Wie findet ihr es dass Kinder (5-10) zu Transgendern werden?
In Deutschland ist mir davon zum Glück noch nichts bekannt, aber in den USA, Kanada und Großbritannien werden Kindern, sollten sie sich als Trans fühlen, Hormonblocker und Hormone verabreicht und auch Operationen an den Geschlechtsteilen durchgeführt.
Findet ihr dass es richtig ist, dass ein Kind von 6 Jahren, welches noch an den Weihnachtsmann glaubt, ohne Zustimmung der Eltern in einem Krankenhaus eine Geschlechtsumwandlung bekommen kann?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
Kannst du deine Aussagen bitte belegen?
Ja, leider
15 Antworten
as long as the health care provider is sure that the treatment is in the child's best interest, and that the child understands the details of the treatment, including risks and benefits
"... solange der Gesundheitsversorger sicher ist, dass die Behandlung im besten Sinne für das Kind ist, und dass das Kind die Details der Behandlung inklusive Risiken und Vorteilen versteht."
Das kann ich mir bei einem 6-jährigen Kind nicht vorstellen, demnach dürfte es auch keine Fälle von geschlechtsangleichenden Operationen in dem Alter geben. Wenn du eine Quelle hast (schriftliche Quelle, kein Film), die belegt, dass tatsächlich solche Operationen durchgeführt wurden, wäre das hilfreich. Bis dahin lese ich in deiner Frage aber nur falsche Informationen und Mutmaßungen.
Canadian Gender Report ist eine Fake News Seite einiger rechter Aktivisten
Und, selbst wenn nicht - Das Kind war 14 und offensichtlich in der Lage abzusehen was es da tut.
14 Jahre sind nicht 5, 6 oder 10 Jahre. Mit 14 ist bei weiblichen Körpern die Pubertät nahezu beendet. Eine 14-jährige Person in einem weiblichen Körper wird also schon recht gut wissen, was mit sich selbst los ist.
Was den Vater angeht... Die Überschrift suggeriert, seine Stimme werde unterdrückt. Und auch du suggerierst das mit deiner Bemerkung. Dem ist aber nicht so. Vielmehr hat er (mehrfach?) gegen ein Urteil verstoßen und muss logischerweise mit den Konsequenzen reden.
Alles in allem fasse ich deine Frage zusammen: Du schürst Hass, spielst mit den Gefühlen der Community und bastelst nebenbei auch noch Lügen und unvollständige Informationen hinein, um die Antworten zu erhalten, die du lesen möchtest.
Nirgendwo geht es um Kinder zwischen 5 und 10. Der von dir verlinkte Gesetzestext widerspricht dem, was du behauptest, herauszulesen. Und der Fall, den du verlinkst, hat ebenfalls nichts mit dem zu tun, was du in der Frage angibst - und stammt zudem von einer höchst fragwürdigen Quelle.
https://www.youtube.com/watch?v=zdDB8wU73NA
Hier gibt die Frau zu dass sie es selbst bereits an 5-10 Jährigen durchführt. Widerlich.
Und ich gebe zu, dass ich 523 Briefkastenfirmen in Panama habe. Muss das stimmen?
Na klar stimmt das ;-) ich selbst bin Präsident des Sonnensystems und Vereine die Marsianer und Plutorianer mit den Erdbewohnern.
Wie findet ihr es dass Kinder (5-10) zu Transgendern werden?
Man WIRD nicht zu Transgender, man ist es von Geburt an oder eben nicht. Aber werden kann man das nicht.
In Deutschland ist mir davon zum Glück noch nichts bekannt, aber in den USA, Kanada und Großbritannien werden Kindern, sollten sie sich als Trans fühlen, Hormonblocker und Hormone verabreicht und auch Operationen an den Geschlechtsteilen durchgeführt.
Es ist auch schön, dass du durch die Formulierung alle schon in eine Richtung lenkst. Für eine Suggestivfrage ist das gut, aber eine neutrale Fragestellung sieht anders aus.
Zum Inhalt: Es ist richtig, dass man so früh wie möglich handelt. Das kann viel Leiden ersparen.
Übrigens: Die "Belege" sagen nichts aus über die genauen Bestimmungen in diesem Fall. Von dem her ist die Fragestellung hier bewusst gekürzt und die Sache wird so dargestellt, als ob ein Sechsjähriges Kind einfach so dahingehen kann und eine geschlechtsangleichende Operation verlangen, da passiert zuerst noch viel mehr, was die Risiken drastisch verkleinert und somit völlig unterstützenswert ist.
