Natürlich bedeutet woke nicht Wahnsinn, sondern "wach", bewusst und klar!

Das schließt mit ein, dass du dir bewusst bist, wenn du den Macker heraushängst, deine egoistischen Handlungen, deine Rücksichtslosigkeit, deine selbstbezogenen Einwegattribute, deine eigene unreife Meinung.

Wenn du deine eigene Anfrage absolutem "Ja" beantworten möchtest, also, dass du so sein möchtest, wie du bist, dann häng halt den Macker raus, hasse uneingeschränkt und sei (auch psychisch) gewalttätig, weil du gar nicht wissen willst, was damit gemeint ist! d

Denn wenn du dir bewusst machst, dass auch andere ja so sein dürfen sollen, wie es ihrem Gutdünken entspricht, dann erkennst du klar, was das auch für dich bedeutet: Keine Rücksicht in irgendwelcher Form dir gegenüber. Warum auch? Früher durfte man (bzw. tat man eben) vieles, was dir auch heute nicht gefallen würde. Das geschieht in vielen Fällen nicht mehr, weil das, was du als "WokenWahn" bezeichnest, eben gerade durch das bewusste Erkennen nicht mehr negativ in der Gesellschaft vorhanden ist!

Ich bin mir nicht sicher, ob das Gegenteil von "woke" bewusst ist. Denn es ist eben Unwissenheit der Folgen einer Tat, Handlung, Propaganda, Meinung oder eines Verhaltens.

Eigentlich müssen Leute, die Wachsein widerlich finden, sämtliche Widerlichkeiten, die aufgrund von Ablehnung des "Woke-Seins" existieren, großartig finden.

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Manche leben auch ohne rote Pille in der Unwissenheit.

Falls es eine Wiedergeburt geben sollte, wär da nicht das UNbewusstsein eines Hasen besser für sie? ;-)

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Viele wollen nicht nur ein anderes Geschlecht sein, sondern auch reich, berühmt, Fußballstar oder so schön sein, wie es gerade ein Trend vorgibt. Das sind Aktionen des Wollens.

Ein Mensch, der z.B. eine Frau IST, will das nicht, er hat willentlich keinen Einfluss darauf. Er kann nur etwas anderes sein wollen.

Dann sei halt ein Junge, wenn es dir besser gefällt. Oder bleib ein Mädchen, falls du das zufriedenstellender findest. Du darfst auch ein Pirat sein wollen oder eine andere Hautfarbe haben wollen oder auch zwei Penisse haben wollen, wenn dir das vielleicht eher in deine Wunschvorstellung passt.

Ich mache mich nicht lustig über so ein Gefühl, nicht "richtig" zu sein. Noch ist es hierzulande möglich, alles Mögliche zu präferieren (sofern niemand dadurch zu Schaden kommt).

Noch was: schon mal darüber nachgedacht, ob du äußerlich ein anderes Geschlecht sein möchtest, oder innerlich (psychologisch, selbstbewusst=über sich bescheid wissend)?

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Das ist eine relevante Frage, die, egal wie sie beantwortet ist, immer weitere Fragen nach Gottes Gerechtigkeit, Liebe oder sogar nach seiner "Vernunft" aufwirft.

Ich denke, je nach eigener religioser Einstellung, Gerechtigkeitsempfinden, Rachegelüsten oder selektierter Liebeszuwendung findet der eine diese, der andere jene Konsequenz richtig.

Ich hab mir auch viele Gedanken darüber gemacht, und antworte folgendermaßen:

Ein Atheist, der nicht an Gott glaubt, aber im Grunde all das im Leben befolgt, was auch ein an Liebe, Gerechtigkeit, Rücksicht, Demut usw. interessierter Mensch tut, tut ja eigentlich nichts wider Gott. Dies zu verstehen ist wichtig!

Wie ist das zu verstehen?

Wenn Gott verlangt oder auffordert, in seinem Namen liebevoll, gerecht, rechtschaffen, rücksichtsvoll etc. zu sein, dann besteht er ja sozusagen selbst aus diesen "guten" Attributen, denen man nacheifern soll, oder nicht?

Ein Atheist, der zwar nicht an Gott als irgendein mystisches Einzelwesen glaubt, aber versteht, dass es für sich, die gesamte Menschheit, für die Schöpfung quasi ""im Sinne" dieser Attribute gut ist und er danach agiert, handelt der nicht auch im Sinne von Gottes Geboten? ;-)

Ich denke allerdings nicht, dass es einen Mensch gibt, der ohne Fehl ist. Aber ein Atheist, der nicht tötet (getötet hat) hat nun mal diese "Sünde" nicht begangen. Und ein Kriegsverbrecher, wie du ihn beschreibst, kann durchaus auch keine von denSünden begangen haben, von denen ein Atheist wohl auch nicht 100% frei ist.

