Warum lehrt die katholische Kirche, dass die Seele unsterblich ist?

anonymos987654  07.07.2021, 14:32

Und wo lehrt die Kirche die unsterbliche Seele?

Und wo lehrt sie eine Qualhölle?

verreisterNutzer 
Fragesteller
 07.07.2021, 16:24

„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“ - Johann Tetzel, Ablassprediger

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Auszug aus einer Druckschrift der WTG :

Zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. u. Z. wurde mit der als  Septuaginta  bezeichneten ersten Übersetzung der Hebräischen Schriften ins Griechische begonnen. Sie trug dazu bei, daß nach und nach zahlreiche Nichtjuden Achtung vor der jüdischen Religion entwickelten, sich mit ihr vertraut machten und manche sich sogar dazu bekehrten. Den Juden wurde im Gegenzug griechisches Gedankengut vermittelt, und es gab erstmals sogar einige jüdische Philosophen. Philon von Alexandria, der im 1. Jahrhundert u. Z. lebte, war ein solcher.
6 Philon, ein Verehrer Platons, bemühte sich, den Judaismus in Begriffen der griechischen Philosophie zu erklären. „Durch seine einzigartige Zusammenschau von platonischer Philosophie und biblischer Überlieferung bahnte er den Weg für spätere christliche [und auch jüdische] Denker“, heißt es in dem Buch  Der Himmel — Eine Kulturgeschichte des ewigen Lebens. W as glaubte Philon in bezug auf die Seele? Das Buch sagt weiter: „Nach Philo [Philon] kehrt die Seele nach dem Tod in ihren ursprünglichen, vorgeburtlichen Zustand zurück. Da sie zur Welt des Geistes gehört, ist das Leben im Leib nur ein kurzes und oftmals unglückliches Zwischenspiel.“ Andere jüdische Denker, die an die Unsterblichkeit der Seele glaubten, waren zum Beispiel Isaac Israeli, der bekannte jüdische Arzt des 10. Jahrhunderts, und Moses Mendelssohn, ein deutsch-jüdischer Philosoph des 18. Jahrhunderts.
Ein Werk, das das jüdische Denken und Handeln ebenfalls stark geprägt hat, ist der Talmud — die schriftliche Zusammenfassung des sogenannten mündlichen Gesetzes mit späteren Kommentaren und Erklärungen zu diesem Gesetz, zusammengestellt von Rabbinern zwischen dem 2. Jahrhundert u. Z. und dem Mittelalter. „ Die Rabbiner des Talmuds“, sagt die Encyclopaedia Judaica, „glaubten an die Weiterexistenz der Seele nach dem Tod.“ Im Talmud ist sogar die Rede davon, daß die Toten Kontakt mit den Lebenden aufnehmen. „ Vermutlich auf Grund des Einflusses des Platonismus glaubten [die Rabbiner] an die Präexistenz der Seelen“, erklärt die  Encyclopædia of Religion and Ethics.
In späteren jüdischen Geheimschriften, der Kabbala, ging man sogar so weit, die Reinkarnation zu lehren. Mit Bezug auf diese Lehre heißt es in der  New Standard Jewish Encyclopedia: „Der Begriff scheint in Indien aufgekommen zu sein. ... In der Kabbala taucht er zum erstenmal im Buch  Bahir auf, und vom Sohar an wurde er von Mystikern allgemein übernommen; im Glauben und in der Literatur der Chassidim spielt er eine wichtige Rolle.“ Im heutigen Israel wird die Reinkarnation weitgehend als jüdische Lehre anerkannt.

....ergänzen kann man noch, dass es die Septuaginta war, mit deren wiederholten Abfassungen nach und nach auch der NAME Gottes, JHWH, aus den Übersetzungen verschwand.

Mit der Bibel hat dies freilich nichts zu tun, denn diese lehrte NIEMALS, das der MEnsch ein unsterbliche Seele hat, die nach dem Tod so oder so (weiter-)existiert.

Wer eine recht gute geschichtlich fundierte Artikelserie zu dieser Fragestellung lesen möchte, findet diese dort:

https://wol.jw. org/de/wol/d/r10/lp-x/1101998052

cheerio

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Yiugana  07.07.2021, 19:28

Ja, gut aber.... Ewiger Frieden und die Vorstellung von einem Himmel in den Petrus uns lässt wenn wir ausreichend Buße für unsere Sünden getan haben sagt für mich eindeutig aus das wir weiter exestieren müssen. Wenn wir nach dem Tod (auf Erden) ausgelöscht und überall tot wären - könnten wir ja nicht in ewigen Frieden "sein", und es ist ja voraussetzung das etwas da ist um Frieden überhaupt möglich zu machen...nichts kann ja nicht in Frieden mit nichts sein... Wie erst soll Unfrieden als Gegenteil dessen zwischen nichts entstehen, womit Frieden ja erst einen Sinn ergeben würde....

