konnte und machte auf die Zusammenhänge aufmerksam.
Alles wovon er zum Grössten teil sprach ist daher auch heute noch zu sehen und zu Erleben, denn das Wesen des Menschen hat sich nicht geändert und auch die Naturgesetze sind noch immer die selben.
Somit also ein Hinweis, wie wenig du weisst und doch willst du hier belehren 🧐🤔🤥.
Aber wollte Jesus tatsächlich nur, dass wir (bequem) glauben oder uns "auf den Weg machen" Gott in Wirklich zu finden;
Also auch hier, bequem, glauben?
Wenn es bequem wäre würde die ganze Menschheit glauben, sie nur schon dein eigenes Beispiel, der du selbst einfach dinge daher schreibst ohne dich auch nur im geringsten mühe zu geben etwas zuverlässiges in Erfahrung zu bringen.
Damit also hast du schon den Zweiten Irrtum begannen 🤔🤓.
Du schreibst zu Recht über Verblendung; damit ist gemeint, dass ein allzu grelles Licht blind macht. Und welches Licht wird in Religionen so dermaßen überhöht dargestellt, wie der Glaube an ein Leben im Himmel?
und damit du es dir leicht und Allerbequemst machen kannst, schmeisst du einfach einmal alles was irgend mit einem Gott zu tun hat in den selben Pott ohne auch nur die Geringste Differenzierung.
Also komm aus deinem Liegestuhl, stehe auf und lass dich nicht einfach so durch dahergedroschene Phrasen blenden 🤯😵💫.
Du bist er Meinung, was ich darlege sei abgedroschen, also nur bekannte Aussagen? Wer die Bibel zitiert denkt darüber hinaus?
Du schreibst doch selbst, dass Jesus kein NT brauchte. So ist auch mein Argument!
Selbstverständlich es bequemer zu glauben und zu beten, als in sich zu gehen und alles das, was der Einzelne an Unrecht in die Welt bringt, an sich selbst zuvorderts, also als Erstes, auszumerzen. Wer das getan hat, muss nicht mehr beten. Wozu? Er ist doch dann im Sinne von Jesus "rein". Und Jesus bat ja nicht darum, in den Himmel zu kommen, dass seine Sünden vergeben würden usw. Er hat sie in sich vollkommen "vernichtet".
Was ist denn sonst deiner Ansicht nach die Botschaft?
Was ist denn sonst deiner Ansicht nach die Botschaft?
Es geht nicht um meine Ansicht, sondern um die seine.
Es geht darum verstehen zu wollen was seine Ansicht und seine Botschaft ist.
Seine Botschaft ist eine ganz einfache:
Lasst euch versöhnen mit Gott.
und wenn du wissen willst ob ich nur so einer von denen bin wie du hier beschreibst,
Wer in seinem Zimmerchen, in einer Kirche oder sonstwo sitzt und nur das liest, was geschrieben steht, kann sich zwar vorstellen, was gemeint ist. Aber der "gemeinte Baum" ist nun mal nicht der Baum ansich. Und der geglaubte Gott - ist das Gott? Die Gläubigen bejahen. Ich nicht!
Dann kannst du das einfach einmal bei dieser meiner Antwort überprüfen und dabei auch nachprüfen ob du wirklich genug weisst und verstanden hast um mit mir hier zu diskutieren.
Hättest du das auch gekonnt?
Und dann hoffe ich, dass du fähig bist alles was ich da geschrieben habe zu verstehen.
Ich verstehe alles, was du geschrieben hast und darlegen möchtest. Sind dir meine Überlegungen zu neu?
Sie widerlegen ja nicht die tiefe Weisheit der Bibel. Aber in ihr steht nun mal nicht, dass man Jesus anbeten soll. Zum großen Teil steht nur das drin, was die Gläubigen meinen, was die Mission von Jesus ist. Von einem Kruzifix (um nur an einem Beispiel zu verdeutlichen, was ich mit überdenken von Glaubensüberzeugungen meine) steht nichts drin. Warum gibt es solche in der Kirche?
Aber seis drum.
Ich danke dir ehrlich für die angeregte Debatte.
Was du hier ins Feld führst ist die Angeblich Christliche Überlieferung aber das hat nichts mit dem christentum wie es durch die Apostel gelehrt wurde zu tun.
Es gibt viele Kirchen, von Mormonen, Zeugen Jehovas, Adventisten, Pfinstler, Charismatiker, Methodisten, Baptisten und viele mehr.
Die Grundlage aber des Christentums sind die Lehren der Apostel aufgebaut und in Harmonie mit den Aussagen der Propheten des AT mit Jesus als Eckstein.
Alles andere sind Lügen im Namen des Christentums.