Ich bin sehr geschockt darüber, wie viele hier dem ganzen Glauben schenken. Ich bitte euch, die "Belege" mal anzuschauen, denn hier wird vereinfacht und Stimmung gemacht!
Die Frage wäre dann wie die Grenzen sind und warum sich einer als Mann/Frau fühlt.
Wenn einer Erwachsen ist und es selbst bezahlt, kann er machen was er will, wenn er jünger ist und ich das mitbezahlen soll, finde ich es kritischer, es sei denn halt es ist etwas wichtiges, eine Behandlung die medizinisch nachweisbar ist. Dafür braucht es Forschung, Untertsuchung, genaue Definitionen.
Man kann definieren wie eine gesunde Hand aussieht, wenn ein Kind mit 6 Fingern geboren wird, kann man es also nach dieser Definition gesund operieren. Aber bei Transgendern ist das ganze Theman so emotionalisiert. Es gibt noch nichtmal eine genaue Definition was ein Mann oder eine Frau ist, es gibt schwammige erklärungen, da könnte man dann aber alles einsetzen, was das Problem ist. Es wird gesagt, dass die Genitalien nichts über das Geschlecht aussagen und auch eine Frau mit Penis ist eine vollständige Frau, aber warum soll dann die Entfernung des Penises durch die KK gedeckt werden, was ja auch definitv gefordert wird?
Oder ist die Person die sich als Frau fühlt dann nach der entfernung des Penises erst eine richtige Frau? Vorher war sie zwar auch eine, aber irgendwie nicht?
Das sind halt definitv Probleme. Viele sind dagegen, dass Homöopathie bezahlt wird von den KK. Gut wenn jetzt nen 14 jähriger sagt: "Ich will lieber Homöopathie nehmen als meine anderen Medikamente, ich bezahle sie auch selber", auch dann würden die meisten sehr skeptisch werden, eben weil ein irrtum fatal wäre und nicht einfach so rückgängig zu machen wäre. Umgekehrt klar, wenn Homöopathie besser wirkt als die anderen Medikamente wäre es fatal diese ihm zu verwehren.
Aber bei der Transthematik, da fehlen diese tiefergehende Studien. Es gibt zumindest eine Unterschung, bei der man was Transpersonen angeht, festgestellt hatte, dass ihr Denkverhalten eher dem gefühltem Geschlecht enspricht. Okay, aber soweit ich weiss wurde da a nicht unterschieden darin, ob sie schon behandelt werden und es b keine Referenzwerte wieviele der Leute die eben diese Denkart haben sich als Transgender sehen.
Es ist noch nichtmal wirklich definiert was eine Frau ist und auch alleine Hormonme sind ein ernormer Eingriff und DAS ist es, gegen was viele was haben.
Wenn einer Erwachsen ist und es selbst bezahlt, kann er machen was er will, wenn er jünger ist und ich das mitbezahlen soll, finde ich es kritischer,
bei Transsexuellen ist es zu spät, wenn man erst im Erwachsenenalter mit der Hormontherapie anfängt und zwar besonders bei MTF, also von männlich zu weiblich
wenn man da nicht früh genug agiert, dann entwickelt sich der Körper zu stark männlich und das kann man später auch mit OPs nur sehr schwer korrigieren oder eben auch gar nicht
außerdem erweckst du mit deinem Kommentar den Eindruck, als sei Transsexualität irgendwie eine bewusste Entscheidung oder ein "Lebensstil", den man sich irgendwie selbst aussuchen würde
das stimmt natürlich nicht!
Transsexualität sucht sich niemand aus, genauso wenig wie einen angeborenen Herzfehler
Deswegen würde es da gescheite Forschung brauchen und überhaubt mal die definiton was eine Frau und ein Mann ist, aber das fehlt nunmal.
Wenn es am ende nur um das Selbstempfinden geht, dann könnte eine Person sich als alles fühlen, man würde in den meisten Fällen aber nunmal sehr skeptisch sein.
Dass es eine bewusste Entscheidung ist denke ich nicht, es wird irgendwas nicht so laufen wie bei anderen, aber ist es neurologisch, ist es psychich oder körperlich, liegt es an den Hormonen, an Erfahrung, etwas genetischem oder eine Mischung?
Und wenn man das dann herausfindet, was ist die beste vorgehensweise? Muss es eine Transition sein und wenn ja, was genau ändert die?