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gromio  08.07.2021, 12:36

Vielen Dank für den Stern....

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mit sterben in Hesekiel ist der zweite Tod, die ewige Verdammnis gemeint

vgl. 2 Thess 1,9 EU2 Petr 3,7 EU

Die katholische Kirche legt nur die Bibel aus und kommt zu diesem Ergebnissen

Hallo jahrome,

wenn wir uns die Frage nach unserer eigenen Identität stellen, können wir sie nicht mehr mit Mitteln der Raumzeit (abstrakt gesprochen) beantworten. Das führt uns plausibel über die Raumzeit mit einem möglichen eigenen Anteil hinaus.

Mit einer Zeitlosigkeit lässt sich dann philosophisch nur noch ein Sein modellieren. Geben wir raumzeitlose Eigenschaften an, kommen wir auf das Modell der universalen Liebe, die wir gerne mit der Liebe Gottes verbinden dürfen.

Nacher brauchen wir die Eigenschaften der Liebe:

  • Einheit - aus der Raumlosigkeit schon fast trivial klar;
  • es kann nur und auch nur etwas von der Liebe ausgehen - aus der Zeitlosigkeit über die Abwesenheit aller Prozesse in Zeitlosigkeit;
  • es kann etwas die Liebe erreichen - gleiche Herleitung aus der Zeitlosigkeit.

Gehen wir wegen dem raumzeitlosen Anteil unseres Lebens über unsere Identität davon aus, dass wir auch ein solches Sein haben (auch wenn nicht notwendigerweise die Identität eine Eigenschaft des Sein sein muss). Unser Sein dürfen wir synonym mit unserer Seele sehen.

Wir haben keine Religion und keine Glaubensinhalte gebraucht und kommen über die Zeitlosigkeit des Seins in zeitlicher Näherung auf die Ewigkeit unserer Seele.

Wir sind aber noch nicht fertig, denn die Liebe mag eine bedeutende Rolle spielen. Wir dürfen im Rahmen unseres Leben uns für oder gegen die Liebe entscheiden (unbenommen, was eine "Voreinstellung" sein könnte).

Entscheiden wir uns für die Liebe, so lassen wir die Eigenschaften aus unserer Seele heraus im Leben wirken. Wir können dann sagen: unsere Seele ist "eröffnet".

Entscheiden wir uns gegen die Liebe, so wirken die Eigenschaften nicht. Wir können dann sagen: unsere Seele ist "verschlossen".

Betrachten wir jetzt das Ende unseres Lebens, so verbleibt nur noch Raumzeitlosigkeit - und das war's mit Prozessen. Eine Entscheidung ist nicht mehr möglich, da diese ein Prozess ist.

Mit der Raumlosigkeit haben wir die Einheit, unter der alle Seelen eins sind.

Ist die Seele eröffnet, so kommt es in der Einheit zu einem Hin und Her (in gewisser Näherung) zwischen eröffneten Seelen. Das dürfen wir gerne mit dem Himmel vergleichen - und ich spreche oft von der Großen Party.

Ist die Seele verschlossen, kommt die Einheit nicht zum Tragen. Es geht nichts Hin und Her - als wäre man auf der Party einsam und alleine, würde niemanden sehen oder fühlen, auch nicht wahrgenommen werden, nichtmal die Musik hören. Das dürfen wir dann mit der Hölle vergleichen - auch wenn da eher kein Feuer brennt (oder wahrnehmbar wäre).

Die Abwesenheit von Liebe dürfen wir als Sünde bezeichnen - und sie führt, bleibt sie bestehen, zu dieser Art Geistlichem Tod. Da hatte wohl Hesekiel schon sehr viel gewusst oder geahnt.

Bei Mose sehen wir die Entscheidung zwischen Liebe und ihrer Abwesenheit - und ignorieren die Wertung in gut oder böse. Mit einer symbolischen Erkenntnis, auch frei von Liebe sein zu wollen - ich sage dann gerne nicht-Göttlich - mag archaisch eine Entscheidung oder Intrinsik zur Nicht-Göttlichkeit und Abwesenheit der Liebe im Vordergrund stehen (aber eben nicht notwendigerweise eine Voreinstellung sein). Bleibt diese Entscheidung so bestehen, wäre nach dem Leben der Geistliche Tod die Konsequenz.

