Wie kann man im Jahre 2023 noch an Gott glauben?
Es gibt so viele Beweise, dass es kein Gott geben kann. Oder wollen diese Menschen einfach nicht die Wahrheit akzeptieren?
Bevor jemand nach dem Beweisen fragt: Mit ein paar Minuten googlen findet ihr die (hab keine Lust euch alles vorzukauen).
Gegenfrage: wie kann man im Jahr 2023 noch ohne Gott leben?
Weil das ein Märchen ist. Und das ist Fakt!
24 Antworten
Es gibt so viele Beweise, dass es kein Gott geben kann.
Welchen zum Beispiel?
Bevor jemand nach dem Beweisen fragt: Mit ein paar Minuten googlen findet ihr die (hab keine Lust euch alles vorzukauen).
Blödsinn. Wer behauptet, muss auch beweisen.
Es gibt zwar auch keine Beweise für Gott - deshalb nennt man es ja auch glauben, denn mit Beweisen wäre es wissen, statt glauben. Aber es gibt auch keinen einzigen Beweis gegen die Existenz Gottes. Im Gegenteil ist ja immer noch nicht endgültig geklärt, was den Urknall verursacht hat, wie es schlussendlich zur Entstehung von Leben kam und noch vieles andere mehr.
Unmöglich ist, dass etwas keine Ursache hat, denn alles hat eine Ursache, nur lässt sich die beim Urknall nicht wissenschaftlich beweisen.
Sehe ich auch so. Die Ursache für den Big Bang haben sie noch nicht gefunden. Ich denke aber das wird noch kommen. Auch wenn ich das vllt. nicht mehr erlebe.
Alles wofür es noch keine wissenschaftliche Erklärung gibt wird einem Gott zugeschoben.
Blitz und Donner war mal Gottes Zorn.
Chemtrails, so ein Blödsinn, es sind Kondensstreifen von Flugzeugen.
Hey, mich hat das ganze schon immer interessiert.
Ich denke nicht dass man beweisen kann das Gott nicht existiert, wie denn auch, trotzdem bin ich persönlich atheistisch. Ich denke dass man um mich zu überzeugen einen festen Beweis bräuchte dass es Gott gibt. Wie würdest du persönlich Gott beweisen? Liebe Grüße, ich bin gespannt auf deine Antwort.
Wenn du nicht an Got glaubst dann wer denkst du hat uns erschaffen? Und wer passt jeden Tag auf uns auf und gebt uns alles was wir brauchen.
Wir würden nicht zufällig von Got erschaffen, denn er hat ein Plan mit uns.
Er hat uns so sehr geliebt dass er seine Einzige Sohn gekreugzigt hat , damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht sondern ewiges leben hat.
Er hat alle unsere Sünde vergeben und der sinn des Lebens gegeben um eine schöne Leben mit ihm zu leben.
Ein leben ohne Gott macht kein sinn im Leben.
Ich hoffe ich hab dich überzeugt. 😊
Bitte Gramatik fehler ignorieren.
Naja wie Menschen entstanden sind ist ja Wissenschaftlich unumstritten, Evolution.
Ich kann nicht an sowas glauben, wenn ich weiß und 100% mir sichier bin dass uns Gott erschaffen hat.
Wer an Evolution glaubt dann hat der Sinn des Lebens noch nicht entdeckt.
Wenn du an Gott glaubst und es ihn nicht gebt hast du nichts zum verlieren, aber wenn Gott gebt und du an Ihn nicht glaubst hast du schon alles verloren.
Und noch was wie kann ein blinde Mensch an die Sonne glauben? In dem er seine wärme fühlt .
Genau so sind gläubige Menschen auch, wir glauben an Jesus weil wir Ihn in unsere Leben fühlen, auch wenn wir beten ,kommt er und hilft uns unsere Probleme zu loswerden, oder wenn wir alleine sind , Er ist immer mit uns und überwacht uns immer damit uns nichts passiert.
Bei Evolution geht es leider nicht um glauben, sondern um Wissen. Es ist wissenschaftlich keine Frage wie Menschen entstanden sind.
Ich kann nur für mich selbst sprechen...
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Hallo 6NoGos,
ich denke, es kommt auf den Blickwinkel an, aus welchem man die Frage nach Gott betrachtet. Es stimmt, es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Existenz eines Gottes. Aber ebensowenig gibt es einen Beweis, dass es ihn nicht gibt.
Damit etwas im wissenschaftlichen Sinne als ein Beweis gelten kann, muss es z.B. experimentell nachprüfbar und belegbar sein. Das ist jedoch auch auf etlichen Gebieten der Wissenschaft einfach nicht möglich. Denke nur einmal an die Frage nach der Entstehung des Lebens. Es sind hier seit über 150 Jahren zwar viele Laborversuche und Experimente durchgeführt worden, doch kann niemand bis heute beweisen, dass das Leben spontan aus unbelebter Materie hervorgegangen ist.
Nun würde man es sich aber zu einfach machen, immer dann, wenn man bestimmte Phänomene in der Natur nicht erklären kann, Gott heranzuziehen. Darum geht es jedoch auch gar nicht.
Ein Beispiel: Würde man durch die Bildergalerie eines ungekannten Künstlers spazieren, dann wäre es keine Frage, wie diese Bilder zustande gekommen sind. Bloß weil man den Künstler nicht kennt und ihn bisher niemand gesehen hat, würde doch niemand auf die Idee kommen, zu sagen, die Bilder seien das Ergebnis einer Explosion in irgendeiner Künstlerwerkstatt? Die Pinselführung, die Farbmixtur und die Art der Darstellungen würden als unwiderlegbarer Beweis dafür gewertet, dass hier ein echter Künstler am Werke gewesen ist.