Das ist alles eine hoch emotional aufgeladene Debatte, bei so einem Thema sollte es aber wissenschaftlich sein.
ja sorry, aber das Problem besteht JETZT und es muss JETZT gehandelt werden und es kann JETZT gehandelt werden, denn die medizinischen Möglichkeiten sind da
die Betroffenen können nicht 10 oder 20 Jahre auf irgendwelche Forschungsergebnisse warten
ich meine auch: was stört es dich, wenn ein extrem kleiner Prozentsatz der Menschheit geschlechtsangleichende Maßnahmen nutzen will, weil er sie/ein Gehirn hat, das von der geschlechtlichen Ausrichtung her nicht zum Körper passt?
Wenn es denn wirklich das ist, was am besten hilft, aber auch das ist so hoch emotioonalisiert, dass beide Seiten alles an Ergebnisse in ihre Weltannschauung reinpressen. Ist ja selbst mit Homöopathie so, auch da sind viele felsenfest davon überzeugt, dass sei die viel bessere Variante.
Mir kann es egal sein was andere machen, ich kann aber dennoch denken, dass das so nicht der richtige Weg ist und das da eben neutrale Untersuchungen fehlen. Es ist ja sonst auch so, dass Behandlungen erst zugelassen werden, wenn man sich da sicher ist.
Frauen leiden darunter, weil sie meinen ne zu kleine Brust zu haben (es aber noch normal ist), wird das dann bezahlt? Wenn sie eine durch Krankheit e.c.t verloren haben, oder wirklich nachweisbar zu kleine haben, oder nen Mann mit nem Micropenis, okay ja, das sollte dann bezahlt werden, aber hier haben wir Daten mit denen wir arbeiten können, wir haben ein genau definiertes Ziel, Statistiken u.s.w. das fehlt bei dem Thema Transgender komplett.
Wenn wir hier etwas erlauben weil die Person es so sagt und so fühlt, das ist dann halt keine Wissenschaft und dann wollen andere Veränderungen aufgrund dieser Basis.
Aber klar, die Leute müssen am ende selbst wissen was sie machen.
Forschung brauchen und überhaubt mal die definiton was eine Frau und ein Mann ist,
Wortdefinition sind keine Naturkonstanten.
was ist die beste vorgehensweise?
andere Therapien hat man probiert.
Wer kann schon sagen, was Rassismus ist?
In der Wissenschaft existieren heute verschiedene Definitionen des Begriffs Rassismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Gegenstand_und_Definition
was ist eine Frau,
https://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-biologisch-gesehen-nur-2-geschlechter#answer-466287010
Ja das mit dem rassismus ist ein gutes Beispiel: Es gibt leute die meinen, dieser kann es nicht gegen Weise geben, andere schon. Wenn es von irgendwas verschiedene Definitionen gibt, heist es dann es ist vieles richtig?
Und zu dem 2. Ist nach deiner Defintion eine Frau mit Penis weniger eine Frau als eine Frau ohne Penis?
heist es dann es ist vieles richtig?
Ansichtssache.
Wörter haben keine intrinsische Bedeutung (von sich aus): Menschen weisen ihnen eine Bedeutung zu.
Früher war eine Ehe nur zwischen Mann und Frau. Manche haben das sogar biologisch begründet.
Tja ...
man Medizin dann so betrachten,
die Transition bringt bessere Resultate, als zB nur die Depression mit Medikamenten zu unterdrücken.
wie kann dann jemand wissen eine zu sein?
die Person wird wohl für sich eine Definition gefunden haben.
Das Konzept "sexuelle Orientierung" ist ziemlich neu. Das Wort Homosexualität gibt es seit 1868.
Trotzem wussten auch vor 2000 Jahren Homosexuelle, dass sie anders sind. Mit vielleicht anderen Worten beschrieben ...
die Person wird wohl für sich eine Definition gefunden haben.
Und wenn jemand überzeugt davon ist eine Katze zu sein und jetzt will er/sie einen Katzenschwanz haben, weil er nach seiner Definition eine Katze ist, sollte man ihm dann chirurgich einen drannmontieren, auch wenn er/sie sich danach besser fühlt?
Katzenschwanz haben,
Transgender bleiben aber Menschen.
auch wenn er/sie sich danach besser fühlt?
wie sehen die Behandlungserfolge aus? kommt man ohne OP aus?
zu kleine Brüste oder Genitalien
wie sehen die Behandlungserfolge aus? kommt man ohne OP aus?
und wie schwer sind die Depressionen? wie hoch ist die Suizid-Rate? wie sehr werden sie von der Gesellschaft ausgegrenzt?
