Ein griechischer Philosoph, der Atheisten kritisiert hat. So hat er in einer seiner Bücher geschrieben: Welch was Schreckliches, was sie behaupten: Gott gäbe es nicht. Was sei dann schlecht und gut? Hinterfrage all deine Überzeugungen und es wird klar, dass diese sich nur auf ein imaginären Untergrund, von euch selbst kriiert, befinden, dass in Wahrheit keineswegs logische Schlussfolgerungen zulässt, wenn es keinen Untergrund gibt. Man nehme doch an, dass das Töten schlecht sei. Warum ist es denn schlecht? Wenn ihr doch nicht einmal beweisen könnt, dass eure Basis, auf das eure ganze Moral stützt, überhaupt richtig sei. Wer das Hinterfragen von seiner Moral und der anderen konsequent durchzieht, wird merken: Ein wahrer Atheist sagt, dass es keine Moral gäbe, da es nur zwei Möglichkeiten gibt: Ohne Gott gibt es keine objektive Moral oder diese objektive existiert, aber ist für uns unzugänglich. Moral kann man nämlich nicht ermitteln. Es ist etwas metaphysisches. So kann man nur annehmen, dass es keine Moral gäbe. Wie sähe wohl die Welt aus, wenn jeder diese Überzeugen vertreten würde?