Im Endeffekt möchte ich aufzeigen, dass die Eigenverantwortung für die eigenen Taten bei einem selbst liegen. Auch die Intention, (gläubig oder nur atheistisch einsichtig) warum man sie tut.

Für Gläubige:

Sie sollen sich vorstellen, sie sind "im Himmel" und ihre Sünden sind vergeben. Wenn sie jetzt von "oben" herabblicken und erkennen, dass aber die Folgen ihrer bösen Taten immer noch Unheil und Unglück über die zurückgebliebenen Opfer bringen (das ist Fakt, die Menschheit leidet lange darunter!) - kann der glücklich sein? ;-)

Sowohl ein Atheist als auch ein Gläubiger werden nicht davor gefeit, sich VORHER für das zu entscheiden, was wohl im Sinnen von Liebe und Friedfertigkeit angesagt ist. Und hier hat dein Atheist eindeutig die "gute" Wahl genommen, findest du nicht?

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Bislang gingen die anderen Parteien mit der AFD rechtskonform um. Die AFD wurde nicht diskriminiert, sondern aufgrund freiwilliger demokratischer Wahlentscheidungen eben nicht so behandelt, wie die AFD das wollte bzw. forderte. Die plärrte (und plärrt) immer noch, diese freiheitliche Entscheidungen seien gegen sie gerichtet. Und da haben sie recht. Das ist aber wie eine Schulklasse, die einen bestimmten Mitschüler, der z.B. gegen die Schulordnungen wettert, nicht als Klassensprechen haben will. Diese freie Entscheidung greift die AFD an: Das sei ungerecht! Also, sie ist der Meinung, eine freie Wahlentscheidung gegen diesen Schüler (Gleichnis) sollte nicht sein dürfen.

Jetzt kann jeder selbst mit denken, ob das Geplärre der AFD, sie sei Opfer (Opfer einer Demokratie!) wirklich dazu taugt, einen Staat zu führen.

Desweiteren bestätige ich, was muttisbester33 antwortet: Es ist dummes Zeug, was du schreibst! Ein Politiker der CDU meinte nur, dass man die AFD wie jede Partei behandeln solle. Man nähert sich nicht an. Das ist ein Unterschied! Ungefähr so, wie wenn die Schüler einer Klasse den anderen, der klassensprechen werden wollte, wie einen Mitschüler behandeln. Als so wie alle anderen, die auch nicht Klassensprecher sind. Im konkreten Fall heißt das: Die AFD wurde schon immer wie jede Partei behandelt, die in der Opposition sitzt, aber keine von sich aus geforderten Rechte fordern kann, die die anderen gefälligst akzeptieren sollen.

Mir ist klar, dass das, was ich aufzeige, nicht in der ach so informationstüchtigen "Aufklärungsarbeit" der AFD vorkommt.

Warum nicht? Weil dann auch verblendete AFD Anhänger u.U. diese unberechtigten Beschuldigungen und gejammerten "Wir sind Opfer" Narrative durchschauen.

Ich befürchte aber, viele wollen das gar nicht oder sind dazu nicht in der Lage.

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Naja, wenn es normal wäre, würden du oder jeder es ja auch tun, wenn man der gleichen Normalität entspricht.

Es ist wohl so, dass jeder Mensch durch Erziehung, Kultur, Millieu und sonstigen Einflüssen auf die Psyche (Kriegserfahrungen, Gewalterfahrungen, vielleicht Zurückweisungen, Demütigung, Indoktrination, Manipulation, Enttäuschung und Traumata verschiedener Arten die Seele/Psyche und das Denken beeinflussen. Dies geschieht im Grunde jedem von uns in unterschiedlichen Ausprägungen. Dabei ist bekannt, dass z.B. schon Liebeskummer enormen Einfluss auch die "normale" Sichtweise und das Empfinden haben kann.

Was deine Frage angeht muss aber differenziert werden. Er wurde nicht erschossen, weil er normal oder anormal agierte, sondern weil er gefährlich war. Gefährlich kommt von Gefahr und das heißt wiederum, eine Gefahr gefährdet seine Umwelt (egal wen oder was).