Somit kein wirkliches Christentum
Ich hab nicht dementiert, was in der Bibel steht. Ich hinterfrage nur das, was Gläubige darunter verstehen! Denn allein z.B. mit der Aussage von Jesus: Wer hören kann, der höre, wer sehen kann, der sehe, ist mit dem Zitieren der Sinn nicht verstanden. Denn auch Vögel und Ziegen können hören und sehen. Es steht nicht dabei, dass damit Menschen gemeint sind. Das muss der Leser in gewisser Weise logisch, also mit Verständnis, was gemeint ist, erkennen.
Ebenso können Blinde oder Taube nicht hören oder sehen. Sind die also nicht angesprochen?
Dazu schreiben die Apostel nichts.
Das sind nur zwei Beispiele von vielen Aussagen, die allein mit dem Glauben, was da steht ist wahr, gar nicht verstanden wird, liest man nur wörtlich und das wars.
Jesus sagte wohl, er bringe das Schwert (weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang). Viele verstanden darunter, dass der Mensch Krieg führen soll. Dass er damit das Schwert des "scharfen Denkens" und das Zerschlagen von Verblendung und falschem Glauben meint, steht nirgends!! Dürfte aber seine Intention gewesen sein. Er zeigte Vieles mit Gleichnissen auf. Aber das wörtliche Gleichnis hat keine Bedeutung, was Weisheit angeht.
Ist ergo ein Glaube, der die Aussagen in der Bibel nicht mit messerscharfem Verstand auf seine Bedeutung hin untersucht, nicht ebenso Veblendung? Ich denke, ja!
Und du?
Jesus sagte wohl, er bringe das Schwert (weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang). Viele verstanden darunter, dass der Mensch Krieg führen soll. Dass er damit das Schwert des "scharfen Denkens" und das Zerschlagen von Verblendung und falschem Glauben meint, steht nirgends!! Dürfte aber seine Intention gewesen sein. Er zeigte Vieles mit Gleichnissen auf. Aber das wörtliche Gleichnis hat keine Bedeutung, was Weisheit angeht.
du willst andere Kritisieren, aber realisierst nicht, dass du das selbe tust wie diese, die du Kritisierst.
Dürfte aber seine Intention gewesen sein.
diese Aussage ist eine spekulative Aussage.
Genau wie es all die tun, die du da vorführst.
Denn wer Christ ist, nach dem Evangelium, der hat den Heiligen Geist in sich wohnen.
Und dadurch kann er Gott auch Vater nennen.
Jesus sagte, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....
Wohin gehen Kinder wenn sie Fragen haben?
Zum Fachmann?
Oder gehen sie zum Vater.
Nun sind die Irdischen Väter beschränkt in ihrem Verständnis.
Wer aber Gott, der alles geschaffen hat, als Vater hat, und nur ein ganz klein Wenig seinen Verstand benutzt, der wird wohl bei Fragen weder zu Theologen, noch zum Pastor noch sonst irgend zu einem Menschen gehen 🤔.
Auch wird solch eine Person die nur ein wenig nachdenkt, keine Spekulationen verkünden.
Was also wird ein Christ mit Verstand also tun?
Ist ergo ein Glaube, der die Aussagen in der Bibel nicht mit messerscharfem Verstand auf seine Bedeutung hin untersucht, nicht ebenso Veblendung? Ich denke, ja!
mit dieser Aussage hast du das Gericht über dich auch schon beschrieben.
Ist es nicht so, dass damit ja klar ist, dass man a) etwas erklären muss, damit es verstanden wird, und b) dass man auch verstehen muss, und nicht nur glauben? Wie ich eben in allen Zeilen zuvor darlegte?
Wenn das Zitat "ich bringe euch das Schwert..." von manchen Mensche also verstanden wird, dass Jesus meinte, der Mensch solle Krieg führen - was antwortest du denen? Sie haben ja den festen Glauben, ihre Meinung dazu sei die einzig richtige! ;-)
Ist nicht jeder Versuch, dass sie ihren Glauben überdenken sollten, dem meinen öhnlich, dich zum Nachdenken "außerhalb" deses fest gefahrenen Glaubens zu bringen?
Nicht, dass ich das von dir verlange. Das entscheidest du. Du kannst ja das glauben, was du willst. Wenn du über andere Deutungen der Bibel nachdenkst, als dein Glaube vermeint, zu wissen, benutzt du quasi davon unabhängig deinen Verstand. Wenn man mit dem Verstand des Glaubens etwas hinterfragt, zieht eben auch nur der Glaube das Fazit. Aber der Glaube ist nun mal befangen.
Wer glaubt, Jesus meinte mit dem Schwert den Krieg gegen andere, wird auch alle anderen Aussagen von ihm diesem Narrativ unterordnen.