Ja nun klar beiben Transgender Menschen, aber wenn du sagst, es ist okay, wenn diese Person per Definition für sich nach eine Frau ist, warum darf das dann nicht auch bei anderen Dingen so sein?
Oder gibt es da objektive, nachprüfbare Dinge die dagegen sprechen?
Wie es ohne Op und so ist, da muss man Abwägen, wie ist es mit den Nach und Vorteilen, in beiden Fällen, da würde ich vergleichbare Daten brauchen, ich hab da aber verschiedene Statistiken gesehen von Sebstmord nach der Transgender OP, aber auch das gegenteilige und irgendwie meint jede Seite die andere beeinflusst die Statistik.
Der Ansatz zu sagen: "Du hast die Genitalien des Geschlechts W oder M, aber das ändert ja nichts an dir als Mensch wie du bist, was du bist, was du magst u.s.w.", wäre das nicht der bessere Ansatz?
Einerseits heist es ja dann: "Genitalien machen einen nicht zu Mann oder Frau", aber dennoch soll es bezahlt werden, sich diese anpassen zu lassen, ja an WAS anpassen? An eine Frau? Aber Frauen haben doch auch Penise, also wozu die Operation? Wozu die Hormone? Oder sind Frauen ohne Brust etwa keine richtigen Frauen?
warum darf das dann nicht auch bei anderen Dingen so sein?
zB MtF wechselt von Mann zu Frau.
Vergleichst du eine Frau mit einer Katze?
Sebstmord nach der Transgender OP,
zeig mal
wäre das nicht der bessere Ansatz?
anscheinend funktioniert das nicht.
Naja du sagst, ein Mann kann zu einer Frau werden oder eher, war schon immer einer, oder umgekehrt, aber du machst es ja nur an dem fest, was die Person fühlt, oder gibt es da etwas handfesteres?
Wenn also das was einer fühlt richtig ist, warum dann nicht auch das mit der Kadse?
Also nach meiner Definition könnte ich klar zeigen: "Nein schau mal biologisch ist eine Katze so und so" aber ich würde das auch auf Mann und Frau anwenden. Das Konzept von Mann und Frau dient nunmal der Fortpflanzung, das was als "Gender" bezeichnet wird ist etwas anderes, es ist etwas soziales und psychologisches, aber es wird eine biologische Lösung dafür gesucht.
Hier ist eine Seite die was dazu zeigt und auch Studien verlingt, aber die ist halt auch ideologisch klar geprägt: https://www.ief.at/geschlechtsumwandlung-statistik-aktuelle-studien-und-ihren-dramatischen-folgen/.
Die auf andere weise ideologisch geprägte Seite hat das hier: https://www.queer.de/detail.php?article_id=13202. Da wird so wie ich es gesehen habe aber nicht um den vorher/nacher vergleich, das wäre ja das wichtige.
Für beide Seiten steht aber die Ursache glasklar fest, das ist es was ich meine, dass es emotional komplett festgefahren ist.
Zumindest was ich bisher gefunden habe nach kurzem Suchen.
Hier Infos zu Detransition:
https://de.wikipedia.org/wiki/Detransition#H%C3%A4ufigkeit_und_Motivationen
Hormone therapy linked to lower suicide risk for trans youths, study finds
Alles leider englisch, wird also dauern das zu verstehen.
Das mit der Detransition ist ja wieder ein anderes Thema, jemand der so einen gravierenden Einschnitt an seinem selbst hatt vornehmen lassen, neigt eher dazu dann auch bis zum ende dazu zu stehen, weil dieses Opfer sonst umsonst gewesen wäre.
Aber wenn die Transition dann doch nur kurzfristig geholfen hatte, langfristig aber nicht wirklich was ändert, würde das mit der Hilfe ja wieder anders aussehen.
Vor allem wichtig sind aber Langzeitstudien, ob das Problem gelöst wird und warum. Ein Christ wird sich nach seiner Taufe auch besser fühlen, eine Frau die deine entsprechende Strömung des Islam annimt auch, wenn sie dann ne Burka trägt.
Ich weiss, dass diese Effekte meistens alle durchaus paar Jahre andauern, dass wäre bei der Transition die Frage, wie es da ist.
