wie religiös sind muslime in deutschland eigentlich im durchschnitt?

6 Antworten

Ich würde sagen die meisten Männer sind so doppelmoralisch wie die Katholiken früher.

Sie vertreten schon die Werte des Islam, halten sich aber nicht immer daran was halal und was haram ist. Beim Schweinefleisch fällt das noch leicht - auch weil viele Menschen eklig finden was sie als Kind als eklig beigebracht bekamen.

Beim Alkohol sieht die Sache schon ganz anders aus. Da dürfte es viele Sünder geben.

Die weiblichen Muslime sind hingegen meistens brav. Auf denen lastet halt auch mehr sozialer Druck als auf den Männern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Man kann das nicht pauschalisieren und ich habe nur ein konkretes Beispiel.

Einer meiner ehemaligen besten Freunde ist Syrer und er war wirklich ein guter Mensch - er hat sogar alten Frauen geholfen, über die Straße zu gehen...

Letztes Jahr hat er sich über Nacht komplett verändert, als das Problem im Gaza-Streifen so präsent wurde.

Auf einmal bin ich "der Feind", ich käme in die Hölle, vor Allah muss ich jetzt schon Angst haben, mein schwarzer Kater sei ein "Dshin" und ich hätte böse Dämonen in der Wohnung, weil hier Fotos von Tieren hängen.

Long Story short - ich solle den Koran lesen...

Ende der Geschichte: Er hat ihn selbst nicht gelesen, betet nicht, fastet nicht, raucht und kifft und macht aber einen auf Ober-Moslem

Ist natürlich nicht repräsentativ für alle, sondern nur in diesem Fall

Du kannst es an dieser Umfrage von 2007 ablesen.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

Aktuellere Umfragen haben das, was bei den Jugendlichen steht, bestätigt.

Die meisten sind so religiös, wie es ihnen gerade passt. Sie legen sich die Regeln selbst aus, je nachdem, wo sie einen Vorteil haben. 

Keine Ahnung.

Die, die ich kenne, sind ganz normal, sie verhalten sich normal, sie leben normal.

Allerdings sind hier ein paar unterwegs, an deren Verstand ich richtig hart zweifle.

Ach ja und dann sind da noch die total Irren, die für ein Kalifat demonstrieren.....

Ich kenne, zum Glück, nur normale Moslems


MenschDNA  24.05.2024, 01:48

Die meisten Muslime in Deutschland wissen nicht mal, was ein Kalifat überhaupt ist.

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Ana1970  24.05.2024, 01:50
@MenschDNA

Ich weiß! Aber sie sind blöde genug, um eins zu fordern.

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MenschDNA  24.05.2024, 01:54
@Ana1970

Ein Kalifat zu fordern, im islamischen Raum, ist nicht verwerflich - völlig legitim. Aber in Deutschland muss man sich laut Sharia an das Gesetz hier halten und darf kein Kalifat ausrufen. Das kann man an den Demonstranten kritisieren. Das sie nicht mal ihr eigenes Gesetz kennen.

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Ana1970  24.05.2024, 01:57
@MenschDNA

Sie tun es in Deutschland! Lebst du hinter dem Mond?

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MenschDNA  24.05.2024, 01:57
@Ana1970

Ich beurteile nur das, was ich höre. Auf der 2. Demo wurde eindeutig nicht in Deutschland gesagt. Die 1. Demo fand ich aber auch schrecklich.

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