Leider legt man bei der Bewertung der "Werke" in der Natur plötzlich ganz andere Maßstäbe an. In den komplexen Strukturen und dem Aufbau des Lebens will man gar nicht eine intelligente Kraft dahinter sehen. Vorschnell wird behauptet, es gäbe keine "Beweise". Stimmt das aber?
Nach meiner Überzeugung enthält die Natur viele Beweise für die Existenz Gottes. Vor allem wenn man in die Details geht, wird einem das immer klarer. Was mich immer sehr fasziniert hat, ist die Zellforschung. Modernen Forschungen zufolge ist es gelungen, selbst die kleinsten Details zu erkennen und ihre Funktionsweise zu verstehen.
Kurz gesagt, gleicht die Zelle einer ummauerten Stadt mit Ein-und Ausgängen, Kraftwerken, Produktionsanlagen, einer Kommandozentrale uvam. Sie ist also, obwohl winzig klein, ein komplexes Gebilde, das ein großes Maß an Intelligenz erkennen lässt.
Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale gewisser Lebewesen. Diese sind so fein ausgeklügelt, dass es sogar einen Forschungszweig der Wissenschaft gibt, der sich ausschließlich damit beschäftigt und die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit für die Industrie prüft, die Biomimetik.
Beeindruckend finde ich auch den sog. Geißelmotor (Flagellum) z.B. eines Bakteriums. Dieser winzig kleine "Motor" im Nanobereich ist ähnlich aufgebaut wie ein Außenbordmotor, bestehend aus Einzelteilen wie einer Antriebswelle, einen Rotor, einem U-Gelenk uvam. Erstaunlich sind auch seine Leistungen: über 20.000 Umdrehungen/min. Trotz dieser schnellen Umdrehung kann er in einer 1/4 Umdrehung zum Stillstand kommen und danach sofort die Drehrichtung wechseln.
Das sind nur einige wenige Beispiele, die aus meiner Sicht zeigen, welch ungeheure Intelligenz und Findigkeit in den Werken der Natur mit im Spiel ist. Für viele (einschließlich etlicher Wissenschaftler) ist all das ein sehr starker Hinweis dafür, dass hinter unserer Welt ein genialer Schöpfer und Konstrukteur steht.
LG Philipp
Gott war schon nie da, wenn man ihn brauchte, nicht erst 2023.
P.S.
Otfried Höffes „Ist Gott demokratisch?“ Gott ist allwissend, denn er hat ja alles angerichtet. Er hat uns die Schöpfung mit dem Teufel geschenkt, der wieder alles durcheinander wirft, und die Demokratie, die wir über Jahrhunderte immer wieder erwerben mussten und an der er selbst als Autokrat nicht teilnehmen kann. Denn im Regelwerk der Demokratie versuchen wir, ein friedliches Zusammenleben der Menschen zu organisieren. Otfried Höffe hat sich in seinem Buch „Ist Gott demokratisch?“ das Verhältnis von Demokratie und Religion angesehen und Otto A. Böhmer das Buch. mehr →
Was hat denn der Glaube mit der Zeit zu tun? Gott existiert zu jeder Zeit. Das Gleiche kann ich dich fragen, wie man nicht an ihn glauben kann, da es für ihn unzählige Beweise gibt. Es gibt keinen Gegenbeweis, wie du behauptest. Man kann nicht etwas negativ beweisen, was aber tatsächlich existiert.
Leute wie du wollen nicht die Wahrheit akzeptieren. Denn wenn du das tun würdest, wären auch Konsequenzen damit verbunden. Dann müsste man nämlich auch nach dem Glauben leben. Aber das geht Ungläubigen ja gegen den Strich. Sich noch Regeln zu unterwerfen, wo kämen wir denn da hin.....? 🤨
Wie frech du bist! Du hast keine Lust, uns was vorzukauen? Na hör mal, und wir haben keine Lust zu suchen. Du hast keine rationalen Beweise, das ist der Punkt. Hhhh
"Was hat denn der Glaube mit der Zeit zu tun?"
Der Glaube ist ein menschliches Konstrukt, dass innherlab von Zeit entsteht.
"Gott existiert zu jeder Zeit. Das Gleiche kann ich dich fragen, wie man nicht an ihn glauben kann, da es für ihn unzählige Beweise gibt."
Es gibt keinen Beleg für Gott. Und es gibt erstrecht keinen Beweis für Gott. Sämtliche Behauptungen die als Beweis für Gott herangezogen werden basieren auf Fehlschlüssen.
...was aber tatsächlich existiert.
OB es existiert, darum gehts ja gerade. Und dieser Beweis fehlt gänzlich.
Diese Argumentation, man könne das Gegenteil nicht beweisen ist halt so langsam ausgelutscht...
Du müsstest mir dann auch die Nichtexistenz der Zahnfee beweisen - und falls du dazu nicht in der Lage wärst nach gleicher Logik auch an diese glauben. Bloss lässt du DORT dein eigenes Argument halt nicht mehr gelten, weil du für dich entscheidest, dass die Zahnfee Mumpitz ist. Und das ist nunmal reichlich inkonsequent.
Die Entstehung des Urknalls, ist noch nicht erwiesen. Alles danach, wie das leben entstand, vom Einzeller bis zum Homoerectus ist erwiesen.
Ich halte mich bei so etwas an die Aussage nimm alles Unmögliche weg, dann muss das was übrig bleibt die Wahrheit sein.