Inwiefern mal deshalb jeden als nicht normal bezeichnen sollte, der die Welt auf irgendeine Weise gefährdet, ist eine andere Frage. Oder inwiefern man Gewalttäter für seine Taten zur Rechenschaft ziehen sollte. Bitte bedenke, auch Kinder agieren bisweilen vollkommen bewusst (im Wissen), dass ein Messerangriff den anderen zumindest verletzt. Und auch dieses Kind müsste, um andere zu bewahren, unschädlich gemacht werden, oder nicht?

In beiden Fälle - Kind oder psychisch krank, also nicht strafmündig, ist ein Abwägen vonnöten. Das wird gegenwärtig in der Reschtssprechung getan. In der Ethikdebatte aber auch.

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A) Wir werden uns verteidigen, wenn jemand gegen uns in den Krieg zieht.

B) Wir werden uns nicht verteidigen, weil wir den anderen, der gegen uns in den Krieg zieht, nicht abwehren möchten.

Vor allem B ist hier unter gewissen Kreisen sehr beliebt. Und ich behaupte mal, in den anderen Kreisen, die uns angreifen wollen/werden, auch. Ich behaupte ebenfalls, DANN werden diese Kreise hierzulande wieder plärren, dass die ANDEREN daran schuld sind. Ich behaupte weiter, die ANDEREN sind dann sowohl die Angreifer, als auch die, die zugelassen haben, dass der sich über B freut und u.U. danach handelt. Ich bin mir zudem sicher, dass die, die hierzulande B bevorzugen, nicht verstehen, WAS ich aufzeige! ;-)

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Du stellst Fotos ein, die unterschiedliche Äußerlichkeiten von Menschen und Wölfen zeigen. Daraus könnte man schließen diese Unterschiede weisen auf Rassen hin. Ich denke, das ist deine wirkliche Intention!

Es gibt aber schwarze Schafe und weiße, schwarze Schwäne und weiße, es gibt orangefarbene und andersfarbige Goldfische. Es gibt weiße Haie und andersfarbige ... alle gehören zur gleichen Rasse.

Von einer anderen Seite betrachtet gibt es Geparden und Leoparden, die gleich aussehen, aber unterschiedlichen Gattungen angehören. Leoparden gibt es auch in schwarz. Alle sind Katzen.

Es gibt Menschen in Deutschland, die blonde, schwarze, braune, rote Haare haben. Alles verschiedene Rassen?

Ich meine eher, die subtilen Hinweise wie deine, es gäbe Menschenrassen, sollte endlich von der Diskriminierung befreit werden. Es ist egal, ob man andersfarbige Menschen in Rassen unterteilt. Bitte bedenke, auch Rothaarige unterscheiden sich genetisch von Schwarzhaarigen. Verschiedene Rassen?

Denn selbst, wenn man die bisherigen Merkmale verschiedener Menschenrassen als Beschreibung unterschiedlicher Rassen vermerken würde. Der Mensch ist Mensch, weil er eben kein Tier ist. Das würde auch nichts ändern, wenn jeder different aussehende Mensch gleich einer eigenen Rasse zuordnen würde!

Ist es schwer, das zu verstehen?

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Da ich sehr oft ausführliche Antwort gebe, um wirklich eine Hilfe für diffizile Frage zu sein, brauche ich mehr Zeit, um meine Antwort zu durchdenken und zu formulieren. Auch um sie mit links, die ich auch erst im Internett ausfindig machen muss zu untermauern.

Dabei sind mir meine Punkte nicht wichtig. Da sie aber durch relevante Antworten zustande kamen, die eben sehr oft auch mehr als 5 Minuten Recherche und Zeit brauchten, werde ich jetzt wohl wieder viele verlieren.

Außer, ich antworte immer nur ohne Begründung. Dazu genügt allermeistens ein NEIN oder ein JA.

Sollte das die Intention dieses Neuen Systems sein?

Für diesen Text brauchte ich mehr als 5 Minuten.

Ist er wirklich so irrelevant, das zu beschreiben, was ich beschrieb?

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Offensichtlich laut Bild hinsichtlich der Infrastruktur, hauptsächlich Bauwerken mit grandioser Außenwirkung. Das Geld dafür hat das Land durch seinen Öl-Reichtum.

Aber:

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.globalhungerindex.org/de/saudi-arabia.html&ved=2ahUKEwi55oXbprWMAxUS7AIHHY5HF8cQFnoECBQQAQ&usg=AOvVaw0xyss6uZgGKHhtcLv2xbzq

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Naja. Was bedeutet es, wenn jeder reich ist? Es muss doch im allgemeinen, aber nicht unumstößlichen Verständnis eine Diskrepanz zur Armut da sein.

