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Kann doch fast nur noch besser werden, oder? 😅
Kann doch fast nur noch besser werden, oder? 😅
Nein. Nur ein aktiver Account ist erlaubt. Ansonsten musst du den/die anderen erst deaktivieren.
Nein, ein naiver Mensch ist eher leichtgläubig.
Zum einen ist das kein Hate-Kommentar, sondern negative Kritik, und zum anderen muss man nicht auf alles antworten.
Höchstens sowas wie "Danke für deine Meinung".
Im Profisport muss zum Schluss immer ein Doppel getroffen werden. Was privat in der Kneipe passiert, das kann man aber natürlich selber regeln, sofern es die Technik zulässt.
Grundlegende Fachbegriffe und eine allgemeine Kenntnis der englischen Sprache solltest du am Ende der Ausbildung haben. Dafür gibt es aber Unterricht in der Berufsschule.
Nutzervorführung und Trollen ist laut den Richtlinien nicht erlaubt, wird aber dennoch geduldet.
Nein, wird es nicht. Es kann aber nicht proaktiv moderiert werden, sondern entsprechende Beiträge müssen gemeldet werden, damit die Moderation darauf aufmerksam wird. Und dann ist natürlich immer noch die Frage, ob ein Beitrag wirklich vorführend oder mit Sicherheit getrollt ist.
Nein. Meinungsfreiheit ist aber keine Einbahnstraße. Wenn du eine Meinung hast, die andere Menschen bekloppt finden, dann dürfen sie es dir auch so sagen und entsprechende Maßnahmen treffen, dich zum Beispiel ignorieren. Das ist ihre Meinung.
Damit nicht 80 Millionen Menschen gleichzeitig in den Urlaub fahren, sondern die Saison gestreckt wird. Das vermeidet Verkehrschaos und eine Überlastung der Tourismusimfrastruktur.
Jeder Mensch darf das. Rechtliche Hindernisse gibt es meines Wissens nicht, solange bspw. keine Belästigung stattfindet. Allerdings kann durch Ausübung des Hausrecht natürlich ein Hausverbot ausgesprochen werden.
Man selber nicht, nein. In begründeten Ausnahmefällen kannst du dich aber an das Community Management wenden und um eine Änderung bitten. Das betrifft bspw. Fälle, in denen der Nutzername persönliche Daten enthält.
Sanierungen muss die Bahn laut Bundesschienenwegeausbaugesetz selber bezahlen, während Neubauten der Bund übernimmt. Und jetzt darfst du dreimal raten, wofür die Bahn als privatwirtschaftliches Unternehmen sich entscheidet...
Nein, das hätte vor allem Nachteile, besonders für die Wirtschaft. Das Chaos, welches der Brexit in Großbritannien ausgelöst hat, kannst du etwas verstärkt auf Deutschland projizieren. Zusätzlich kommt dann noch das Problem, dass Deutschland aus dem Euro austreten und damit als Exportnation eine wichtige Einnahmequelle beschränken würde.
Nö, es gibt oftmals auch Self-Check-In-Schalter, an denen du erst den Gepäckanhänger bekommst und dein Gepäck anschließend selber abgibst.
Der Rundfunkbeitrag ist ein sinnvolles Konzept, um die Medienlandschaft nicht Privatunternehmen mit undurchsichtigen Machenschaften zu überlassen.
Ja, schmeckt mir aber nicht besonders. Schokolade sollte eine süße Note haben, und das ist bei dieser Sorte leider nicht der Fall.
89€ wäre viel zu wenig. Schau dir an, was eine BahnCard 100 kostet, dann weißt du, in welchem finanziellen Rahmen sich so ein Ticket bewegen würde. Einmal abgesehen davon, dass mit der BC100 fast alle Regional- und Fernverkehrszüge genutzt werden können.
Du stellst ja schöne Thesen auf, und inhaltlich ist an denen auch nichts auszusetzen. Allerdings ist der Islam wohl die Religion der Doppelmoral schlechthin, sowohl was gewisse Aussagen im Koran angeht als auch nach dem, wie viele Muslime leben, sich äußern - oder eben auch nicht äußern.
Religionsfreiheit: Jeder hat das Recht, seine Religion frei zu wählen und zu praktizieren. Hass gegen den Islam ist ein Angriff auf dieses Grundrecht.
Ersetze den Islam durch das Judentum, schon widersprechen dir nicht gerade wenige Muslime. Bei diesen ist Antisemitismus und Gewaltbereitschaft gegen Juden vier mal so stark vertreten wie in der gesamten deutschen Bevölkerung:
Eine grosse Mehrheit der in Deutschland lebenden Bevölkerung lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. So wird beispielsweise die Aussage «Juden sind hinterhältig» von 71 Prozent voll und ganz abgelehnt – 4 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu. Bei den Muslimen stimmen 12 Prozent zu, dass Juden «hinterhältig» seien. 26 Prozent, mehr als ein Viertel, der befragten Muslime sind der Meinung, dass «reiche Juden die eigentlichen Herrscher der Welt» seien. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es lediglich 6 Prozent.
Die Umfrage ergab ausserdem, dass Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland häufiger Gewalt gegen Juden für akzeptabel halten. Die Akzeptanz von Gewalt gegen Juden liegt im Bevölkerungsdurchschnitt bei 2 Prozent – bei Musliminnen und Muslimen sind es 7 Prozent. (Quelle: NZZ)
Differenzierung: Nicht die Religion, sondern das Verhalten einzelner Menschen ist das Problem. Fehlverhalten gibt es in allen Gruppen.
Problematisch wird es, wenn diese "einzelnen" Menschen nicht mehr einzeln agieren, sondern sich zusammenschließen und auch eher wenig Gegenwind erhalten. Wo waren denn die muslimischen Gegendemonstrationen, als in Hamburg die Einführung eines Kalifats in Deutschland gefordert wurde?
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Hass und Vorurteile schaden dem Miteinander und der Integration. Respekt fördert den Frieden.
Respekt kommt nicht daher, dass man andere als "Almans", "Kartoffeln" o.ä. diffamiert, sich durch Bildung von Parallelgesellschaften nicht integrieren möchte oder ständig versucht, andere Menschen zu missionieren und damit ihre persönliche Entscheidung eben nicht zu respektieren.
Bildung: Vorurteile entstehen oft durch Unwissenheit. Aufklärung schafft Verständnis und Toleranz.
Dann sollte man mit politischer Bildung anfangen. In einer nicht-repräsentativen Umfrage unter jugendlichen Muslimen antworteten mehr als zwei Drittel, dass ihnen islamische Gesetze wichtiger seien als deutsche Gesetze. 30% forderten einen islamischen Führer statt unserer Demokratie, für 45% ist ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform. Wer so denkt, hat in Deutschland nichts verloren. (Quelle: WDR)
Rechtliche Konsequenzen: Hassrede und Diskriminierung sind strafbar.
"Hass" und "Diskriminierung" sind Begriffe, mit denen man vorsichtig umgehen sollte, damit ihre Bedeutung nicht abstumpft. Leider sind das heutzutage aber vor allem Kampfbegriffe, mit denen Menschen mit anderer Meinung zum Feindbild erklärt werden sollen. Viele Muslime können nicht mit Kritik und freier Meinungsäußerung umgehen und bezichtigen einen infolge dessen als "Islamhasser".
Als ob die Bürger in Hamburg ein Mitspracherecht hätten, welche Organisation sich wo niederlässt...
Nein, keine Chance.