Was ich so bisher so gesehen habe war schon, ja transmenschen sind im allgemeinen weitaus unsicherer und unglücklicher, aber das ist nachvollziehbar und viele sind hinterher enttäucht, erst glücklich, sie bereuhen es zwar nicht, ihre Probleme sind aber immernoch da, sie werden teilweise sogar stärker, die Hormone haben ja auch nunmal Nebenwirkungen, die Operation, da wird an sehr empfindlichen Nervenverbindungen gearbeitet.
Dann haben beide Seiten schnell die Lösung: Die eine sagt:" Ja du bereuhst es innerlich" die andere: "Ja die Gesellschaft erkennt dich nicht an". Die 3. Möglichkeit wäre aber, dass Problem warum jemand so etwas wünscht hat eine andere Ursache und diese Ursache ist immernoch vorhanden, aber auch das wird von beiden Seiten nicht so wirklich betrachtet, für die einen ist es die Gay Propaganda des linken Deepstates, für andere ist es halt so, dass die den falschen körper haben und die Gesellschaft will das nicht wahrhaben. Ja und alles andere wird dann nicht ernst genommen.
Was für ein Schwachsinn. Kinder können nicht richtig nachdenken und du willst dann das erfüllen, was sie wünschen? Ich als Kind war nicht schlau. Ich konnte wie jedes andere Kind in der Regel (vielleicht gibt es ja Ausnahmen) die Konsequenzen einer Tat nicht ganz Recht beurteilen. Ich hätte auch nicht richtig verstanden, was es für Konsequenzen für mich als Kind hat, sein Geschlecht „anzugleichen“, was zwar nicht geht, aber man sagt/schreibt es halt so. Man muss die Kinder beschützen.
Die Entscheidung wird nicht von den Kindern alleine getroffen, eine Operation wird durchgeführt, wenn Fachleute bestätigen können, dass dies richtig ist. Von dem her liegt die Entscheidung weniger beim Kind als vielmehr bei erwachsenen, die die Lage objektiv beurteilen.
Gut. Es geht ja noch weiter.
Woher will man wissen, ob das Kind auch in Zukunft mit seiner Entscheidung zufrieden wäre? Das Fachleute eher die Entscheidung treffen ist Unsinn, in dieser Hinsicht. Wenn ich wütend bin und Fachleute Messen, dass ich wütend bin, dann sagen die nicht: „Jo, lass mal paar Tische holen, damit er/sie diese mal zerstört, um sich zu beruhigen.“ Das kann unvorhersehbare Konsequenzen haben.
Meine Meinung ist klar, wenn du damit nicht einverstanden bist, dann ist es deine Sache.
in der Regel geht es hier gar nicht um Kinder, also Personen vor der Pubertät, sondern um Jugendliche, bei denen die Pubertät einsetzt oder schon eingesetzt hat und die merken, dass es der falsche Körper ist, der sich da gerade entwickelt, was zu erheblichem Leidensdruck führt
die Formulierung, dass "Kinder zu Transgendern gemacht werden" ist schlicht falsch
man wird von niemandem zu einem Transgender "gemacht", sondern man ist es einfach oder auch nicht und wenn man es ist, dann möchte man als betroffene Person auch die entsprechende medizinische Hilfe bekommen, bevor es zu spät ist
gerade bei MTF ist es wichtig frühzeitig mit der Hormontherapie zu beginnen, weil man einen männlichen Körper später schlecht weiblich bekommt
Transsexualität muss von Ärzten und Psychologen diagnostiziert werden und danach wird das mit Operationen und Hormonen therapiert. Zudem müssen staatlich organisatorische Maßnahmen stattfinden, damit es anerkannt wird.
Es ist also ein tiefer Eingriff in das Leben einer Person, deshalb ist es also falsch, dass Kinder damit konfrontiert werden. Man kann damit das ganze Leben von diesem Menschen zerstören. Kinder können keine selbständigen Entscheidungen treffen.
Außerdem finde ich es wirklich problematisch, wie viele heutzutage Transsexualität als "normal" bezeichnen. Es ist nichts normales, sonst müsste es auch nicht therapiert werden oder die betroffenen Menschen würden nicht darunter leiden. Es ist eine Störung.
In deiner Quelle geht es nicht um Transsexualität. Ich habe keine Ahnung, was das Ganze von dir eigentlich soll.
Das steht in deiner Quelle:
What is the Infants Act?The Infants Act explains the legal position of children under 19 years of age.