Das lässt sich damit alles sehr gut nachvollziehen - und so mag uns nicht wundern, wenn das die Kirche lehren sollte, vielleicht nicht in dieser Genauigkeit und Universalität, aber zumindest in bekannten Glaubensinhalten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:Hobby
wolfruprecht  07.07.2021, 16:12

Interessante Gedanken, aber ich glaube, mit deinem Beitrag hast du Jahrome vielleicht etwas überfordert. 😁

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EarthCitizen20  07.07.2021, 16:55
@wolfruprecht

Glaubensinhalte sind immer sehr einfach - oft auch imperativ. Das, was hinter etwas Geistlichem stecken mag, wird recht schnell nicht mehr anschaulich - auch wenn Modellbildungen noch so einfach erscheinen.

Selbstverständlich erläutere ich die Dinge genauer - nur hätte das den Rahmen der Antwort, die ehedem schon vieles argumentiert hatte, sicherlich gesprengt. Aber wir haben ja Kommentare, die wir zur Antwort schreiben können.

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Es gibt den Hades (NT) und den Sheol (AT).siehe link

http://konkordant.de/hoelle.html

Woher ich das weiß:Recherche
verreisterNutzer  08.07.2021, 18:36

Diese Wörter, Griechisch und Hebräisch, stellen das allgemeine Grab der Menschen dar, da wo alle landen und nicht die Hölle! https://www.csv-bibel.de/suche/scheol

Alles, was du zu tun vermagst mit deiner Kraft, das tu; denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst. (Prediger 9:10)
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Lies mal Matthäus 5,22, 5,29, 13,42 und 13,50. Dort ist von einem ewigen Feuer der Hölle die Rede.

verreisterNutzer  07.07.2021, 12:50

Das ist symbolisch gemeint und keinesfalls buchstäblich.

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RobertWeemeyer  07.07.2021, 12:55
@verreisterNutzer

Natürlich ist das eine symbolische Formulierung. Bei diesem Feuer handelt es sich natürlich nicht um einen Oxidationsvorgang. Der Himmel, von dem Jesus spricht, befindet sich ja auch nicht am Firmament.

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wolfruprecht  08.07.2021, 09:55
@verreisterNutzer

Es ist ganz einfach:

Wenn Bibelstellen zur Lehre der Wachturmausgesellschaft passen, sind sie wörtlich zu verstehen. Passen die Bibelstellen nicht zur Lehre der WTG oder widersprechen ihr, dann sind sie symbolisch zu verstehen.

(Btw.: Ich bin kein Mitglied der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas und war es auch nie. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen.)

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wolfruprecht  08.07.2021, 11:24
@verreisterNutzer

Es ist so, dass die Bibel der WTG nahezu auf jeder Seite den Lehren der WTG angepasst ist. Aber gut, das ist ja ein anderes Thema, als oben gefragt wurde.

Die Autorität des Neuen Testaments in Glaubensfragen kommt von der Autorität der Kirche, also der Vollmacht zu binden und zu lösen, die an Petrus bzw. die 12 Apostel übertragen wurde. Vereinfacht gesagt: Ohne Kirche kein Neues Testament. Daher ist bei strittigen Bibelstellen die (verbindliche) kirchliche Auslegung entscheidend.

Es gibt hat einen gewaltigen Unterschied von Katholischer Kirche und Wachturmausgesellschaft:

Die katholische Kirche (also nicht: Katholische Kirche) gibt es in dieser Verfassung seit Anfang an. Die Amtsstruktur (Bischof, Priester, Diakon) mit den entsprechenden Aufgaben und Vollmachten sind schon sehr früh bezeugt (1. Clemensbrief, Ignatius von Antiochien) und entspricht dem neutestamentlichen Befund.

Anders die Wachturmausgesellschaft, die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas und ihre Lehren: Die gibt es erst seit 1874 bzw. 1878. Vorher sind weder die Lehren der WTG noch eine vergleichbare Gemeinschaft wie die Zeugen Jehovas geschichtlich nachweisbar. Wenn sich also die Zeugen Jehovas heute auf die Autorität der Bibel stützen wollen, können sie es nicht ohne die Autorität der Kirche, die das erst ermöglicht hat. Wenn sie also sagen, die Katholische Kirche irrt und die "?ure Babylon" sei, dann sagen sie damit auch, dass das Neue Testament irrt und durch die ?ure Babylon entstanden ist. Die WTG kann es drehen und wenden: Ohne die Kirche hätte die WTG kein Neues Testament.

Aus diesen Gründen ist gewöhnliche Frage von Katholiken nicht, was sagt die Bibel, sondern was sagt die Kirche zu dem jeweiligen Thema. Die Bibel bekräftigt das oder eben nicht, wenn es dazu keine Aussagen gibt.