Zudem glaubten wohl einige frühe Gläubigen, Jesus sei ein gottgesandter Kriegsherr, der eben mit Waffengewalt Frieden bringe. Warum? Weil sie ihren schon bestehenden Glauben, so werde der "Erlöser" sein, in ihn projeziert haben. Es wäre schwer gewesen, sie dazu zum Nachdenken zu bringen, ob er nicht doch etwas ganz anderes meinte! Leider kann man ihn nicht mehr selbst fragen. Ich denke aber, dass er mit Bedacht (er hat darüber nachgedacht) seine Gleichnisse aussprach. Denn die Bilder der Gleichnisse mögen an den Zeitgeist gebunden sein, die innewohnende Aussage aber zeitlos. Alle Gleichnisse sind dieser Bedeutung.
"Sein Licht unter den Scheffel stellen" wäre bei wörtlicher Übernahme vollkommen obsolet! Denn Scheffel benutzt man heute nicht mehr. Der Sinn aber ist zeitlos. Er bedeutet, sich nicht mit seinen Begabungen und seinem Wissen zu verstecken, quasi wie ein Licht, das unter dem Scheffel verborgen ist und man es deshalb gar nicht wahr nimmt. ;-)
Ist nicht jeder Versuch, dass sie ihren Glauben überdenken sollten, dem meinen öhnlich, dich zum Nachdenken "außerhalb" deses fest gefahrenen Glaubens zu bringen?
Nicht, dass ich das von dir verlange. Das entscheidest du.
Ich sage dir, was und wie ich handle, wenn jemand mit etwas kommt, das mir neu ist und fremd erscheint und ich noch nie wirklich ernsthaft darüber nachgedacht habe.
Ich bitte den Geist mir aufzuzeigen wie die Person die diese Aussage machte darauf kam, mir das wie und warum aufzuzeigen und er tut es in der Regel.
So lange Gott mir aber durch seinen Geist diesbezüglich nichts aufzeigt, bleibe ich bei dem was ich weiss und verstanden habe und nehme nichts anderes an.
Und da es ja viele gibt, die vorgeben ihre Lehren durch den Geist erhalten zu haben, habe ich ein gutes Mittel zu prüfen ob diese Menschen wirklich sich durch den Geist belehren lassen und ihre Lehren nicht aus dem Internet oder durch andere Prediger zusammengestellt haben 🤓.
Da ich selbst sehr viel Zeit mit dem Wort verbringe, und mich auch mit Themen befasse, die in den Kirchen und Theologischen Abhandlungen nicht erwähnt werden, frage ich um Erklärung in solch einem Thema.
Wer also seine Erkenntnis durch den Geist hat, wird wohl wie ich handeln.
Er wird den Geist fragen und mir darauf die Antwort geben können 🤔.
was hat doch Jesus in Bezug auf den Geist gesagt?
Joh 16,13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird reden, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Ja, dann kommt aus, woher er wohl seine Erkenntnis hat.
oder willst du sagen, dass Gott nicht alle Wahrheit hat und kennt und er daher nicht auf alles eine Antwort geben kann 🙄.
Es ist manchmal interessant, wenn ich Bibelstelle um Bibelstelle Zitiere und diese Grossen Bibelkenner und versteher mit dem Heiligen Geist, das nicht realisieren und meinen ich sage meine Meinung 😃.
Nun was mit diesen Leuten los ist, das sagte ja Jesus selbst schon.
Ich glaube dem was Jesus sagte und verhalte mich solchen Menschen gegenüber auch entsprechend.
Ist Ok. In der Bibel steht auch "selig sind die geistig Armen". Wenn ich dazu gehöre, dann ist es eben so, weil ich meinen Geist dazu verwende, nicht nur zu glauben. Dann gehörte Jesus allerdings auch zu geistig Armen. Denn war er nun selig oder nicht? ;-)
Ich danke dir für die angeregte (Bitte lese das mit einem Lächeln. Ich möchte keine Gläubigen diskriminieren.Debatte.
Mt 5,3 Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
es gibt einen Unterschied zwischen Geistig und geistlich Armen.
Es steht aber
Jak 4,6 Er gibt aber ⟨desto⟩ größere Gnade. Deshalb spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.«
1Petr 5,5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter! Alle aber umkleidet euch mit Demut ⟨im Umgang⟩ miteinander! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade«.
OK. Und worin besteht genau der Unterschied zwischen geistig und geistlich?
Sollte laurtBibel geistlich gemeint sein, dann ist es ja umso fragwürdiger, warum man geistlich sein soll! Denn nur die daran Armen sind ja selig oder glückselig.
Kann ein geistlich Reicher nicht ebenso glückselig sein?
Ist Demut nicht das Gegenteil von "sein Licht nicht unter den Scheffel stellen"?
Was jetzt? ;-)
Demut bedeutet sich nicht gross machen sondern sich an das kleine Halten.