One of the topics covered in the Infants Act is the health care of children. The Infants Act states that children may consent to a medical treatment on their own as long as the health care provider is sure that the treatment is in the child's best interest, and that the child understands the details of the treatment, including risks and benefits. It is up to the health care provider to assess and ensure the child's understanding of the treatment.
A child under the age of 19 is called a "minor". "Mature minor consent" is the consent a child gives to receive or refuse health care after the child has been assessed by a health care provider as having the necessary understanding to give the consent. A child who is assessed by a health care provider as being capable to give consent is called a "mature minor".
https://genderreport.ca/bc-father-in-prison-for-speaking-out-about-daughters-medical-transition/#:~:text=daughter's%20medical%20transition-,BC%20father%20sentenced%20to%206%20months%20prison,out%20about%20daughter's%20medical%20transition&text=The%20BC%20father%20who%20was,months%20in%20prison%20last%20week.
Das hat es damit zu tun.
Canadian Gender Report ist eine Fake News Seite einiger rechter Aktivisten
hä, was hat dieser Einzelfall von einem Vater im Gefängnis, weil er ein Problem damit hat, dass sein Kind transsexuell ist, mit deiner wirren Behauptung zu tun, dass Kinder zu Transgendern "gemacht" werden würden und dass man ihre Genitalen bereits in der Kindheit operativ verändern würde...?!
das ist alles lächerlich, übertrieben, entspricht nicht der Wahrheit und dient in dieser Form nur dazu aufzuhetzen und zu provozieren!
ist doch totaler Mist, was du hier veranstaltest und hat mit einer vernünftigen Diskussion nichts zu tun!
Leider rennen die Mods gerade los und löschen lediglich kommentare - unter anderem auch die typische Manipulationsstrategien die der Fragesteller anwendet sowie die Hinweise darauf um welche Strategie es sich handelt so das man es in Zukunft erkennen kann. Schade eigentlich. Hätten manche vielleicht was lernen können.
Stimmt, meine Aussage wurde auch gelöscht in der ich gesagt habe, dass das was er macht sehr unprofessionell ist und dass einiges ja nur die Meinungen von Extremisten waren die das dann schon für Kleinkinder wollen, es aber etwas ganz anderes ist, wenn es dann umgesetzt wird und das halt mehr Manipulation ist.
kp. Ich hab aufgehört mich über solche Dinge aufzuregen. Leute die wissentlich Fake News verbreiten bleiben ja auch „Experten“
Wieso machen das die Mods?
weil sie zum Teil einfach selber an Mumpitz glauben und andere User in ihrem Schwachsinn unterstützen
A request for or consent, agreement or acquiescence to health care by an infant does not constitute consent to the health care for the purposes of subsection (2) unless the health care provider providing the health care
(a)
has explained to the infant and has been satisfied that the infant understands the nature and consequences and the reasonably foreseeable benefits and risks of the health care, and
(b)
has made reasonable efforts to determine and has concluded that the health care is in the infant's best interests.
Das mal aus deinem Link den du das als angeblichen Beleg gepostet hast.
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit Geschlechtsumwandlungen zu tun, und mit Sicherheit nichts mit 6 jährigen. Ähnliche Gesetzgebung gibt es in Deutschland auch. Hier ist das Cut-Off mit 14, ab dann gilt die ärztliche Schweigepflicht auf Wunsch des Patienten auch gegenüber der Eltern wenn der Doc, ähnlich dem oben geposteten aus Kanada, der Meinung ist das das Kind begreift was da passiert und reif genug ist Entscheidungen zu treffen.
Wie dem auch sei - bring einen Beleg das soetwas tatsächlich geschehen ist. Dann glaube ich dir.
https://genderreport.ca/bc-father-in-prison-for-speaking-out-about-daughters-medical-transition/#:~:text=daughter's%20medical%20transition-,BC%20father%20sentenced%20to%206%20months%20prison,out%20about%20daughter's%20medical%20transition&text=The%20BC%20father%20who%20was,months%20in%20prison%20last%20week.
Hier ist ein weiterer Beweis. Es wird leider genau dafür genutzt.
Nein. Auch das ist kein Beleg - weil exakt diese Altersspanne mit der du versuchst hier Unruhe zu stiften NICHT betroffen ist.
Gib dir mal ein bisschen mehr mühe mit deinen lustigen kleinen Lügengeschichten und re-framing
Doch die gibt es leider.
https://genderreport.ca/bc-father-in-prison-for-speaking-out-about-daughters-medical-transition/#:~:text=daughter
Der Vater wurde von den Ärzten überstimmt.