Viele als "arm" titulierte Bürger in Deutschland sind gewisser Weise reicher, als so mancher Adlige in früheren Zeiten. Und jeder "normale" Bürger damals würde sich mit all dem Wohlstand, den es in Deutschland heute gibt, gesegnet fühlen!

Die Technologie war immer daran beteiligt, Wohlstand auf verschiedenen Eben zu generieren. Die Technik entbindet den Menschen einerseits peu à peu von viel Anstrengung und bietet dabei auch Möglichkeiten, sich von Zumutungen zu befreien. Medizin war dabei die treibende Kraft, die auf vielen Gebieten eben auch nur durch technologie erschlossen werden konnte (Mikroskope, Röntgen und sonstige Bestrahlungen, geeignete Werkzeuge, wie Skalpell, Stethoskop und Katheder etc.

Der Traum, die Vision und die Idee des technologischen Fortschrittes quasi in eine Ära der höchstmöglichen "Bequemlichkeit und Vergnügungsangebote" (denn das ist es im Grunde, was der Mensch mit Fortschritt anstrebt) ist vielleicht noch nicht ausgeträumt; der Fortschritt schreitet voran, was dieser Begriff ja aussagt.

Nachteile durch ihn sollten jedoch nicht übersehen werden!

Reichtum im gewöhnlichen Sinn bedeutet immer "reicher als ...". Also als Diskrepanz. Stell dir vor, jeder hat ein Auto und jeder zweite ein Flugzeug und jeder ist auch sonst gut versorgt. Die, die kein Flugzeug haben, fühlen sich wahrscheinlich ärmer.

Dabei ist es heute schon so, dass sich Bürgergeldempfänger, die das zehn- oder Zwanzigfache an Wohlstand haben als die wirklich Armen in abgelegenen Gegenden als die ÄRMSTEN empfinden.

Dass jeder reich werden kann, der nicht faul ist, ist nicht korrekt. Gerade weil die allermeisten Leute in unterentwickelten Ländern eben oft die doppelte Zeit schuften, um überhaupt nicht zu verhungern, beweist das ja.

Ich nehme an, du meinst in deiner Frage explizit Reichtum in Form von Habgütern, vor allem Luxus. Der sogenannte "inwendige" Reichtum, also Zufriedenheit, kommt nicht automatisch mit äußerem Reichtum. So, wie das Bestreben nach Gütern einerseits die innere Zufriedenheit bis zu einer gewissen Grenze erfüllen kann, so sicher ist auch, dass das Bestreben nach UNABHÄNGIGKEIT von übermäßigem äußerem Reichtum ebenso Glücksempfinden, Zufriedenheit auf der Basis der Genügsamkeit (hinsichtlich des äußeren Reichtums) Demut und Dankbarkeit für diese seelische Freiheit beinhaltet.

Viele Menschen in nicht hoch zivilisierten technologisch abhängigen Gebieten haben diese Zufriedenheit!

Ich denke, optimistisch kann man durchaus sein, was das Potenzial der Menschen angeht, weitere technologischen Fortschritt zu schaffen.

Faulheit ist eine Verweigerung von Anstrengung. Das gilt auch für die Anstrengung, sich von den Forderungen nach immer mehr technologischem Wohlstand, also luxuriösem Reichtum, zu distanzieren. Aber das ist ein anderes Thema.

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Ich denke, je nach Gesinnung kann man auch Liebesszenen in Thrillern, Vergewaltigungen in Familienfilmen, Naturkatastrophen in kindgerechten Tierfilmen (die ja schnuckelig sein sollen) oder Episoden von keuschen Mönchen in einem Sexfilm nervig finden.

Klar, es gibt etliche, die die Integration und Miteinbeziehung von queeren Protagonisten in Serien oder in Filmen und Debattenrunden nervig finden.

Eine alternative Möglichkeit wäre, explizit Serien und Filme auch für queere Zuschauer zu produzieren. Um es aber wirklichkeitsnah* zu gestalten, sollten doch aber nicht nur Protagonisten mit queerem Hintergrund auftreten, oder?

Und was wäre das Fazit? Queerfreundlichkeit und Heterofreundlichkeit! Oder nicht?

Aber hoppla. DAS gibt es doch schon: Angebote, in den sowohl als auch Inhalt ist. Also die Sendungen, die du meinst! Schon erkannt? ;-)

*Wird das gern übersehen?

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