Gott hielt an seiner Grösse nicht fest, wie in den Anderen Religionen wo Gott unnahbar und Fern ist, sondern er wurde Mensch.
Er lies sich zum Menschen herunter und wurde auch dort zum Geringsten.
Das ist Demut praktisch und widerspricht dem Menschlichen begehren Gross, zu sein.
Das mit dem Geistlich Armen, kann ich dir ernsthaft gestehen, dass ich das auch noch nicht so recht begriffen habe. Daher will ich mich diesbezüglich auch nicht auf die Äste heraus lassen.
Es gibt manchmal Dinge, da dauert es sehr lange bis ich es zu verstehen erhalte, daher ich rede erst, wenn ich es verstanden habe. Alles andere führt zu falschen Aussagen.
Gott gibt alles zu seiner Zeit.
Auch das Verstehen.
Zwei deutsche Forschungsprojekte wollen völlig neue Erkenntnisse über die Entstehung des Koran und seine Bedeutung liefern.
hoffentlich nicht von öffentlichen mitteln finanzioert
wahrscheinlich doch
Fasse Dir doch einmal an den Kopf und DENKE ein bißchen.
Was kann den wahr sein an einem Märchenbuch das von irgendwelchen "Gott" - heiten und von "Engeln" fabuliert ?
Zeige uns doch irgendwelche real existierenden "Götter" und wir reden weiter.
Nebenbei :
Das DU auf solchen Unsinn hereinfällst macht den Unsinn nicht wahr.
Du kannst auch hier nachfragen =
Wie viel Wahrheit steckt im geheimnisvollen Koran?
Der Qur'an ist das unverfälschte Wort Allahs subhanahu wa taa’la (Erhaben sei Er), es sind Seine swt wahren Worte
Der Qur’an ist ein edles, wahres und gesegnetes Buch, an dem es keinen Zweifel gibt
„Und dies ist ein Buch, das Wir hinabgesandt haben, ein gesegnetes, das bestätigend, was vor ihm war, und damit du die Mutter der Städte und diejenigen rings umher (Wohnenden) warnst. Diejenigen, die an das Jenseits glauben, glauben (auch) daran, und sie halten ihr Gebet ein.“
(Sura Al-An‘ãm/Ayah 92)
„Gewiß, diejenigen, die die Ermahnung verleugnen, nachdem sie zu ihnen gekommen ist. Es ist fürwahr ein wehrhaftes Buch,
an das das Falsche weder von vorn noch von hinten herankommt, eine Offenbarung von einem Allweisen und Lobenswürdigen.
Es wird dir nur das gesagt, was schon den Gesandten vor dir gesagt wurde. Dein Herr ist wahrlich voll der Vergebung und verhängt (auch) schmerzhafte Strafe.
Hätten Wir ihn zu einem fremdsprachigen Qurʾān gemacht, hätten sie sicherlich gesagt: „Wären doch seine Zeichen ausführlich dargelegt worden! Wie, ein fremdsprachiger (Qurʾān) und ein Araber?“ Sag: Er ist für diejenigen, die glauben, eine Rechtleitung und eine Heilung. Und diejenigen, die nicht glauben, haben Schwerhörigkeit in ihren Ohren, und er ist für sie (wie) Blindheit. Diese sind, als würde ihnen von einem fernen Ort aus zugerufen.“
(Sura Fussilat/Ayaht 41-44)
Der Qur'an ist das unverfälschte Wort Allahs subhanahu wa taa’la (Erhaben sei Er), es sind Seine swt wahren Worte
Nun ,er enthält logische Fehler und es gibt keinerlei Nachweis einer Unverfälschtbarkeit. In dem Punkt sieht es sogar eher anders aus. Wozu musste ein Buch kodifizieren, das eh unverfälscht war?
Der Qur’an ist ein edles, wahres und gesegnetes Buch, an dem es keinen Zweifel gibt
Also, ich kenne da einige Punkte die bei mir massivst Zweifel aufwerfen.
Der Koran ist das VERFÄLSCHTE Wort Mohammeds (hollaraidullijöh!) - nicht Allahs(DemAllahnocheinTrullallah), weil letzter nur eine Erfindung des ersteren ist.
Du schreibst: Es wird dir nur das gesagt, was schon den Gesandten vor dir gesagt wurde. Dein Herr ist wahrlich voll der Vergebung und verhängt (auch) schmerzhafte Strafe.
Sind die davor Gesandten nicht die, die das Christentum etablierten? Wozu also noch weitere Informationen des Korans?
an dem es keinen Zweifel gibt
Und ob es da Zweifel gibt. Erhebliche sogar, und nicht nur bei mir.
Du schreibst: Zudem der Gott des Islam spricht mit niemandem.
Auch der Gott der Christen spricht mit niemandem. Auch darin sind Aussagen eben nur Behauptungen.