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verreisterNutzer  08.07.2021, 20:24
@wolfruprecht

Großbabylon hast du ja bereits erwähnt, hier noch was, Stichwort "Scheinchristen"

Er brachte nun einen weiteren Vergleich: „Mit dem Königreich des Himmels ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf sein Feld säte. Während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und machte sich davon. Als die Halme wuchsen und sich Ähren bildeten, erschien auch das Unkraut. Da gingen die Sklaven zum Hausherrn und sagten: ‚Herr, wo kommt denn das Unkraut her? Du hast doch guten Samen auf dein Feld gesät!‘ Er antwortete: ‚Ein Feind, ein Mensch, war das.‘ Da fragten die Sklaven: ‚Willst du, dass wir hingehen und es zusammensammeln?‘ ‚Nein‘, sagte er, ‚sonst reißt ihr beim Zusammensammeln des Unkrauts den Weizen mit aus. Lasst beides bis zur Ernte nebeneinander wachsen, und in der Erntezeit sage ich dann den Erntearbeitern: Sammelt zuerst das Unkraut zusammen und bündelt es, um es zu verbrennen. Dann sammelt den Weizen und bringt ihn in mein Vorratshaus.‘ (Matthäus 13:24-30)
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verreisterNutzer  08.07.2021, 22:24
@wolfruprecht

Nennt außerdem niemanden auf der Erde Vater, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. (Matthäus 23:9)

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wolfruprecht  08.07.2021, 22:49
@verreisterNutzer

Du sagst allen Ernstes zu deinem biologischen Vater: Du bist mein Schöpfer.....wirklich???

Nein, das glaube ich dir nicht. Tut mir leid, das ist zu schräg. 🙄

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verreisterNutzer  08.07.2021, 22:50
@wolfruprecht

Was dachtest du denn, zu wem ich "Heiliger Vater" sage? Zu Gott? Das wäre doch nicht biblisch.. Ich zieh dich nur ein bisschen auf.

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wolfruprecht  08.07.2021, 22:52
@verreisterNutzer

Du sagst zu deinem biologischen Vater "Heiliger Vater"?

Das möchte ich hören......ich glaub's dir nicht. Tut mir leid. 🤗

Weißt du, es sind dir nur die Argumente ausgegangen. Mit keinem Wort bist du auf meine Argumente weiter oben eingegangen.

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wolfruprecht  08.07.2021, 22:56
@verreisterNutzer

Doch, habe ich doch geschrieben. Ich kenne die Bibelstelle und verstehe sie auch. Wo ist das Problem?

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verreisterNutzer  08.07.2021, 23:04
@wolfruprecht

Hast du nicht angefangen, dich hier über Zeugen Jehovas auszulassen? Austeilen kannste ja, aber einstecken?! Außerdem urteile ich nicht über dich sondern über die Sekte, gennant Römisch-Katholische Kirche, die einen Personenkult betreibt ohne gleichen. Wusstest du, dass Petrus nie in Rom war?

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wolfruprecht  08.07.2021, 23:14
@verreisterNutzer
Wusstest du, dass Petrus nie in Rom war?

Warum soll er denn nicht dort gewesen sein?

Der Überlieferung nach schon.

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verreisterNutzer  08.07.2021, 23:15
@wolfruprecht

Ich weiss ja nicht, welche Überlieferung du hast, aber die Bibel ist es nicht. Paulus war in Rom, nicht Petrus. Siehst du, du weißt nichts aus der Bibel, aber das wusste ich auch nicht. Habe nicht mal verstanden, was es mit dem Vaterunser auf sich hat als Katholik

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wolfruprecht  08.07.2021, 23:17
@verreisterNutzer
Hast du nicht angefangen, dich hier über Zeugen Jehovas auszulassen?

Oh, nur weil ich damit argumentierte, dass es die Zeugen Jehovas erst seit 1874 bzw. 1878 gibt?

Oder warauf bezieht sich dein Vorwurf, ich hätte mich über die Zeugen Jehovas ausgelassen?

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wolfruprecht  08.07.2021, 23:20
@verreisterNutzer

Ich weiß, dass in der Apostelgeschichte nichts darüber steht. Aber die Überlieferung umfasst weit mehr als nur das NT allein, zumindest nach katholischem Verständnis.

P.S.: Wenn du meinst, ich kenne die Schrift nicht, dann irrst du dich. Gewöhnlich zitiere ich auswendig.

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verreisterNutzer  08.07.2021, 23:21
@wolfruprecht

Wie dem auch sei, ich habe in einem Jahr bei den Zeugen die Bibel besser kennengelernt als in 25 Jahren in der römisch-katholischen Kirche. Das Problem ist eben

Aus diesen Gründen ist gewöhnliche Frage von Katholiken nicht, was sagt die Bibel, sondern was sagt die Kirche zu dem jeweiligen Thema.

Aber das sind ja deine Worte.. Für mich als Zeuge Jehovas ist jetzt die Bibel die Referenz Nr. 1

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